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Ich habe im Internet gelesen das Barfer das Problem mit der Magensäure haben.Wenn der Hund Nahrung aufnimmt, dann beginnt er, Magensäure zu produzieren, sonst nicht. Wenn er jetzt aber nur kleine Mengen in kurzen Abständen bekommt, dann wird täglich mehrmals diese Produktion angeregt. Dafür ist so ein Hundemagen nicht ausgelegt, weswegen ich mir vorstellen kann, dass das Ganze auf längere Sicht zu Problemen führen wird. Ich finde es ungünstig, so häufig am Tag zu füttern aufgrund der schon von mir genannten Bedenken.
Vielleicht hilft ein schlichter Futterwechsel.
Meine Freundin fütterte ihren Hunden z.B. Wolfsblut, weil sie dachte, damit tue sie ihren Hunden was Gutes. Ende vom Lied war, dass ihre drei Hunde (sowohl Mops-Mix, als auch Aussie, als auch großer Hütehundmix) nur noch Kohldampf geschoben haben und bei Spaziergängen begannen, alles zu inhallierten. Sie hat die Hunde jetzt wieder umgestellt, weil der Hunger der drei nicht mehr auszuhalten war.
Magensäure wird doch nur produziert, wenn der Hund etwas zu fressen bekommt.
Kannst du ihm vll. 3-4 am Tag füttern? Die Tagesportion entsprechend aufgeteilt.
Vll sind ihm die Abstände der Fütterungszeiten einfach zu groß?