Hausstauballergie - Tipps und Erfahrungen erbeten

@Rubia
ich kann zwar nichts zur Hausstauballergie beim Hund beitragen, aber ich selbst bin Hausstaubmilbengeplagte. Es wird bei Mensch und Tier keine großen Unterschiede geben.
Du solltest am besten täglich saugen, die Hundekissen mit kochfesten Bezügen ausstatten, und mindestens 14 tägig abziehen und waschen.
Die Hausstaubmilbe hat im Winter Hochsaison, immer in der Heizperiode, weil durch die trockene Heizungsluft viel Staub aufgewirbelt wird.
Viel lüften und öfters die Heizkörper "entstauben" kann hilfreich sein. Im Frühjahr/Sommer, sobald die Heizperiode beendet ist, werden die Beschwerden nachlassen.
 
Die Ärztin möchte gerne homöopathisch ran - und das ist auch mein Wunsch.

Hat die Ärztin eine langjährige Ausbildung in der klassischen Homöopathie?
Wenn nicht, würde ich das lassen und mir eine richtige Homöopathin suchen.

Ich habe gerade wieder erlebt, wie heftig das u. U. sein kann, wenn das falsche Mittel gegeben wird oder das richtige Mittel nicht sachgerecht gegeben wird.

Ungeachtet dessen hat er Quecksilber-Ablagerungen im Blut/Körper, die ja bekanntlich nicht abgebaut werden können.

Wie wurde das festgestellt?
 
@Rubia
ich kann zwar nichts zur Hausstauballergie beim Hund beitragen, aber ich selbst bin Hausstaubmilbengeplagte. Es wird bei Mensch und Tier keine großen Unterschiede geben.
Du solltest am besten täglich saugen, die Hundekissen mit kochfesten Bezügen ausstatten, und mindestens 14 tägig abziehen und waschen.
Die Hausstaubmilbe hat im Winter Hochsaison, immer in der Heizperiode, weil durch die trockene Heizungsluft viel Staub aufgewirbelt wird.
Viel lüften und öfters die Heizkörper "entstauben" kann hilfreich sein. Im Frühjahr/Sommer, sobald die Heizperiode beendet ist, werden die Beschwerden nachlassen.

Vielen lieben Dank - damit kann ich was anfangen! :happy4:
Was hältst du von speziellen Staubsaugern oder diesen modernen Luftreinigungsgeräten?
Als Hundekissen habe ich jetzt recht preiswerte Baby-Decken entdeckt, die ich auf 95° waschen kann.
Bei den Bezügen tue ich mich schwerer... da ist bei 60° meistens Zapfenstreich... und schneeweiße Bezüge mag ich halt nicht kaufen, das sieht so nach Kopfkissen aus...
Wie machst du das?

Hat die Ärztin eine langjährige Ausbildung in der klassischen Homöopathie?

Das weiß ich nicht, aber davon gehe ich aus - denn sie gilt hier als Koryphäe der alternativen Heilmethoden.

Wie wurde das festgestellt?

Per Bioresonanz.
 
Hallo Rubia,
60° Grad reicht vollkommen um die Hausstaubmilbe abzutöten. Ich kaufe für die Hundebetten immer Kinderbettwäsche, die passt meistens. Mein verwöhntes Hundetier liebt Biberbettwäsche.:frech1:
Es gibt auch milbendichte Bezüge für die Decken, mir helfen sie allerdings kaum, dann lieber alle paar Wochen die Decken selbst auf 60° Grad waschen.
So im Mai rum wirds besser!
Ja, die Staubsauger mit Hepafilter sind gut, sollte man sich anschaffen, wenn Allergiker im Haus sind.
Übrigens halte ich nichts von der Bioresonanztherapie, die ist nur teuer, sonst nix.
 
Zuletzt bearbeitet:
Rubia...oftmals kann man Sachen auch mit mehr Grad waschen....als Limbo Flöhe hatte, warf ich auch sein Hundebett in die Maschine...irrtümlich wusch ich es mit 60 Grad, statt mit 40 Grad wie angegeben...und Ende vom Lied, es kam tadellos aus der Waschmaschine ...das dazu :jawoll:
 
Schau die als Decke nach Kinderbettwäsche um die aus Mikrofaser ist, ist das beste wenn man da gegen eine Allergie hat ist auch bei Menschen so.

die Faser hat keinen Faserbruch und somit entsteht auch kein Staub.
 
Ich kaufe für die Hundebetten immer Kinderbettwäsche

Na genau an der scheitert's.
Beim selben Versandhaus, bei dem ich diese relativ preiswerten Allergiker-Babybettchen gefunden habe, gibt's nur Bärchen, Hello Kitty oder Benjamin Blümchen als Bezug.
Und das im Wohnzimmer auf dem Hunde-Bett? Never ever. :denken24:

Übrigens halte ich nichts von der Bioresonanztherapie, die ist nur teuer, sonst nix.

Naja, es ging seinerzeit darum, ganz allgemein rauszufinden, was dem Schatz denn nun eigentlich fehlt.
Es war klar erkennbar, dass er krank ist - aber wenn man halt so gar nichts weiß von seinem Vorleben, dann stochert man eben ganz schön im Trüben.
Deswegen stehe ich diesen alternativen Heilmethoden absolut aufgeschlossen gegenüber, weil wir z.B. auch nur durchs Pendeln rausgefunden haben, dass er eben kein Hühnchen verträgt.
Vorher hat mir Gott und die Welt geraten, ich solle Hühnchen mit Reis für ihn kochen.
Ja klar, daran denkt man erstes, wenn ein Hund permanent Durchfall hat.
Tatsache ist aber, dass das genau das Falsche war... und damit habe ich ihn drei Wochen lang gequält... :traurig7:

Mit dem Wissen, dass er quecksilberverseucht ist, kann ich freilich nix anfangen, aber das war ja auch nur so eine "Nebenbei-Erkenntnis".

Rubia...oftmals kann man Sachen auch mit mehr Grad waschen....als Limbo Flöhe hatte, warf ich auch sein Hundebett in die Maschine...irrtümlich wusch ich es mit 60 Grad, statt mit 40 Grad wie angegeben...und Ende vom Lied, es kam tadellos aus der Waschmaschine ...das dazu :jawoll:

Hallo Limbo, erstmal danke für deinen Hinweis! :zustimmung:
Das mag bei einem einmaligen Versehen sicher okay sein, aber dauerhaft?
Ich hab ja auch speziell nach Allergiker-Hundedecken gesucht, aber - sehr witzig - da steht dann im Kleingedruckten, dass man die eben nicht zu häufig auf 95° waschen soll. Aha.
Dafür kosten sie aber gleich mal 25% mehr als dieses Allergiker-Babybettchen. :frech1:

Übrigens kann es meiner WaMa nicht schaden, zwischendurch mal ein bisschen hochgeheizt zu werden.
Vor lauter "pflegleicht und 30°"-Gedöns habe ich manchmal den Eindruck, dass sie müffelt... :jawoll:

Schau die als Decke nach Kinderbettwäsche um die aus Mikrofaser ist, ist das beste wenn man da gegen eine Allergie hat ist auch bei Menschen so.
die Faser hat keinen Faserbruch und somit entsteht auch kein Staub.

Perfekt!
Auch dir lieben Dank für deine Tipps! :zustimmung:

Nochmals danke @all - ich bin heute nimmer so genervt wie noch gestern.
Offensichtlich kann man mit so einer Allergie durchaus leben, und im Sommer wird's dann ja hoffentlich eh besser.
Wenn noch jemand einen allgemeinen Tipp für mich hat - nur her damit! :jawoll:

Liebe Grüße
Rubia
 
- ich bin heute nimmer so genervt wie noch gestern.
Offensichtlich kann man mit so einer Allergie durchaus leben, und im Sommer wird's dann ja hoffentlich eh besser.
Ich denke eine gewisse "Ruhe" deinerseits ist da ebenso wichtig wie sonstige Maßnahmen. Ich glaube Unruhe und wilder Aktionismus kann einem Hund schon psychisch stressen und damit die Allergie verstärken.
Aus eigener Erfahrung kann ich da zwar nur von meiner angeheirateten Allergikerin sprechen, aber bei Hunden wird es da nicht viel anders sein.

http://www.netdoktor.de/Krankheiten/Allergie/Wissen/Allergie-die-Psyche-spielt-mit-5702.html

Und ja, mit einer Allergie kann man durchaus leben.
 
Ich glaube Unruhe und wilder Aktionismus kann einem Hund schon psychisch stressen und damit die Allergie verstärken.

Wenn ich es nicht besser wüsste, und vor allem: wenn ich dich nicht persönlich kennen und schätzen würde, würde ich annehmen, dass du mich für Leos Krankheiten verantwortlich machst.
So klingt dein Beitrag zumindest für mich.
*kopfschüttel*
 
Wenn ich es nicht besser wüsste, und vor allem: wenn ich dich nicht persönlich kennen und schätzen würde, würde ich annehmen, dass du mich für Leos Krankheiten verantwortlich machst.
So klingt dein Beitrag zumindest für mich.
*kopfschüttel*

Da hast du mich dann aber gründlich missverstanden.
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben