Extrem und Kontrovers? Der Einsatz der Hände.

Außerhalb dieser Situationen arbeite auch ich mir der "Wattebällchenversion"

Ich denke das haben wir alle hier gemeinsam, lediglich wenn es notwendig ist werden halt. ich zitiere mal Jürgen "mit Bedacht und Konsequenz eingesetzten leichten körperlichen Zurechtweisung" angewendet.
 
Ich denke das haben wir alle hier gemeinsam, lediglich wenn es notwendig ist werden halt. ich zitiere mal Jürgen "mit Bedacht und Konsequenz eingesetzten leichten körperlichen Zurechtweisung" angewendet.

Genauso halte ich es auch.

Nur wenn es Not tut.

Ich musste Aimee...10 Kilo mal von Merlin abpflücken...52 Kilo.
Sie ist ein Terriermix,sie hat sich an seiner Kehle festgebissen.

Ich musste sie in den Nacken packen.
Madame war natürlich etwas pikiert..aber was solls.
 
Trotzdem erstaunlich was die Leute so alles in ein geschriebens Wort intepretieren.

Dieser Thread wäre perfekt dazu geeignet, ein Drama daraus zu machen mit zig unvorhersehbaren Wendungen...^^

Ich mein, wir haben letztendlich nie etwas anderes behauptet als das, was ich weiter oben beschrieben habe, wurden aber als Schlägetypen, Gewalterzieher und weiß der Geier was hingestellt.

Tja.. zu so manchen Kommentar diesbezüglich fällt mir nur ein.

Niveau ist keine Handcreme.

Rest steht in meiner Signatur.

Für mich hat sich das Thema jetzt auch erledigt.
 
Trotzdem erstaunlich was die Leute so alles in ein geschriebens Wort intepretieren.

Dieser Thread wäre perfekt dazu geeignet, ein Drama daraus zu machen mit zig unvorhersehbaren Wendungen...^^

Ich mein, wir haben letztendlich nie etwas anderes behauptet als das, was ich weiter oben beschrieben habe, wurden aber als Schlägetypen, Gewalterzieher und weiß der Geier was hingestellt.

Tja.. zu so manchen Kommentar diesbezüglich fällt mir nur ein.

Niveau ist keine Handcreme.

Rest steht in meiner Signatur.

Für mich hat sich das Thema jetzt auch erledigt.

Wie gesagt,ich habe mir nicht alles durchgelesen.
Vielleicht sollte ich es mal machen.
 
Periphalos,

es ist schlichtweg so, das du den Eindruck erweckst, du hättest die Weisheit der Hundeerziehung mit Löffeln gefressen aber in Wirklichkeit absolut keine Ahnung, was du da eigentlich redest.

So eine Einstellung, die du von dem Hund als Tier hast, hatten meine Großeltern vielleicht, aber heutzutage möchte man meinen, dass man mit 28 Jahren so reif ist, den Hund als Lebewesen zu akzeptieren dem eigne Gefühle und Verhaltensweisen zugesprochen werden dürfen.

Der Hund hat sich soweit angepasst, das er uns Menschen lesen kann wie Bücher. Wir allerdings tun uns verdammt schwer, den Hund als Individuum einmal zu verstehen.

Ich finde es schade, das Menschen wie du, die so eine Einstellung zu Tieren haben die Möglichkeit haben auch noch beruflich auf fremde Hunde aufpassen zu dürfen. Denn dir fehlt einfach meiner Meinung nach das Feingefühl und das Wissen, bzw die Erfahrung und der Wille sich auch in den Hund als Lebewesen mit Gefühlen hineinversetzen zu wollen um ihn zu verstehen.
 
Periphalos,

es ist schlichtweg so, das du den Eindruck erweckst, du hättest die Weisheit der Hundeerziehung mit Löffeln gefressen aber in Wirklichkeit absolut keine Ahnung, was du da eigentlich redest.

So eine Einstellung, die du von dem Hund als Tier hast, hatten meine Großeltern vielleicht, aber heutzutage möchte man meinen, dass man mit 28 Jahren so reif ist, den Hund als Lebewesen zu akzeptieren dem eigne Gefühle und Verhaltensweisen zugesprochen werden dürfen.

Der Hund hat sich soweit angepasst, das er uns Menschen lesen kann wie Bücher. Wir allerdings tun uns verdammt schwer, den Hund als Individuum einmal zu verstehen.

Ich finde es schade, das Menschen wie du, die so eine Einstellung zu Tieren haben die Möglichkeit haben auch noch beruflich auf fremde Hunde aufpassen zu dürfen. Denn dir fehlt einfach meiner Meinung nach das Feingefühl und das Wissen, bzw die Erfahrung und der Wille sich auch in den Hund als Lebewesen mit Gefühlen hineinversetzen zu wollen um ihn zu verstehen.

Sehr gut geschrieben. Prima!:zustimmung2:

Wollte ja eigentlich nichts mehr schreiben! Aber meine Finger konnten einfach nicht anders. :D

LG Marion
 
Periphalos,

es ist schlichtweg so, das du den Eindruck erweckst, du hättest die Weisheit der Hundeerziehung mit Löffeln gefressen aber in Wirklichkeit absolut keine Ahnung, was du da eigentlich redest.

So eine Einstellung, die du von dem Hund als Tier hast, hatten meine Großeltern vielleicht, aber heutzutage möchte man meinen, dass man mit 28 Jahren so reif ist, den Hund als Lebewesen zu akzeptieren dem eigne Gefühle und Verhaltensweisen zugesprochen werden dürfen.

Der Hund hat sich soweit angepasst, das er uns Menschen lesen kann wie Bücher. Wir allerdings tun uns verdammt schwer, den Hund als Individuum einmal zu verstehen.

Ich finde es schade, das Menschen wie du, die so eine Einstellung zu Tieren haben die Möglichkeit haben auch noch beruflich auf fremde Hunde aufpassen zu dürfen. Denn dir fehlt einfach meiner Meinung nach das Feingefühl und das Wissen, bzw die Erfahrung und der Wille sich auch in den Hund als Lebewesen mit Gefühlen hineinversetzen zu wollen um ihn zu verstehen.

Super Beitrag Nostra, Dank dir dafür :)
 
Periphalos,

es ist schlichtweg so, das du den Eindruck erweckst, du hättest die Weisheit der Hundeerziehung mit Löffeln gefressen aber in Wirklichkeit absolut keine Ahnung, was du da eigentlich redest.

So eine Einstellung, die du von dem Hund als Tier hast, hatten meine Großeltern vielleicht, aber heutzutage möchte man meinen, dass man mit 28 Jahren so reif ist, den Hund als Lebewesen zu akzeptieren dem eigne Gefühle und Verhaltensweisen zugesprochen werden dürfen.

Der Hund hat sich soweit angepasst, das er uns Menschen lesen kann wie Bücher. Wir allerdings tun uns verdammt schwer, den Hund als Individuum einmal zu verstehen.

Ich finde es schade, das Menschen wie du, die so eine Einstellung zu Tieren haben die Möglichkeit haben auch noch beruflich auf fremde Hunde aufpassen zu dürfen. Denn dir fehlt einfach meiner Meinung nach das Feingefühl und das Wissen, bzw die Erfahrung und der Wille sich auch in den Hund als Lebewesen mit Gefühlen hineinversetzen zu wollen um ihn zu verstehen.



Von mir auch ein ganz dickes :danke:
 
Periphalos,

es ist schlichtweg so, das du den Eindruck erweckst, du hättest die Weisheit der Hundeerziehung mit Löffeln gefressen aber in Wirklichkeit absolut keine Ahnung, was du da eigentlich redest.

So eine Einstellung, die du von dem Hund als Tier hast, hatten meine Großeltern vielleicht, aber heutzutage möchte man meinen, dass man mit 28 Jahren so reif ist, den Hund als Lebewesen zu akzeptieren dem eigne Gefühle und Verhaltensweisen zugesprochen werden dürfen.

Der Hund hat sich soweit angepasst, das er uns Menschen lesen kann wie Bücher. Wir allerdings tun uns verdammt schwer, den Hund als Individuum einmal zu verstehen.

Ich finde es schade, das Menschen wie du, die so eine Einstellung zu Tieren haben die Möglichkeit haben auch noch beruflich auf fremde Hunde aufpassen zu dürfen. Denn dir fehlt einfach meiner Meinung nach das Feingefühl und das Wissen, bzw die Erfahrung und der Wille sich auch in den Hund als Lebewesen mit Gefühlen hineinversetzen zu wollen um ihn zu verstehen.

Hallo Nostraventjo,

TOLLE Argumentation, ich bin wirklich beeindruckt. Jemandem hier mal eben die Qualifikation für sein Tun abzusprechen nur weil er eine andere Meinung hat spricht wirklich für ein hohes Maß an Fairness und auch für eine ausgesprochen hoch entwickelte Kommunikationskultur.

Um es mal mit Marion zu sagen: auch ich wollte eigentlich nichts mehr dazu schreiben aber meine Finger konnten nicht anders.

Dir, Marion. Cockerspaniel, Frau Grimm und all den anderen gar so gigaoberultragewaltfreien wünsche ich fürderhin viel Spaß. Sonnt Euch weiter in Eurer verkorksten Welt, genießt es die Gutmenschen zu sein. Vielleicht kommt auch Ihr irgendwann mal auf den Boden der Tatsachen, falls nicht frohes weiterträumen. ABER hört auf die anzupöbeln die eine andere, m. E. bessere Sicht der Dinge haben.
Mir kommt da grade ein schönes Zitat von Dieter Nuhr in den Sinn:

"Wenn keine Ahnung einfach mal die Schnauze halten"

sorry, mußte sein

gar nicht liebe Grüße von Jürgen
 
Jürgen,

nach deinem letzten, "qualifizierten" Beitrag über mir solltest du dir deinen Spruch, ich zittiere:

"Wenn keine Ahnung einfach mal die Schnauze halten"

selbst einmal zu Herzen nehmen.

Es ist nichts gutmenschlerisches Dabei, Respekt vor einem anderen Lebewesen zu haben.
Und es ist meiner Meinung nach meine Pflicht als Haustierhalter, mein mir anvertrautes Tier zu studieren und artgerecht und respektvoll zu behandeln.

Wenn du das verkorkst nennst bin ich es gerne, aber wenigstens kann ich mit gutem Gewissen sagen das ich ein Lebewesen nicht als Objekt betrachte und behandle, was zu funktionieren hat wann ich es sage und dem ich jegliche Gefühle und Verhaltensweisen abspreche.
 



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