Hund hat Hunger, wie wird er satt?

neenee mone,bruno muss morgens gleich was fressen
damit die magensäure nicht überkocht :uebel1: :jawoll:

chrissi,wenn du die mahlzeit z.b. auf 4 x aufteilst sind das
am ende nur noch miniportionen.

Ja, mein Hund erbricht Magensäure, wenn er über längere Zeit nicht gefressen hat, weshalb ich jetzt auch überlege, ihn anstatt zweimal sogar dreimal zu füttern. Bekommt er sein Frühstück morgens nicht pünktlich, dann kommt die Magensäure hoch, bekommt er es aber, dann passiert das nicht.
Es mag sein, dass Hunde Vorratsfresser sind, aber dass die Magensäure nur arbeitet wenn gefressen wird, kann ich mir nicht vorstellen, ansonsten würde sich mein Hund nicht übergeben müssen, weil sein Magen morgens übersäuert.
 
mein abnehmtipp bei benek,jack russel,ist gemüse,gemüse,gemüse

Da der Hund ja anscheinend auf Faserstoffe schlecht reagiert hat, wäre das zuführen von Faserstoffen in diesem Fall eher nicht die Methode der Wahl.
 
naja,trockenfutter oder frisches gemüse ist doch
schon ein unterschied.
in diesem diätkram soll ja weiß gott was drin sein....
 
Hihi, dass die Magensäure bei euren Hunden morgens hochkocht, liegt -da würde ich meine Hand für ins Feuer legen- an Konditionierung. Bei Gaby zumindest weiß ich, dass die Hunde feste Mahlzeiten haben -morgens und abends, stimmts?
Die Hunde sind schlicht darauf eingestellt. Kommt die Mahlzeit nicht pünktlich, erbricht der Hund Galle, weil die Magensäure, die sich bereits bildet (da der Hund ja gelernt hat, dass es auf jeden Fall Frühstück gibt), nichts zu tun bekommt und somit irgendwo hin muss.
Viele raten dazu, dem Hund abends noch ne Kleinigkeit zu geben, ich bin der Meinung, dass man dadurch das Problem verstärkt. Ich bin daher ein Fan von unregelmäßigen Fütterungszeiten.

Gaby hats ja schon erklärt, Chrissy. Wenn man die Tagesportion dieses Hundes 4x aufteilten würde, kommen nur noch Miniportionen heraus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir füttern seitdem Josera für ernährungsempfindliche Hunde, aber Paul hat immer Hunger. Kot ist top, Fell ist top, Hund ist agil, aber dieser Hunger! Zumindest glauben wir, dass er Hunger hatte. Er bettelt ständig und kratzt sogar unentwegt in seinem leeren Futterschälchen rum und schaut uns immer wieder an.

Zu wissen, dass ihn Hunger so quält, macht uns ganz traurig und unsicher. Was wäre das für ein Leben? Immer hungrig zu sein. Weiß jemand einen Rat oder eine Futteraltrenative?

wenn ich das hier lese stellen sich bei mir eine fragen.

warum glaubt ihr das der hund hunger hat, nur weil er bettelt und an sein fütterschälchen immer wieder geht.

hat er denn wenn er so bettelt schon mal was von euch zwischen durch bekommen.

ich würde sagen wenn der hund gesund ist dann fehlt ihm auch nichts.
dann würde ich das er nicht immer nachschauen geht als erstes mal wenn er gefressen hat, den napf wegstellen.
so hat er auch keinen grund mehr da ständig hin zub gehen um zu schauen und zu betteln wie du schreibst.

und dann würde ich mir mal weniger gedanken darüber machen ob er überhaupt hunger hat, oder ob das betteln nicht nur eine angewohnheit ist die er sich angeeignet hat, weil er schon mal erfolg damit hatte.

so würde ich auf das betteln gar nicht eingehen , es nicht beachten und einfach aussitzen bis er es nicht mehr macht.

ich denke es gigt bei den tieren so wie es auch bei uns menschen einige es gibt die mit weniger aus kessen auskommen und die anderen die ständig hunger haben weil sie kein sättigungsgefühl haben.

bei den tieren da muß man sich da eben sagen wenn sie ständig hunger haben,sie haben das was sie für ihr leben brauch bekommen, denn das muß man sich als mensch in dem fall auch sich selber sagen, sonst würde man auch ständig was sich zwischen die kauleite stecken.
 
Da der Hund ja anscheinend auf Faserstoffe schlecht reagiert hat, wäre das zuführen von Faserstoffen in diesem Fall eher nicht die Methode der Wahl.

Ja, das war lt. Klinik die Ursache seines vermehrten Trinkens und der Gott sei Dank vorübergehenden Inkontinenz.

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wenn ich das hier lese stellen sich bei mir eine fragen.

warum glaubt ihr das der hund hunger hat, nur weil er bettelt und an sein fütterschälchen immer wieder geht.

hat er denn wenn er so bettelt schon mal was von euch zwischen durch bekommen.

ich würde sagen wenn der hund gesund ist dann fehlt ihm auch nichts.
dann würde ich das er nicht immer nachschauen geht als erstes mal wenn er gefressen hat, den napf wegstellen.
so hat er auch keinen grund mehr da ständig hin zub gehen um zu schauen und zu betteln wie du schreibst.

und dann würde ich mir mal weniger gedanken darüber machen ob er überhaupt hunger hat, oder ob das betteln nicht nur eine angewohnheit ist die er sich angeeignet hat, weil er schon mal erfolg damit hatte.

so würde ich auf das betteln gar nicht eingehen , es nicht beachten und einfach aussitzen bis er es nicht mehr macht.

ich denke es gigt bei den tieren so wie es auch bei uns menschen einige es gibt die mit weniger aus kessen auskommen und die anderen die ständig hunger haben weil sie kein sättigungsgefühl haben.

bei den tieren da muß man sich da eben sagen wenn sie ständig hunger haben,sie haben das was sie für ihr leben brauch bekommen, denn das muß man sich als mensch in dem fall auch sich selber sagen, sonst würde man auch ständig was sich zwischen die kauleite stecken.

Klar haben wir nachgegeben, klar sind wir leider nicht immer konsequent. Riesenfehler und wichtiger Denkanstoss. Kann schon sein, dass er das macht, weil er ab und zu Erfolg damit hat.
Wir werden das Schüsselchen auf jeden Fall wegstellen, ihm nichts mehr außer der Reihe geben und uns die Antworten hier zu Herzen nehmen.

Auf jeden Fall danke ich für die konstruktiven Vorschläge und den fairen Austausch. Ist nicht selbstverständlich
LG aus dem verregneten Saarland...
 
Also meine Marla könnte auch fressen wie eine blöde aber ihr gewicht ist immer top.
Mein problemchen heisst Prinzo und er hatt SD und deswegen muss ich ihn immer füttern sonst wird er wieder extrem dünn.
Trofu frisst er nur mit Nassfu gemischt oder mit rinderbrühe drüber.
Rohes fleisch rührt er ned an daher koche ich ab und an für ihn und nur so bekomme ich ihn satt.
 
Sorry, hier möchte ich doch noch mal nachhaken:
Wenn der Hund Nahrung aufnimmt, dann beginnt er, Magensäure zu produzieren, sonst nicht. Wenn er jetzt aber nur kleine Mengen in kurzen Abständen bekommt, dann wird täglich mehrmals diese Produktion angeregt. Dafür ist so ein Hundemagen nicht ausgelegt, weswegen ich mir vorstellen kann, dass das Ganze auf längere Sicht zu Problemen führen wird. Ich finde es ungünstig, so häufig am Tag zu füttern aufgrund der schon von mir genannten Bedenken.

Wie erklärst du dir das Ganze bei den Haltern, die morgens füttern, nach 2-3 Stunden mit Tricks beginnen (natürlich dann Leckerchen als Belohnung), dann gehen sie mit dem Hund raus, der dann 1-2 Bissen vom Boden naschen kann, dann gehen sie auf einen Übungsplatz (wieder mit Leckerchen als Belohnung) usw. usw.

Da sollen dann alle Hunde an einer "Übersäuerung des Magens" leiden? :nachdenklich1:
 
Hihi, dass die Magensäure bei euren Hunden morgens hochkocht, liegt -da würde ich meine Hand für ins Feuer legen- an Konditionierung. Bei Gaby zumindest weiß ich, dass die Hunde feste Mahlzeiten haben -morgens und abends, stimmts?
Die Hunde sind schlicht darauf eingestellt. Kommt die Mahlzeit nicht pünktlich, erbricht der Hund Galle, weil die Magensäure, die sich bereits bildet (da der Hund ja gelernt hat, dass es auf jeden Fall Frühstück gibt), nichts zu tun bekommt und somit irgendwo hin muss.
Viele raten dazu, dem Hund abends noch ne Kleinigkeit zu geben, ich bin der Meinung, dass man dadurch das Problem verstärkt. Ich bin daher ein Fan von unregelmäßigen Fütterungszeiten.

Das glaube ich nicht. Hunter hat das seit dem Tag getan, als er bei mir einzog. Jeden morgen kam die Magensäure hoch, bis der Tierarzt meinte, dass die Spanne zwischen der letzten und ersten Mahlzeit zu groß ist. Also verkürzt und siehe da: Problem ist verschwunden.
 
Laut TA haben kastrierte Hunde vermehrten Hunger bei weniger Kalorienbedarf. Die Besitzer geben dem Hund dann zuviel zu essen.

Leider machen sich die wenigsten Hundehalter Gedanken über die möglichen Folgen einer Kastration.

Viele Hunde haben nach einer Kastration vermehrt Hunger, manche werden richtig freßsüchtig.

Das Testosteron spielt eine wichtige Rolle im Fettstoffwechsel. Nimmt man dem Rüden dieses Hormon durch die Kastration, kann der Stoffwechsel entgleisen.

Bei einigen Hunden kann man dies durch eine reduzierte Fütterung und mehr Bewegung auffangen, aber nicht bei jedem Hund hilft eine reduzierte Fütterung. Manche Hunde nehmen einfach nicht mehr ab.

Lt. TA soll ich ihm weniger als die Hälfte der Angaben auf der Verpackung geben! Die Hälfte deswegen weil Die Hersteller verdienen wollen und immer zuviel angeben. Und wegen der Kastration halt noch weniger. Aber das ist in meinen Augen so wenig :-(

Tierärzte sind da oft schlecht informiert.
Ich würde erstmal ausprobieren, ob Dein Hund durch reduzierte Fütterung überhaupt abnimmt.

ich will ihm aber auch nicht schaden und ihn mit Übergewicht quälen. Menno, das ist so schwierig! Vielleicht sollte ich wirklich einfach mal Dosenfutter austesten...

Es gibt Hundehalter, die geben ihrem kastrierten Hund nur noch 2 Eßlöffel Dosenfutter oder einen Eßlöffel Trockenfutter, weil der Hund nicht abnimmt.

Das kann in der Tat zu Mangelerscheinungen führen!!! Wenn eine Futterreduzierung keine Abnahme des Gewichts bringt, dann sollte man wieder eine angemessene Menge füttern.

Allerdings würde ich auch auf Nassfutter umsteigen. Mit Trockenfutter bekommt man einen übergewichtigen Hund nur sehr schwer schlank.
 
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