Gentest ja oder nein?

Nö, finde ich nicht. Ich finde es zeigt, dass du die Gesundheit deines Hundes ernst nimmst. Ich weiß zwar nicht, was das alles ist, aber Ivermectin-Überempfindlichkeit klingt nach etwas, was man wissen sollte (ist ein viel benutztes Mittel gegen Parasiten).
 
Nö, finde ich nicht. Ich finde es zeigt, dass du die Gesundheit deines Hundes ernst nimmst. Ich weiß zwar nicht, was das alles ist, aber Ivermectin-Überempfindlichkeit klingt nach etwas, was man wissen sollte (ist ein viel benutztes Mittel gegen Parasiten).
Stimmt. Dankeschön. Dann Kreuze ich an, dass ich Interesse an dem Test habe.
 
Ich muss gestehen ich bin kein Experte in dem Bereich, deshalb kann ich erstmal nur ein paar Sachen sagen. MDR und CEA kann der Welpe nicht haben. Weil die Mutter CEA frei ist und der Vater Carrier. Beim MDR genauso
Das ist nicht ganz richtig.
Zumindest bei MDR1 ist es so, dass schon Träger einen negativen Effekt haben. Der ist zwar nicht so ausgeprägt wie bei Tieren mit zwei defekten Kopien, aber trotzdem sollte man das wissen.
Also hätte ich einen Hüter (oder Mix) würde ich auf jeden Fall auf MDR1 testen lassen.

Ich weiß nicht, wie das mit den anderen Krankheiten aussieht, aber es gibt eben genug Defekte, die bereits bei einer kaputten Kopie Auswirkungen haben.

Und selbst wenn manche Tests für den Hundehalter an sich keinen weiteren Vorteil haben, so ist es doch oft für die Zuchtverbände gut, die Daten vorliegen zu haben, um Gendefekte erforschen zu lassen und entsprechende Zuchtstrategien zu entwickeln.

Im Übrigen ist es für einen gewissenhaften Züchter auch immer interessant, wenn die Nachzuchten mal bei einer Ausstellung bewertet werden. Da geht es dann auch nicht um die Wertnote an sich, sondern um den Bericht.
 
Ich melde mich mal kurz.
MDR -Status sollte man auf jeden Fall kennen. In der Regel passiert da nichts, aber im Fall einer Medikamentengabe kann daß schon wichtig sein.Das geht schon beim Flohmittel los.
Meine sind bis jetzt meistens immer MDR+/- gewesen, aber haben alle Medikamente vertragen.

Kostet um die 60 Euro pro Hund
 
Zuletzt bearbeitet:
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Im Übrigen ist es für einen gewissenhaften Züchter auch immer interessant, wenn die Nachzuchten mal bei einer Ausstellung bewertet werden. Da geht es dann auch nicht um die Wertnote an sich, sondern um den Bericht.

Wenn's denn mal aussagekräftige Berichte wären, und man sie lesen könnte...
 



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