Periphalos,
es ist schlichtweg so, das du den Eindruck erweckst, du hättest die Weisheit der Hundeerziehung mit Löffeln gefressen aber in Wirklichkeit absolut keine Ahnung, was du da eigentlich redest.
So eine Einstellung, die du von dem Hund als Tier hast, hatten meine Großeltern vielleicht, aber heutzutage möchte man meinen, dass man mit 28 Jahren so reif ist, den Hund als Lebewesen zu akzeptieren dem eigne Gefühle und Verhaltensweisen zugesprochen werden dürfen.
Der Hund hat sich soweit angepasst, das er uns Menschen lesen kann wie Bücher. Wir allerdings tun uns verdammt schwer, den Hund als Individuum einmal zu verstehen.
Ich finde es schade, das Menschen wie du, die so eine Einstellung zu Tieren haben die Möglichkeit haben auch noch beruflich auf fremde Hunde aufpassen zu dürfen. Denn dir fehlt einfach meiner Meinung nach das Feingefühl und das Wissen, bzw die Erfahrung und der Wille sich auch in den Hund als Lebewesen mit Gefühlen hineinversetzen zu wollen um ihn zu verstehen.