Brauche eure Meinungen und Einschätzungen zur Hundekauf-Entscheidung :-)

Hallo, ich bin eine 22-jährige Studentin, die sich einen Hund wünscht, sich aber unsicher ist, dem lieben Tier gerecht zu werden. Die groben Rahmenbedingungen wie zum Beispiel Erfahrung, Wohnsituation, Akzeptanz im Umfeld, Freizeitverhalten und Budget sind meiner Meinung nach erfüllt. Jedoch bin ich mir beim Thema Zeit und der Frage "wie lange kann ich einem Hund zumuten allein zu bleiben" sehr unsicher. Ich gehe durchschnittlich 3,5 Stunden pro Tag in die Uni, 8 Stunden pro Woche arbeiten, habe einen Freund um kümmere mich um drei eigene Familien-Pferde. Im Studium sollte auf jeden Fall die Zeit für einen Hund sein. Im besten Fall bin ich in zwei Jahren fertig mit Studieren und suche dann einen festen Job. Das ist der Punkt. Ich bin unsicher ob ich dann genug Zeit für den Hund finden kann. Den Arbeitsort und Arbeitszeit kann man sich ja leider nicht so richtig aussuchen. Obwohl ich hoffe einen tierlieben Arbeitgeber zu finden oder durch das Studium und die erlangte Qualifikation eine eventuelle Auswahl an Arbeitgebern zu bekommen. Und außerdem gibt es ja noch Themen wie "Dogsharing" und "Hundebetreuung".
Wie seht ihr das ? Habt ihr Erfahrungen mit dem Thema?
 
Hallo Janine,

zunächst einmal HERZLICH WILLKOMMEN im Forum :winken2:

Und nun erst einmal ein dickes Lob an dich dafür, dass du dir richtig Gedanken mit allem Pro und Contra für einen eigenen Hund machst. - bevor du dir ein Tier anschaffst

Du wirst bestimmt mehrere Antworten bekommen - und auch durchaus ganz unterschiedliche.

Wenn du jetzt als Studentin gerne einen Hund um dich hättest, hast du dann schon mal überlegt vielleicht Gassi-Gängerin für ein Tierheim bzw. einen netten Tierheimhund zu sein?

Auf die Art und Weise würdest du verschiedene Hunde kennenlernen und kannst vielleicht besser einschätzen welche Art Hund bei dir wohl mal am ehesten Einzug halten könnte.

Betreuungsmöglichkeiten lassen sich wahrscheinlich für stundenlange Abwesenheit einigermaßen organisieren - Es gibt Menschen die sich gerne stundenweise um einen Hund kümmern gegen ein kleines Entgelt und es gibt auch Hundetagesstätten mit stundenweiser oder tageweiser Betreuung.

...den finanziellen Aspekt darf man aber auch nicht aus den Augen verlieren.

Grundsätzlich ist nichts dagegen einzuwenden auch als Studentin einen eigenen Hund zu halten...

...meint die
Ulla
 
Meiner Meinung nach kann man nicht sein ganzes Leben verplanen und es kann immer etwas unvorhersehbares passieren (z.B. die Trennung vom Partner) aber du weißt jetzt schon, dass du in 2 Jahren eine Betreuung für deinen Hund brauchst und sich dein Leben entscheidend ändern wird. In eine so unsichere Situation würde ich keinen Hund holen. Es gibt so vieles was du bedenken must:

- Eventuell musst du für den Job umziehen und findest keine Wohnung in der Hunde erlaubt sind.
- Dein Hund eignet sich nicht für eine Betreuung und hat dort Stress.
- Du findest keine Betreuung in der Nähe deines Wohnortes und fährst z.B. 30 Kilometer zur Arbeit und 20 Kilometer in die andere Richtung um deinen Hund zur Betreuung zu bringen. Da bleibt bei einer 40 Stunden Woche nicht mehr viel Zeit für den Hund.

Eine Möglichkeit wäre wenn du jetzt Teil eines Dogsharing wirst und dich solange du studierst und Zeit hast um deinen „Teilzeit-Hund“ kümmerst.

Inwiefern kannst du deinen Freund in die Hundebetreuung einbinden?
 
Hallo Janine,

erstmal Herzlich Willkommen natürlich :)

Ich kann dich sehr gut verstehen, mir ging es lange ganz ähnlich. Aber ich würde dir trotzdem eigentlich empfehlen, die 2 Jahre noch zu warten und den Hund wirklich erst dann zu holen, wenn das Gerüst steht. 2 Jahre klingt langt, aber wenn die Abschlussphase erstmal kommt, ist die Zeit schneller weg als man gucken kann. Du hast dann die Möglichkeit dich ganz in Ruhe und völlig unvoreingenommen um alles zu kümmern und musst keine Entscheidung übers Knie brechen.
Ich glaube schon, dass das auch jetzt funktionieren kann. Und sollte nun morgen dein Traumhund vor der Tür stehen dann ist das wohl so :happy33: Aber ich würde trotzdem versuchen, mir dir Zeit anderweitig zu Nutze zu machen und abzuwarten.

Es ist kommt immer 1. anders und 2. als man denkt. Hab ich selbst auch schon oft genug erfahren müssen. Man plant alles bis ins kleinste Detail durch und dann kommt doch wieder irgendwas und alles geht den Bach runter. Deine Situation ist momentan ja quasi dazu prädestiniert nicht glatt zu laufen :denken24: Egal wie gut man plant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einerseits ist die Studienzeit sicherlich mit eine der Zeiten wo sich ein Hund noch am besten in ein Leben einbinden lässt. Je nachdem zumindest was studiert wird und wie man seine Freizeit neben dem Studium verbringen möchte.

Schwierig wie du selbst schon festgestellt hast wird es dann hinterher. Hier ist ein guter Plan A, B und C wichtig (im schlimmsten Fall landet man früher oder später bei Plan F oder X oder so :happy33: ) aber noch wichtiger ist die persönliche Einstellung.

Bin ich später bereit beispielweise auf den besseren Job (was auch immer ihn besser macht, Bezahlung, Aufstiegsmöglichkeiten usw.) zu verzichten weil ein anderer für den Hund besser geeignet ist (möglichkeit ihn mit zur Arbeit zu nehmen, kürzere Arbeitszeiten, kürzerer Arbeitsweg). Das wäre mal ein Beispiel und lässt sich beliebig auf eine geeignete Wohnung oder andere Sachen übertragen.

Unmöglich ist nichts. Aber es kann vieles verkomplizieren.

Die Frage nach deinem Freund ist auch eine gute. Zu zweit, wenn beide am selben Strang ziehen, wäre es beispielweise wiederum um ein vielfaches einfacher.


3,5h (Vergiss die Fahrzeit nicht) sind für einen jungen (natürlich nicht Welpen) und gesunden Hund sicherlich kein Problem. Selbst wenn du dann zwischen Uni und Arbeit nicht immer heimkommst auch 5-6h sind an Ausnahmetagen für den Hund machbar. Wie gesagt ein Freund der am Strang zieht wäre hier sicher auch eine große Hilfe.

Hundebetreuung ist immer gut und wird häufig gesucht. Beim Dogsharing wäre man wieder etwas gebundener. Unter Umständen sogar mehr (nämlich an den Wohnort) als bei einem eigenen Hund. Das muss man halt vorher wissen ob man da wo man studiert dann auch arbeitet. Ein Dogsharing auf 2 Jahre fänd ich als "Partner" jetzt ehrlich gesagt nicht so prickelnd.
 
Meiner Meinung nach kann man nicht sein ganzes Leben verplanen und es kann immer etwas unvorhersehbares passieren (z.B. die Trennung vom Partner) aber du weißt jetzt schon, dass du in 2 Jahren eine Betreuung für deinen Hund brauchst und sich dein Leben entscheidend ändern wird. In eine so unsichere Situation würde ich keinen Hund holen.

Aber das Leben kann sich doch immer ändern.
Eine Bekannte hat vor einigen Jahren plötzlich ihren Mann verloren, musste sich dann vom Haus UND 3 der 4 Hunde trennen.
Sie musste sich eine hundefreundliche Wohnung suchen, einen neuen Job,.....
Sie hat es geschafft, ihr letzter Hund ist noch bei ihr.
Ich denke, wenn man bereit ist sein Leben auch zugunsten des Tieres umzukrempeln, für das man die Verantwortung übernommen hat, dann ist das machbar.

- Eventuell musst du für den Job umziehen und findest keine Wohnung in der Hunde erlaubt sind.

Eventuel.....oder man nimmt dann eben die kleinere Wohnung, in der ein hund erlaubt ist.
hier könnte man z.B. schon etwas voraus planen und nicht unbedingt einen riesigen Molosser bei sich aufnehmen. Menschen mit kleineren (mittelgroßen) Hunden werden oft eher genommen - so die Erfahrung einer Freundin mit Cane Corso, die übrigens 2x mit ihm umgezogen ist und den Job gewechselt hat. Sie hat letztendlich immer eine Wohnung gefunden.

- Dein Hund eignet sich nicht für eine Betreuung und hat dort Stress.

Auch hier ist ja noch gar nicht sicher, ob der Hund eine Betreuung braucht, aber man könnte schon zeitig ansetzen und das üben, indem man z.B. mal Freunde aufpassen lässt.

- Du findest keine Betreuung in der Nähe deines Wohnortes und fährst z.B. 30 Kilometer zur Arbeit und 20 Kilometer in die andere Richtung um deinen Hund zur Betreuung zu bringen. Da bleibt bei einer 40 Stunden Woche nicht mehr viel Zeit für den Hund.

Das ist mir alles ein wenig zu viel.....eventuell und es könnte sein.
Es könnte ja auch sein, dass mir morgen die Beine abfallen und die Hunde nicht mehr spazieren führen kann.
Ein richtig wasserdicht geplantes Leben wird man nicht bekommen.

Selbst mir kann es passieren, dass wir in der nächsten Zeit wegen des Jobs meines Mannes umziehen müssen. Ich werde alles erdenkliche daran setzen, dass unsere Hunde in das spätere Leben passen - anders gibt es das nicht!

Einerseits ist die Studienzeit sicherlich mit eine der Zeiten wo sich ein Hund noch am besten in ein Leben einbinden lässt. Je nachdem zumindest was studiert wird und wie man seine Freizeit neben dem Studium verbringen möchte.

Schwierig wie du selbst schon festgestellt hast wird es dann hinterher. Hier ist ein guter Plan A, B und C wichtig (im schlimmsten Fall landet man früher oder später bei Plan F oder X oder so :happy33: ) aber noch wichtiger ist die persönliche Einstellung.

Bin ich später bereit beispielweise auf den besseren Job (was auch immer ihn besser macht, Bezahlung, Aufstiegsmöglichkeiten usw.) zu verzichten weil ein anderer für den Hund besser geeignet ist (möglichkeit ihn mit zur Arbeit zu nehmen, kürzere Arbeitszeiten, kürzerer Arbeitsweg). Das wäre mal ein Beispiel und lässt sich beliebig auf eine geeignete Wohnung oder andere Sachen übertragen.

Das sehe ich auch so - flexibler als während des Studiums kann man kaum sein und solange alles andere passt......
Und natürlich sollte man schon auch einen Notfallplan haben. Bei mir sind es z.B. meine Schwiegereltern, die die Hunde in unvorhergesehenen Fällen sofort nehmen. So wie wir das mit deren Hund machen.

Den letzten, von mir zitierten Satz finde ich besonders wichtig. Denn ich habe gerade so ein Hundemädel hier, dessen Besitzer eben dann doch nicht verzichten wollten (doch lieber Vollzeit arbeiten, obwohl nicht nötig und abends dann lieber ausgehen, statt auf den Hundeplatz,...) und das ging leider zu Lasten der süßen Maus, die ihren Besitzern nachtrauern musste.
 
Aber das Leben kann sich doch immer ändern.
Eine Bekannte hat vor einigen Jahren plötzlich ihren Mann verloren, musste sich dann vom Haus UND 3 der 4 Hunde trennen.
Sie musste sich eine hundefreundliche Wohnung suchen, einen neuen Job,.....
Sie hat es geschafft, ihr letzter Hund ist noch bei ihr.
Ich denke, wenn man bereit ist sein Leben auch zugunsten des Tieres umzukrempeln, für das man die Verantwortung übernommen hat, dann ist das machbar. .

Für mich (!) macht es ganz klar einen Unterschied ob ich davon ausgehe, dass mein Leben so weiterläuft wie bisher, denn das tun wir ja eigentlich alle:zwinkern2: oder ob ich weiß (!) dass sich mein Leben in zwei Jahren komplett ändern wird und ich nicht weiß in welche Richtung.

Man muss immer flexibel bleiben im Leben und Lösungen finden wenn Probleme auftauchen, dass ist nun mal so aber wenn wie hier nicht sichergestellt ist was mit dem Hund in 2 Jahren wird dann sagt mir mein Bauchgefühl dass ich von einem Hund abraten würde. Wenn die TE in zwei Jahren einen festen Job und eine Wohnung hat und weiß wie die Betreuung des Hundes während der Arbeitszeit sichergestellt ist kann ja dann ein Hund einziehen. Mein erster Hund ist bei mir eingezogen als ich 36 Jahre alt war und in einer planbaren Situation die sich bis jetzt nicht geändert hat.
 
Man muss immer flexibel bleiben im Leben und Lösungen finden wenn Probleme auftauchen, dass ist nun mal so aber wenn wie hier nicht sichergestellt ist was mit dem Hund in 2 Jahren wird dann sagt mir mein Bauchgefühl dass ich von einem Hund abraten würde.

Sehe ich genau so :zustimmung: Zumal 2 Jahre mMn wirklich ein überschaubarer Zeitraum sind. Wären es 5 oder 10 würde ich das auch anders sehen, aber wie schnell sind 2 Jahre nicht weg, insbesondere wenn man im Umbruch ist!
 
Skonj, darf ich fragen. Du bist ja auch erst 23. Hast 2 Hunde (wovon sicher einer der Familienhund ist) und ich meine auch mindestens ein Pferd.

Wie sieht es bei dir beruflich aus? Schon in trockenen Tüchern?

Nehmen wir doch mal meinen Fall. Als ich Luke geholt hab war ich von der Ausbildungsstelle übernommen worden, stand vor dem Auszug welchen ich dem Hund zuliebe um 2-3 Jahre nach hinten verlegt hab. Dann wollte ich mich ganz planmäßig auch beruflich verändern. Besserer Job mit mehr Bezahlung und der Möglichkeit den Hund mit zur Arbeit zu nehmen oder kürzerer Arbeitsweg mit der Möglichkeit Mittags raus zu gehen sowie weniger Arbeitszeit oder nur 1 oder 2 von diesen 4 Punkten (Tatsächlich später so einen Job sogar gefunden außer dem Punkt Hund mit zur Arbeit dazu gleich).

Dann kam die Epi und seither ists alles anders. Pläne gibts schon lang keine mehr. Ich bin immer noch hier auf Arbeit weil ich ultimativ flexibel bin. Wenn in 10 Sekunden mein Paps anruft das was mit Luke ist, spring ich auf und bin raus. Das beispielweise wäre im anderen Job definitiv nicht gegangen. Hier würde mein Chef sogar private Pläne kurzfristig ändern wenn es sein muss. Selbst jetzt wo er grad in keiner sehr guten Phase ist.

Von außen betrachtet könnte man meinen dies wären Argumente dagegen sich einen Hund so früh zu holen. Vor allem angesichts der Tatsache das ich, könnte ich mit meinem jüngeren Ich Kontakt aufnehmen, ich diesem von der Hundehaltung abraten würde (allerdings würde ich ihm zu Luke raten da er der beste Hund der Welt ist. Ist bisschen kompliziert :zwinkern2: ).

Ich seh das aber nicht so. Ich hab nämlich viel gelernt. Weiß auf wen ich mich verlassen kann und auf wen nicht (anders formuliert auf niemanden sonst außer auf mich selber). Bin an der Aufgabe gewachsen, bisschen kaputt gegangen, wieder gewachsen usw.

Klar kann sie noch 2-3 Jahre warten. Aber dann wieder will sie vielleicht Kinder oder ist schon schwanger, trennt sich vom Freund oder sonst irgendwas unplanmäßiges was langfristige Auswirkungen hat passiert. Vielleicht stellt sie ja sogar fest das sie etwas anderes studieren will, dann hätte sie 2 Jahre in denen ein Hund sehr gut passt verschenkt.

Wichtig ist einfach ehrlich zu sich sein ob man im Zweifelsfall auch mal die Zähne zusammen beißen kann und wie TinaH schreibt flexibel sein.
 
Hallo, ich bin eine 22-jährige Studentin, die sich einen Hund wünscht, sich aber unsicher ist, dem lieben Tier gerecht zu werden. Die groben Rahmenbedingungen wie zum Beispiel Erfahrung, Wohnsituation, Akzeptanz im Umfeld, Freizeitverhalten und Budget sind meiner Meinung nach erfüllt. Jedoch bin ich mir beim Thema Zeit und der Frage "wie lange kann ich einem Hund zumuten allein zu bleiben" sehr unsicher. Ich gehe durchschnittlich 3,5 Stunden pro Tag in die Uni, 8 Stunden pro Woche arbeiten, habe einen Freund um kümmere mich um drei eigene Familien-Pferde. Im Studium sollte auf jeden Fall die Zeit für einen Hund sein. Im besten Fall bin ich in zwei Jahren fertig mit Studieren und suche dann einen festen Job. Das ist der Punkt. Ich bin unsicher ob ich dann genug Zeit für den Hund finden kann. Den Arbeitsort und Arbeitszeit kann man sich ja leider nicht so richtig aussuchen. Obwohl ich hoffe einen tierlieben Arbeitgeber zu finden oder durch das Studium und die erlangte Qualifikation eine eventuelle Auswahl an Arbeitgebern zu bekommen. Und außerdem gibt es ja noch Themen wie "Dogsharing" und "Hundebetreuung".
Wie seht ihr das ? Habt ihr Erfahrungen mit dem Thema?

Was studierst du denn? Sind halbe Stellen in dem Bereich üblich und könntest du davon leben?
Andernfalls müsstest du nach einer HuTa oder ähnlichem gucken. Eine gute HuTa/Betreuung kostet bis zu 300€ monatlich - bist du bereit das zu investieren?

Studium, 8 Stunden Arbeit, Beziehung, drei Pflegepferde ... ich finde das ist jetzt schon reichlich viel. Hast du wirklich Zeit für einen Hund?

Was für einen Hund würdest du denn haben wollen? Hast du dir darüber schon Gedanken gemacht?
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben