"Fehlen" noch Rassen?

Nein, ich rede, wie gesagt, vom Kazakh Tazy. Und wenn du dir Altai anschaust, siehst du, dass der Tazy deutlich plüschiger ist als der Saluki, aber deutlich weniger plüschig als der Taigan.
 
Nein, ich rede, wie gesagt, vom Kazakh Tazy. Und wenn du dir Altai anschaust, siehst du, dass der Tazy deutlich plüschiger ist als der Saluki, aber deutlich weniger plüschig als der Taigan.

Falls du mit Altai den Hund in Heidi Zapfs Videos auf YouTube meinst, muss ich sagen sorry, aber bei der Bildqualität kann ich das Fell nicht beurteilen - ich halt mich lieber an scharfe Fotos. Auf welchen die Tazys aussehen wie Salukis...
 
@Wautzi : Und was ist mit dem Kromfohrländer?

@Kade1301: Darfst mir auch einfach mal was glauben ;) und in der Zeitung, die du verlinkt hast sind doch auch viele viele Bilder drin.
 
@Wautzi: Entlebucher Sennenhund? Der wird zwar als lebhaft und flink beschrieben, meine Mutter war das aber nicht mehr, als sie ihre Hündin bekam und sie war ihr trotzdem ein angenehmer Begleiter.
 
@Kade1301: Darfst mir auch einfach mal was glauben ;) und in der Zeitung, die du verlinkt hast sind doch auch viele viele Bilder drin.
Und genau auf diesen Bildern sehe ich Tazys, die aussehen wie Salukis. Sonst würde ich mich hier nicht aus dem Fenster lehnen, das Wikipedia-Foto könnte ja falsch sein...

Nachtrag, nochmal nachgeschaut und ich sehe was du meinst. Aber ich bleib dabei, für mich ist erst der Taigan deutlich unterschiedlich zum Saluki. Obwohl es Tazys mit mehr und weniger Fell zu geben scheint - oder wird das Fell im Winter dicker?
 
Zuletzt bearbeitet:
offensichtlich kommen wir da nicht auf einen Nenner.
Aber vielleicht können wir wenigstens zu dem gemeinsamen Schluss kommen, dass es vom (Sloughi, Azawakh) Smooth Saluki über den Tazi und Taigan bis hin zum Afghanen, diesen Hundetyp in allen Fellängen gibt und deshalb dort keinerlei Bedarf besteht.
 
Ich hab oben nachgetragen - ist wirklich nur Meinungssache "ab wieviel ist es mehr"...

Und ja, deinem Schluss stimme ich zu, es besteht keinerlei Bedarf an noch einer Rasse/Variante.
 
Mittelgroß sind für mich Hunde ab ca. 40 cm.
@Wautzi: Entlebucher Sennenhund? Der wird zwar als lebhaft und flink beschrieben, meine Mutter war das aber nicht mehr, als sie ihre Hündin bekam und sie war ihr trotzdem ein angenehmer Begleiter.

Pudel: 45-60cm
Appenzeller: 47-57cm
Entlebucher: 42-52cm
Deutscher Pinscher: 43-51cm (bzw. eben der Mittelschnauzer 47-50cm)
Österreichischer Pinscher: 33-48cm (übrigens eine Rasse die ich mir tatsächlich als Begleithund schon vor Jahren mal vorgemerkt habe, was ich so gelesen hab bisher dürfte er, aufgrund gleicher/ähnlicher Verwendung Richtung Sennenhunde gehen. Deren Farbspektrum ja bis vor 50 Jahren auch deutlich breiter gefächert war als das heute bekannte)
Kerry Blue Terrier: 44-50cm
usw.

Mal ein paar eventuell passende Rassen die mir so spontan eingefallen sind und alle über den gewünschten 40 cm liegen (aber unter den knapp 60cm vom Labrador).
Auf Fell hab ich jetzt aber nur bedingt geachtet ehrlicherweise. 😉

Das sind größtenteils Rassen, gezüchtet zum unauffälligen zusammenleben mit ihren Besitzern und der für mich wichtigsten Eigenschaft "Allrounder".
Sprich keine auf eine einzige Aufgabe gezüchteten Rassen.
Generell zu finden in Rassen die klassisch auf Höfen lebten aber nicht in der Neuzeit durch (Über)Züchtung zu sehr in eine Ecke gedrängt wurden.
 



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