- Erster Hund
- Frodo(5J.)kl.Münster-Beagle
Hallo ihr Lieben!
Mein Herz wurde erobert und zwar von einem Tierheimhund. Es handelt sich um einen 3 Jährigen Spitz-Mischlingsrüden. Er ist etwas kleiner als unser Frodo, verträglich mit anderen Hunden und Kindern und erst seid einer Woche im Tierheim. Dort zeigt er sich wie ein typischer Spitz, aufmerksam, immer am gucken, sehr freundlich, nicht aggressiv, habe auch noch kein Kläffen von ihm gehört. Da er ein Fundtier ist, weiß man nichts von seiner Vergangenheit. Kastriert ist er nicht. Ein paar Tricks kann er aber anscheinend, laut einer Rentnerin die oft im Tierheim ist kann er Sitz, Hübsch und Pfötchen geben. Nur Platz macht er nicht xD
Habe für heute um 13 Uhr schon einen Termin um ihn mal besser kennen zu lernen und mit ihm spazieren zu gehen.
Mein Freund und ich haben schon häufiger mal überlegt uns einen Zweithund anzuschaffen. Dieser sollte schon älter sein, also kein Welpe, nicht größer als Frodo und sich natürlich gut mit ihm verstehen.
Über den Spitz habe ich mich schon informiert. Das er sehr menschenbezogen und anhänglich sein soll, eigentlich kein Jagdverhalten zeigt, aber durch seinen früheren Gebrauch als Wachhund dies auch tut. Ein gut erzogener und gut geführter Spitz lässt sich aber auch schnell wieder zum schweigen bringen.
Wenn alles gut geht, ziehen wir im März in eine größere Wohnung in Hochparterre, da wäre reichlich Platz für 2 Hunde. Natürlich könnte ich ihn dann nicht so lange im Tierheim lassen... wäre das für die EIngewöhnung vielleicht kontraproduktiv, wenn wir nach 2 Monaten dann z.B. umziehen?
Auch habe ich mir natürlich Gedanken gemacht, wie ich die 2 dann gleichzeitig beschäftigen könnte? Mache mit Frodo ja viel Apportieren, Leckerchen und Spielzeug in der Wohnung suchen und Tricks aller Art. Die Tricks wären sicherlich auch was für den Spitz, das Leckerchen suchen begeistert glaube ich fast jeden Hund... aber wie sieht das draußen aus? Hat der Spitz Lust zum Apportieren? Oder ist das von Hund zu Hund unterschiedlich?
Würde mich riesig über Erfahrungen mit dieser Rasse freuen, da ich ihn wirklich schon ins Herz geschlossen habe. Wir werden uns heute erstmal besser kennen lernen, wenn es passt darf er meinen Freund und Frodo kennen lernen und wenn sich die beiden verstehen sollten, steht einem Probebesuch zu Hause nichts mehr im Weg und das hoffe ich natürlich...
// EDIT
Ich hab noch was vergessen =)
Wie lange sollte man eine EIngewöhnungsphase ungefähr halten, bevor man ihn alleine lässt?
Oder kann man es nach 2-3 Tagen schon mal mit 10 oder 20 Minuten versuchen und per Kamera gucken wie er sich macht und wie sich beide zusammen verhalten? Frodo schläft diese Zeit nämlich meist.
Habe da noch leichte Bedenken, weil man nicht sagen kann, ob er das alleine sein kennt und ich bei Rassen, die sehr menschenbezogen sind, die Erfahrung gemacht habe, dass sie es nicht gerne sehen, wenn man geht und sie nicht mitdürfen.
Mein Herz wurde erobert und zwar von einem Tierheimhund. Es handelt sich um einen 3 Jährigen Spitz-Mischlingsrüden. Er ist etwas kleiner als unser Frodo, verträglich mit anderen Hunden und Kindern und erst seid einer Woche im Tierheim. Dort zeigt er sich wie ein typischer Spitz, aufmerksam, immer am gucken, sehr freundlich, nicht aggressiv, habe auch noch kein Kläffen von ihm gehört. Da er ein Fundtier ist, weiß man nichts von seiner Vergangenheit. Kastriert ist er nicht. Ein paar Tricks kann er aber anscheinend, laut einer Rentnerin die oft im Tierheim ist kann er Sitz, Hübsch und Pfötchen geben. Nur Platz macht er nicht xD
Habe für heute um 13 Uhr schon einen Termin um ihn mal besser kennen zu lernen und mit ihm spazieren zu gehen.
Mein Freund und ich haben schon häufiger mal überlegt uns einen Zweithund anzuschaffen. Dieser sollte schon älter sein, also kein Welpe, nicht größer als Frodo und sich natürlich gut mit ihm verstehen.
Über den Spitz habe ich mich schon informiert. Das er sehr menschenbezogen und anhänglich sein soll, eigentlich kein Jagdverhalten zeigt, aber durch seinen früheren Gebrauch als Wachhund dies auch tut. Ein gut erzogener und gut geführter Spitz lässt sich aber auch schnell wieder zum schweigen bringen.
Wenn alles gut geht, ziehen wir im März in eine größere Wohnung in Hochparterre, da wäre reichlich Platz für 2 Hunde. Natürlich könnte ich ihn dann nicht so lange im Tierheim lassen... wäre das für die EIngewöhnung vielleicht kontraproduktiv, wenn wir nach 2 Monaten dann z.B. umziehen?
Auch habe ich mir natürlich Gedanken gemacht, wie ich die 2 dann gleichzeitig beschäftigen könnte? Mache mit Frodo ja viel Apportieren, Leckerchen und Spielzeug in der Wohnung suchen und Tricks aller Art. Die Tricks wären sicherlich auch was für den Spitz, das Leckerchen suchen begeistert glaube ich fast jeden Hund... aber wie sieht das draußen aus? Hat der Spitz Lust zum Apportieren? Oder ist das von Hund zu Hund unterschiedlich?
Würde mich riesig über Erfahrungen mit dieser Rasse freuen, da ich ihn wirklich schon ins Herz geschlossen habe. Wir werden uns heute erstmal besser kennen lernen, wenn es passt darf er meinen Freund und Frodo kennen lernen und wenn sich die beiden verstehen sollten, steht einem Probebesuch zu Hause nichts mehr im Weg und das hoffe ich natürlich...
// EDIT
Ich hab noch was vergessen =)
Wie lange sollte man eine EIngewöhnungsphase ungefähr halten, bevor man ihn alleine lässt?
Oder kann man es nach 2-3 Tagen schon mal mit 10 oder 20 Minuten versuchen und per Kamera gucken wie er sich macht und wie sich beide zusammen verhalten? Frodo schläft diese Zeit nämlich meist.
Habe da noch leichte Bedenken, weil man nicht sagen kann, ob er das alleine sein kennt und ich bei Rassen, die sehr menschenbezogen sind, die Erfahrung gemacht habe, dass sie es nicht gerne sehen, wenn man geht und sie nicht mitdürfen.
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