- Erster Hund
- Samson *Januar´06, Bully
- Zweiter Hund
- Quiska *Dezember´11, Bully
Hallo ihr lieben Foris,
da ja in 2 Tagen meine kleine Maus bei mir einzieht bin ich selbstverständlich glücklich ohne Ende ^^ Nun möchte ich das auch meine Freundin bald genau so glücklich mit einem Hund ist und will ihr helfen. Dazu muss ich allerdings etwas zurück greifen :denken24:
Meine Freundin holte sich vor 5 Jahren einen damals 4 Monate alten Welpen aus dem Tierheim, die Mutter war dort abgegeben worden. Der kleine Kerl hieß Buggy, und war laut TH ein DSH-Collie-Mischling. Ich habe ihn vom ersten Tag an gekannt, ein echt lebenslustiger Kerl und super süß. Naja, aber leider musste sie schnell feststellen das ihr kleiner Schatz nicht lange gesund blieb. Allein in den ersten 3 Jahren musste er 6x auf den OP-Tisch, wegen allem möglichen. Er war das erste Mal ernsthaft krank als er 2 Wochen bei ihr war, er hatte eine schwere Lungenentzündung die er zum Glück ohne Schäden überstand, die Gehirnhautentzündung mit 11 Monaten hat er leider nicht so glimpflich besiegt, er war von nun an auf einem Auge blind. Jedenfalls starb er mit gerade mal 4 Jahren (Juni´11) an einem bösartigen Tumor in der Leber.
Nun sucht sie erneut einen Hund, aber dieses mal wirklich einen Hund fürs Leben. Da sie aber ziemlich schlechte Erfahrungen mit Mischlingen gemacht hat (Buggy war wie wir erfahren haben das Ergebnis einer Inzuchtproduktion), sucht sie nun nach einem Rassehund, weil dort die Eltern gesundheitlich untersucht und die Vorfahren bekannt sind. Sie liebt Langhaarige Hunde, kann aber, weil sie in einer Mietwohnung lebt, nur kleine Hunderassen bis max. 30cm halten.Sie arbeitet von morgens 8 Uhr bis um 14 Uhr mittags, ist also um 14:15 Uhr wieder zuhause. Der Hund müsste also ungefähr 6 Stunden täglich alleine bleiben. Gerne darf er etwas wilder sein und sich auch mal austoben wollen, aber dennoch sollte er auch anhänglich und verschmust sein, weil sie keinen Hund möchte der ständig Alleingänge unternimt. Sie möchte mit ihm auf den Hundeplatz gehen, aber keinen Hundesport betreiben!
Sie hat eine kleine Tochter (3) die allerdings schon überraschend sanft zu Hunden ist (Samson liebt sie :zwinkern2
weshalb das kein Problem darstellen sollte xD
Auch Hunde die viel gebürstet werden müssen stören sie nicht, sie hätte dafür mindestens alle 2 Tage Zeit, um sich intensiv mit der Fellpflege zu beschäftigen.
Naja, bei weiteren Fragen..einfach Fragen ich leite weiter
lg Samvio
da ja in 2 Tagen meine kleine Maus bei mir einzieht bin ich selbstverständlich glücklich ohne Ende ^^ Nun möchte ich das auch meine Freundin bald genau so glücklich mit einem Hund ist und will ihr helfen. Dazu muss ich allerdings etwas zurück greifen :denken24:
Meine Freundin holte sich vor 5 Jahren einen damals 4 Monate alten Welpen aus dem Tierheim, die Mutter war dort abgegeben worden. Der kleine Kerl hieß Buggy, und war laut TH ein DSH-Collie-Mischling. Ich habe ihn vom ersten Tag an gekannt, ein echt lebenslustiger Kerl und super süß. Naja, aber leider musste sie schnell feststellen das ihr kleiner Schatz nicht lange gesund blieb. Allein in den ersten 3 Jahren musste er 6x auf den OP-Tisch, wegen allem möglichen. Er war das erste Mal ernsthaft krank als er 2 Wochen bei ihr war, er hatte eine schwere Lungenentzündung die er zum Glück ohne Schäden überstand, die Gehirnhautentzündung mit 11 Monaten hat er leider nicht so glimpflich besiegt, er war von nun an auf einem Auge blind. Jedenfalls starb er mit gerade mal 4 Jahren (Juni´11) an einem bösartigen Tumor in der Leber.
Nun sucht sie erneut einen Hund, aber dieses mal wirklich einen Hund fürs Leben. Da sie aber ziemlich schlechte Erfahrungen mit Mischlingen gemacht hat (Buggy war wie wir erfahren haben das Ergebnis einer Inzuchtproduktion), sucht sie nun nach einem Rassehund, weil dort die Eltern gesundheitlich untersucht und die Vorfahren bekannt sind. Sie liebt Langhaarige Hunde, kann aber, weil sie in einer Mietwohnung lebt, nur kleine Hunderassen bis max. 30cm halten.Sie arbeitet von morgens 8 Uhr bis um 14 Uhr mittags, ist also um 14:15 Uhr wieder zuhause. Der Hund müsste also ungefähr 6 Stunden täglich alleine bleiben. Gerne darf er etwas wilder sein und sich auch mal austoben wollen, aber dennoch sollte er auch anhänglich und verschmust sein, weil sie keinen Hund möchte der ständig Alleingänge unternimt. Sie möchte mit ihm auf den Hundeplatz gehen, aber keinen Hundesport betreiben!
Sie hat eine kleine Tochter (3) die allerdings schon überraschend sanft zu Hunden ist (Samson liebt sie :zwinkern2
weshalb das kein Problem darstellen sollte xD Auch Hunde die viel gebürstet werden müssen stören sie nicht, sie hätte dafür mindestens alle 2 Tage Zeit, um sich intensiv mit der Fellpflege zu beschäftigen.
Naja, bei weiteren Fragen..einfach Fragen ich leite weiter
lg Samvio
