Fahrrad/MTB-fahren mit Hund

ich bin auch sehr viel mit dem rad unterwegs.
außer erna,die fährt meist im korb mit,sind alle hunde
immer frei gelaufen.
wenn wir an der straße fahren laufen die hunde auf den bürgersteig
und ich fahre auf der straße.

gipsy war 26 cm hoch und wog ca 8 kg,
bruno war 68 cm hoch und wog 38 kg und
luna ist 43 cm hoch und wiegt 12 kg.

die länge der strecken ist unterschiedlich aber nie länger wie
20 km.

bruno wollte ich mal ziehen lassen und er hat ein zuggeschirr bekommen.
zum glück habe ich nicht mehr zubehör gekauft.
im nächsten jahr hatte er keine lust mehr :happy33:
 
Steht oben was ich für einen ich Hund habe (Mops-Jackrussel aber mehr Jack mit langen Beinen )
Ist sie denn freiatmend? Die kleinen mit den kurzen Nasen haben es ja oft etwas schwerer, Luft zu bekommen. Darauf musst du Rücksicht nehmen.
Mit 8 Monaten hast du jedenfalls noch eine lange Zeit vor dir bevor du mit dem Training beginnen kannst. Dein Hunde sollte ausgewachsen sein. Ich würde sie im Moment nicht am Fahrrad laufen lassen.
Moritz durfte ein halbes Jahr lang nur an der lockeren Leine am Fahrrad laufen und auch nicht wahnsinnig weit. Jetzt ist er 2, eindeutig ausgewachsen und darf ziehen.
 
Sie ist komplett freiatmend und ja sie ist acht Monate und sie ist schon ausgewachsen. Das training beginnt jetzt schon locker das ist alles schon gut so sie läuft ja nicht 10km sie läuft kurze strecken im nuedrigen Tempo ca. 1000m bei 10-12km/h und dann geht sie wieder ins Körbchen.
 
Arek ist ein relativ kleiner Mischling - 10kg schwer und 39cm hoch (etwa wie ein Border Terrier)

Er hält am Rad meist gut durch - wenn wir aber ne längere Strecke fahren (so ab 2h etwa) und er sichtlich langsamer wird, kommt er ins Körbchen hinten rauf, da kann er sich ausruhen und ich beruhigt weiter fahren.
Im Sommer ist das auch ne sehr praktische Sache.

Darf ich mal fragen, welches Körbchen du für Arek nutzt?
Möchte mit Buddy auch gerne versuchen, Fahrrad zu fahren... da ich da schon auf freien Feldwegen Probleme haben werde, ihn dazu zu bringen, zuverlässig neben mir herzulaufen, würde ich ihn an der Straße gerne ins Körbchen setzen.
Das sollte natürlich stabil und gut zu sichern sein, da er mit Sicherheit ganz oft versuchen wird, rauszuhüpfen :wut:
 
Das ist viel zu früh, um mit dem Training anzufangen warte damit lieber noch.
Die wird wen du Pech hast früh Probleme bekommen, da selbst ein kleiner Hund nicht voll ausgereift ist, mit 8 Monaten.
Außerdem sollte man seinen Hund vor dem Training komplett durch checken lassen(und Grade durch den Mops der drin steckt, gibt viele möpse auch mixe die erst später Athem Probleme zeigen) wenn, man viel Sport betreiben möchte.

Und was den nun vor gestern seit ihr zwei km gefahren, was das doppelte ist was du zu Letzt geschrieben hast.
Oder erst schreibst du sie ist sau schnell im Wald seit ihr bei 12-20 kmh im Schnitt unterwegs und jetzt 10-12 kmh.

Verstehe mich nicht falsch ich meine es nicht böse aber, du musst an die eventuellen spät folgen denken, die durch zu viel frühe Belastung kommen können.
 
Also sie ist durchgechekt da sie mit 18Mobaten auch agi läuft und ja gestern ist sie ca 2km gelaufen was ich aber nicht als dramatisch einstufe, wenn sie beim Training auf dem Platz ist läuft sie auch viel und wie gesagt sie ist top fit Gelenke Hüfte und Ellebogen sind super. Daher finde ich leichtes Training nicht dramatisch. Verstehe mich nicht falsch ich sage auchnimmer 12-18Monate minimum aber denke das ich das sehr gut einschätzen kann und alles passiert in Absprache mit meiner Ta.
 
Ich fahre mit meiner Hündin (Malamute, 1 3/4 Jahre alt, 60 cm groß und 38 Kilo schwer) seit Ende des Sommers auch MTB. Im letzten Winter bzw. Frühjahr (als sie 1 Jahr alt wurde), habe ich mit leichten Zugtraining am Scooter angefangen. Das waren immer so Einheiten zwischen 5 und 10 km und da durfte sie das Tempo selber bestimmen. Das heißt, manchmal gabs Sprinteinheiten, dann auch mal wieder Abschnitte, wo ich viel geschoben habe und sie eher im Schritt gegangen ist. Überwiegen war sie im leichten Trab unterwegs, also eher schnelle Schrittgeschwindigkeit.

Jetzt sind wir aufs Rad umgestiegen, weil ich gemerkt habe, dass sie damit besser zurecht kommt. Auf flachen Gelände oder leichten Steigungen zieht sie meistens, wenns steiler bergauf geht oder wir ne Sprintheinheit einlegen, trete ich natürlich kräftig mit.


Du solltest deinen Hund aber wirklich ganz langsam und vorsichtig ranführen....mit 8 Monaten ist auch ein kleiner Hund noch nicht vollständig erwachsen und gerade dieses lange gleichmäßige Traben belastet die Gelenke schon noch arg.

Lieber erst mal noch kleinere, kürzere Touren und dann ab dem 1. Geburtstag mehr. Du hast deinen Hund noch die nächsten 12-15 Jahre bei dir, da kann man sich noch Zeit lassen.
 
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Darf ich mal fragen, welches Körbchen du für Arek nutzt?
Möchte mit Buddy auch gerne versuchen, Fahrrad zu fahren... da ich da schon auf freien Feldwegen Probleme haben werde, ihn dazu zu bringen, zuverlässig neben mir herzulaufen, würde ich ihn an der Straße gerne ins Körbchen setzen.
Das sollte natürlich stabil und gut zu sichern sein, da er mit Sicherheit ganz oft versuchen wird, rauszuhüpfen :wut:

Hi, klar kannst du fragen.

Wir haben den hier:
http://www.tiierisch.de/produkt/hunde-fahrradkorb-abgeschraegt-mit-gitter

Es war der Größte den wir finden konnten.
Aber für einen Yorkie kann man sicher auch was Kleineres nehmen.

Unseren kann man auch auf dem Gepäckträger montieren (das war mir wichtig weil ich keine 12 KG am lenker haben wollte)
Die Halterung funktionierte bei uns aber nicht (keine Ahnung, der Sattel udn das Gestell waren da irgendwie im Weg)
Wir haben die Halterung weggelassen und den Hundekorb auf den Gepäckträger montiert. Dazu hatten wir noch die (2 Eisenstäbe und 4 Schrauben) Montage des ehemaligen Gepäckträgerkorbes. (der war mal billig für 10 Euro).
Damit ging es sehr leicht und das Ding hält Bombenfest.
Man muss aber, ganz wichtig, noch ne Decke oder ein kleines Hundekissen oder so dazukaufen.
Sonst drücken die Schrauben in den Hundekörper und die abgeschnittenen weidenzweige am hundekorbboden stelle ich mir auch picksig vor.

Ein Gitter fand ich sehr wichtig.
Es zwingt Arek still liegen zu bleiben. Ansonsten hätte ich 10 kg wackelnden Hund auf dem Gepäckträger weil er immer versucht an mir vorbeizugucken (hatten wir vorhe rbeim alten Korb) das fährt sich extrem blöd.
Außerdem kann man im Sommer einen Sonnenschutz anbringen falls nötig.

Natürlich musste Arek sich erst mal dran gewöhnen und fand es Anfangs total doof - mittlerweile geht es sehr gut, er bleibt still liegen und schätzt es wirklich als Ruheort.
(Wenn wir lange gefahren sind und er rein kommt, kommt ein zufriedenen seufzen. wenn wir dann zuhause sind und er "aussteigen" darf, mag er gar nicht recht aufstehen ;) )
Aber es halt gedauert - selbst bei einem sehr umweltsicheren Hund wie ihm.

Hier mal 2 Bilder vom 1. Training - man siehts ihm an dass er unentspannt ist.
Arek ist ein bisschen groß dafür, aber es passt sehr gut wenn er sich zusammenkugelt. Und viel größer durfte der Korb auch nicht sein.




Viel Erfolg bei der Körbchensuche! =)
 
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