Erster Hund -Ablehnung von überall

Wenn der Hund doch sowieso schon klein ist und ziemlich wenig frisst, kann man doch am Tag fünfzig Cent mehr für besseres Futter ausgeben? Nein? Ist das der Hund nicht irgendwie wert?

mM


LG!
 
Finde das Futter auch nicht super-optimal, aber ein Wolf wird in seiner natürlichen Umgebung auch kein High-Quality-Futter finden, wo möglicherweise nur feinstes Filetstückchen drin ist. Was glaubt ihr, was Wölfe fressen? Glaubt ihr, die denken sich.. bääähh Blut und Hühnerbeine ess ich nicht..

Nöö aber ein Wolf steht gewiss nicht am Weizenfeld und nagt getreide zu 96% :D Zumal ein Hundemagen für die Verdauung von Getreide nicht gemacht ist...

Er frisst Ganze bzw halbe Tiere, bis er satt ist, klar das Fell frisst er mit, teils..

Meine Hunde fressen auch ganze Tiere bzw Tierstücke... Bio? Naja wie man es sieht... manchmal frisch geschossen ...

Ich finde es nur krass wie wenig sich Gedanken gemacht wird. "Ich kauf mal den Bunten billigen Futtersack"... und wenn der Hund es frisst - gut.

Ihr kauft doch auch nicht Nahrungsmittel ein ohne zu wissen was drin ist ???

"Katze im Sack" - kaufen...
 
Dann sag mir doch mal bitte, wo du was von "ständig 8 Stunden" liest? Sie schreibt:



Er wäre NIE länger als 6 Stunden allein. Sorry aber dann denke ich nicht daran, wie fürchterlich ungesund das ist, wenn der Hund ständig 8 Stunden aufhalten muss. MEIN Hund hält (noch) problemlos 8 Stunden und länger aus. Ich muss nicht nachts alle 2 Stunden raus. Da schläft sie.

Ich hab doch nicht die Fragestellerin gemeint, sondern die anderen hier!

Und von alle 2 Stunden redet hier auch keiner - meine Hündin hält nachts auch ohne Probleme 8 Stunden durch, aber tagsüber ist ihr Organismus nicht off, sondern arbeitet - und mehr als 6 Stunden am Stück finde ich persönlich zu lange und nicht gesund für die Blase und die Nieren.

Aber jedem das seine ....
 
Ich hab doch nicht die Fragestellerin gemeint, sondern die anderen hier!

Und von alle 2 Stunden redet hier auch keiner - meine Hündin hält nachts auch ohne Probleme 8 Stunden durch, aber tagsüber ist ihr Organismus nicht off, sondern arbeitet - und mehr als 6 Stunden am Stück finde ich persönlich zu lange und nicht gesund für die Blase und die Nieren.

Aber jedem das seine ....


Sammy muss in den 8h nicht so lange anhalten- sie ist in der Zeit draußen auf dem Hof/im Garten. Sie kann sich also entleeren, wann immer sie das Bedürfnis verspürt...
Also bitte wieder abregen....:zwinkern2:
 
jedesmal das selbe, es fragt jemand irgendwas und immer und immer wieder kommt dasselbe dabei rum FUTTER und ALLEIN BLEIBEN

manchmal habe ich das gefühl man muss als hh ein schlechtes gewissen haben wenn man nicht barft oder von jedem trofu die bestandteile weiß oder aber auch wenn ich meinen hund nur fünf minuten alleine lasse wenn ich mal eben kurz in die waschküche muss...
 
jedesmal das selbe, es fragt jemand irgendwas und immer und immer wieder kommt dasselbe dabei rum FUTTER und ALLEIN BLEIBEN

manchmal habe ich das gefühl man muss als hh ein schlechtes gewissen haben wenn man nicht barft oder von jedem trofu die bestandteile weiß oder aber auch wenn ich meinen hund nur fünf minuten alleine lasse wenn ich mal eben kurz in die waschküche muss...


:zustimmung2:
 
jedesmal das selbe, es fragt jemand irgendwas und immer und immer wieder kommt dasselbe dabei rum FUTTER und ALLEIN BLEIBEN

manchmal habe ich das gefühl man muss als hh ein schlechtes gewissen haben wenn man nicht barft oder von jedem trofu die bestandteile weiß oder aber auch wenn ich meinen hund nur fünf minuten alleine lasse wenn ich mal eben kurz in die waschküche muss...

:zustimmung: echt schrecklich. dabei gehts doch auch darum, wie man den hund primär behandelt. liebe? zuneigung? beschäftigung?

was denkt ein hund, wenn er das gesündeste futter bekommt, nie lange allein bleiben muss, die beste erziehung erhält.. und dabei nicht mal hund sein darf? ganz schön armes tierchen..

ist bestimmt nich in jedem fall so, aber bei einigen hörts sich echt so an ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo nochmal! :winken3:

Ich würde mich gerne nochmal mit einem Anliegen an euch wenden - da es auch mit meiner ursprünglichen Frage zu tun hat, wollte ich deswegen nicht extra einen neuen Thread aufmachen und schreibe hier weiter :zwinkern2:

Also, die Situation mit meinen Eltern hat sich weitestgehend beruhigt. Begeistert sind sie immer noch nicht, aber das hatte ich auch nicht erwartet.

Nach den ganzen Diskussionen mit ihnen stelle ich mir allerdings des öfteren die Frage, woher ich nur so genau weiß, dass ein Hund zum Leben einfach dazugehört. Das soll jetzt nicht heißen, dass ich an meiner Entscheidung Zweifel habe, im Gegenteil - es ist noch immer mein größter Wunsch. Aber dennoch frage ich mich manchmal, woher diese Gewissheit kommt. Schließlich hatte ich noch nie einen Hund, außer zum Ausführen und zur Pflege und weiß dennoch schon seit vielen Jahren, dass ich einen Hund an meiner Seite haben möchte. Keiner aus meiner Familie teilt sonst diesen Gedanken, keiner sieht das so wie ich.

Ich wollte euch deswegen fragen, wie sich bei euch die Entscheidung für einen Hund entwickelt hat.
Ich glaube, bei mir war dieser Punkt erreicht, als ich erfuhr, dass in unserer neuen Wohnung Hunde generell erlaubt sind und ich mitbekam, dass auch einige unserer Nachbarn einen Hund haben. Nachdem ich dann noch bei der Vermietung angerufen hatte und ich die Bestätigung offiziell hatte, fiel mir zudem noch auf, dass ich erstaunlich viele Parks in meiner näheren Umgebung hatte :winken5: Und so kam der Gedanke: "Hm, denken wir mal drüber nach ..." :denken24:

Es gibt ja schon ähnliche Threads, warum ihr eure Hunde habt und woher, aber mich würde eben vielmehr interessieren, an welchem Punkt ihr diese Entscheidung getroffen habt. War sie von Anfang an einfach da oder gab es einen bestimmten Auslöser, der euch dazu bewogen hat, ernsthaft über einen Hund nachzudenken?

P.S. Die Frage ist nicht darauf bezogen, ob man überhaupt generell für einen Hund "geeignet" ist - also Zeit, Geld, Geduld usw. aufbringen kann, denn dass dies die ersten Fragen sind, mit denen man sich vor ernsthaften Gedanken über einen Hundekauf auseinandersetzen sollte, ist wohl klar :jawoll:
 
Alsooo, ich wollte schon immer einen Hund - von Klein auf.
Leider klappte das nie, weil wir ein 2. Grundstück haben, wo keine Hunde erlaubt sind und ich ja schlecht immer alleine bleiben durfte (Wir bzw. jetzt nur noch meine Eltern fahren dort jedes Wochenende hin und jede Ferien).
Nunja, das war früher nicht so, meine Eltern hatten selbst Hunde. Neue Regeln vom Besitzer :denken3:
Mit 16, als meine Eltern dann auch erlaubten, dass ich allein Zuhause bleiben kann xD , war der Wunsch immer noch sehr groß, aber meine Vernunft sagte mir, dass es jetzt falsch wäre. Meine Eltern gehen beide arbeiten und ich hatte oft bis 16.30Uhr Schule.
Im Mai habe ich dann mein Abi abgeschlossen. Heißt: Frei bis Oktober. Perfekte Zeit um einen Welpen zu holen, ihn einzugewöhnen, ihm das alleine bleiben beizubringen, ihn stubenrein zu bekommen und und und..
Ja, ich würde sagen, das war dann der letztendliche Auslöser.
Heute bin ich um so glücklicher, dass ich erst jetzt einen Hund habe und mein kleiner Schatz mein Leben bereichert :)

LG
 



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