Ein Hund namens Pino

Super süßer Kerl, mit dem werdet ihr bestimmt viel Spaß haben. :) JRT sind toll, clever und Terrier eben. :frech3: Ich mag die auch sehr gerne.

Als Leckerlie nehme ich meist das ganz normale Trockenfutter. Beim Hundetraining (Agility) habe ich auch oft Käse, Fleischwurst, gekochte Leber oder Hühnchen vewendet. Immer alles ganz klein geschnitten, der Hund soll sich nicht sattfressen. ´Leika reagiert aber auch gut auf Spielzeug als Belohnung, Freddy dagegen (fast) nur auf Futter und loben/streicheln.

Aber Belohnung geht auch mit loben, streicheln und vor allem mit spielen, gerade bei ganz jungen Hunden. Wichtig ist er mal eine Bindung aufzubauen. Futter ist gut, aber bitte die genannten Sachen nicht vergessen. Wer nur auf Futter konditioniert ist, kann Probleme machen, wenn eben mal keins vorhanden ist. Daher immer möglichst viele Optionen nützen.

Ich verwende Leckerlies hauptsächlich um Tricks zu lernen (Rolle, Pfote geben, Bellen auf Komando etc.) und beim Agility.

Mit Leika habe ich ab dem ersten Tag (kam mit 12 Wochen) auch mit Tricks/Gehorsamsübungen/Erziehung angefangen. Hat ihr (und mir) immer Spaß gemacht und sie ist absolut lernwillig und schlau, begreift schnell. Clicker kann ich durchaus empfehlen. Aber viel wichtiger ist Bindungsaufbau und Sozialverhalten, also enger Kontakt mit dem Hund und viele verschiedene Sitautionen in den ersten Wochen üben (andere Tiere, Hunde (z.B. Hundeverein, Welpenspielgruppe), Besuch von Restaurants, Besuch einladen, mit Kindern in Kontakt, Auto- und Busfahren üben etc.).

PS: Erst mal beim Futter bleiben, was er gewöhnt ist. Und dann langsam ausprobieren, was DEIN Hund gut verträgt. Freddy z.B. verträgt kein BARF oder Nassfutter (ich habe es jahrelang immer wieder versucht, da er Allergien hat). Er bekommt davon Durchfall. Leika dagegen verträgt bislang alles. Laß dich nicht verrückt machen von Leuten, die eine "Futterreligion" haben, was angeblich das "einzig Wahre" ist. Das gibt es nicht. Es ist allerdings nicht verkehrt, auf einen hohen Fleischanteil zu achten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo :winken3:,

Crime schrieb:
Tatsächlich kann man auch einen Clicker so konditionieren das er ohne Leckerlie als Belohnung eingesetzt werden kann was meines Wissens nach auch die ursprüngliche Funktion war.
Clicker-Training finde ich eine ganz spannende Sache und möchte ich unbedingt mit dem Kleinen ausprobieren. Ab welchem Alter kann man denn damit anfangen. Und kann mir jemand ein gutes Buch darüber empfehlen?

Crime schrieb:
Was ich bei unseren seltenen Trainings verwende sind übrigens solche Clickerleckerlie.
Was sind denn Clickerleckerlis? Und wo bekommt man die?

Mestchen schrieb:
Du rüstet dich mit Futter aus und wartest, wenn dich Pino ansieht. Dann sagst du "Pino" und wirfst ein Leckerchen zu Seite. Pino wird da hinlaufen und nimmst in der Zeit das nächste Leckerchen. Wenn er gefressen hat, wird er dich wieder ansehen. Wieder kommt "Pino" und du wirfst das Leckerchen in die andere Richtung.
Klingt spaßig :zustimmung2:, mache ich!

Mustlovedogs schrieb:
Aber viel wichtiger ist Bindungsaufbau und Sozialverhalten, also enger Kontakt mit dem Hund und viele verschiedene Sitautionen in den ersten Wochen üben (andere Tiere, Hunde (z.B. Hundeverein, Welpenspielgruppe), Besuch von Restaurants, Besuch einladen, mit Kindern in Kontakt, Auto- und Busfahren üben etc.).
Oh ja, da habe ich mir auch schon so einige Dinge einfallen lassen, die ich ihm zeigen möchte und die er kennenlernen soll. Bin echt neugierieg, wie DAS so klappt :jawoll:

Crime schrieb:
Bin auf jeden Fall auf eure Geschichten gespannt, auf eure Erlebnisse und natürlich allen voran auf viele viele Bilder besonders in der Welpenzeit.
Gerne :happy:!

Noch 5 Tage!!!
 
Hab die damals beim Hundezubehörladen gesehen. Glaub beim Fressn... gabs die aber auch.

Die sehen so in etwa aus.

http://www.pics.dog-toy.com/Hundefutter/Kartoffel-Softies-Ente.jpg

Mit dem clickern kannste anfangen wie mit jedem anderen Training auch. Da das erste Ziel eh vor allem "konditionieren" heißt vielleicht sogar ne Nuance früher. Wobei ich da der Meinung bin, Kommandos und Tricks lernen sie früh genug. Anderes ist erstmal wichtiger. Allerdings, der Klicker könnte beispielweise bei einem sensiblen Hund, durchaus auch dabei helfen.
 
Clickern finde ich auch sehr gut. Damit kann man dem Hund ganz punktgenau sagen: "DAS, was du jetzt gerade in diesem Moment tust, ist richtig, und DAFÜR bekommst du jetzt eine Belohnung." Das kann auch sehr hilfreich bei der Umweltgewöhnung sein.
Ein Beispiel: Meinen Rico habe ich gleich am zweiten oder dritten Tag, wo er bei uns war, auf den Clicker konditioniert. Er neigt dazu, Dinge, die ihm unheimlich sind, anzubellen. Als Welpe fand er zum Beispiel die Gelben Säcke unheimlich, wenn die an der Straße für die Müllabfuhr bereitstehen. Ich habe dann immer in der Sekunde geclickt, in der er die Gelben Säcke anschaute, aber NOCH NICHT bellte. Das muss man ein bisschen üben, weil man unter Umständen sehr schnell reagieren muss. Aber wenn man es richtig macht, funktioniert es echt gut.
Ein gutes Buch kann ich leider nicht empfehlen. Ich habe nur eins übers Clickertraining, und das fand ich nicht besonders gelungen. Ich habe das Clickern in der Hundeschule gelernt. Wenn du zur Welpengruppe gehst, würde ich den Trainer dort einfach mal aufs Clickern ansprechen, er kann es dir bestimmt zeigen.

Liebe Grüße,
Amica
 
Clickern finde ich auch sehr gut. Damit kann man dem Hund ganz punktgenau sagen: "DAS, was du jetzt gerade in diesem Moment tust, ist richtig, und DAFÜR bekommst du jetzt eine Belohnung." Das kann auch sehr hilfreich bei der Umweltgewöhnung sein.

Theoretisch, wenn der Clicker richtig konditioniert ist sagst du gar nicht mehr "Dafür bekommst du eine Belohnung". Ist er richtig konditioniert IST der Click die Belohnung.
Ansonsten stimm ich absolut zu.

Glaub ein gutes, selber aber nicht gelesen, ist von Martin Pietrella oder so ähnlich. Hab zumindest von vielen gehört (online) die es gelesen haben und gut fanden.
 
Theoretisch, wenn der Clicker richtig konditioniert ist sagst du gar nicht mehr "Dafür bekommst du eine Belohnung". Ist er richtig konditioniert IST der Click die Belohnung.
Ansonsten stimm ich absolut zu.

Stimmt, wenn der Clicker gut konditioniert ist, muss nicht mehr immer eine Belohnung kommen. Meines Wissens sollte allerdings auch bei Clicker-erfahrenen Hunden immer mal wieder eine Belohnung auf den Click folgen. Sonst kann die Konditionierung "Click -> gutes Gefühl" beim Hund auch wieder gelöscht werden.

Liebe Grüße,
Amica
 
So, die erste Nacht und der erste Tag mit Pino sind fast geschafft. Und es scheint immer besser zu werden. Sogar meine beiden Männer sind hin und weg (Töchterchen ist ja noch in Valencia). Der Tag gestern war für den Kleinen so aufregend, dass er kaum tagsüber geschlafen hat. Umso ruhiger war die Nacht.

Um 0:30 Uhr letzte Pippi-Runde durch den Garten und dann ab in den Kennel. Alles gut, er fühlte sich wohl, doch als ich die Tür zugemacht habe, fing er an zu jungsen (schreibt man das so???). Ich schob die Couch neben den Stall und richtete mich zum schlafen ein. Eine viertel Stunde jungste er herum, dann herrschte schläfrige Ruhe. Ich schlief total unruhig, immer ein Ohr offen, ob er wach wird - und auch weil die Couch so sagenhaft unbequem zum Schlafen ist :zwinkern2:). Gegen 4 Uhr rumorte er herum, heulte aber nicht. Ich schälte mich aus meinen Decken, Jacke an, Taschenlampe an und raus in den Garten. Das Geschäft wurde ruckzuck erledigt. Lob, Leckerchen, Streicheleinheiten und wieder rein ins Warme. Pino in den Stall gelockt, Tür zu, wieder unter die warmen Decken geschlüpft. Wieder wurde etwa 15 Minuten herumgejungst, dann war Ruhe. Bis 8:30 Uhr!!! Ich finde, das war sehr gut für die erste Nacht!!!

Der Tag heute bestand aus einem kleinen Spaziergang durch die Nachbarschaft, viel Spiel und Spaß im Wohnzimmer und gemeinsamen Blätterrechen im Garten, wobei sich bei Pino und mir verschiedene Auffassungen von einem Rechen herausstellten. Für ihn schien es eine reizvolle Beute, zu sein, die es zu fangen gilt, für mich war es eben ein Arbeitsgerät. Ich trickste ihn aus, in dem ich einen zweiten Rechen holte und wenn er den einen gefangen hatte und erlegen wollte, hatte ich den anderen für meine Arbeit.

Zwischendurch gab es immer wieder kleine Nickerchen-Phasen, mal im Stall (diesmal offen), mal bei meinem Mann auf der Couch, mal einfach auf einer Decke. Und nach jedem Spielen, Essen, Nickerchen - getreu nach Lehrbuch - raus zum Pippi-Machen. Zwei kleine "Malleurchen" sind, glaube ich, ein gutes Ergebnis.

Darf der Welpe bei euch im Schlafzimmer schlafen? Das erleichtert natürlich die Eingewöhnung gewaltig. Aber bei uns ist das nicht möglich. Das Schlafzimmer ist Teigas Revier (= unsere Katze) und soll es auch bleiben. Der Kleinen ist das neue Familienmitglied absolut noch nicht geheuer. Sie schleicht nur noch in einem Hab-Acht-Schleichgang durchs Wohnzimmer, immer auf der Hut vor dem kleinen Ungeheuer. Pino ist furchtlos und nähert sich forschen Schrittens der Katze - und schwupp ist sie wieder im Schlafzimmer, welches durch ein Brett zur Sicherheitszone erklärt wurde. Aber ich bin zuversichtlich, dass die beiden irgendwann zu einem friedlichen Miteinander finden werden.

Nun ist der Tag fast vorbei und ich muss sagen: Ich habe Lust auf mehr :happy:!!!! Der Kleine ist ja so ein drolliges Kerlchen.

Übrigens: auf ein scharfes "nein" reagiert er schon erstaunlich gut, vergisst es nur leider noch sehr schnell. "Komm" haben wir im Garten geübt: jedesmal wenn er aus einer Ecke auf mich zu gerannt kam, habe ich "komm" gerufen und ihm ein Leckerchen gegeben. Mittlerweile klappt das schon, wenn er gerade mit Schnüffeln beschäftig ist. Nur "Pino" kapiert er noch nicht. Wie kriege ich ihn dazu, dass er mich dann ansieht? Geduld, Geduld, Geduld, glaube ich!

Babuka, deine Worte, nicht zu früh mit dem Training mit Leckerchen anzufangen, gehen mir nicht aus dem Kopf, aber ich finde, unser Training hat nichts mit hartem Training zu tun, sondern sind Spiel und Beschäftigung und machen Pino wirklich sichtlich Spaß.
Und soll ich was sagen: Bevor er seinen Futternapf bekommt, sage ich "Sitz" und er setzt sich!!!! Ganz ohne großes Training - ich bin echt platt!

Euch allen einen schöne Abend :winken3:!
 
Na, das hört sich doch prima an!!
Zwei Malheurchen am ersten Tag SIND ein super Ergebnis!:jawoll:
Eure Katze wird sich sicher an Pino gewöhnen. Wir haben auch eine Katze, und als wir Lucy bekommen haben, hat sie zwei Wochen lang das Erdgeschoss unseres Hauses nicht mehr betreten. Irgendwann hat sie sich dann aber getraut, und seitdem ist alles gut. Die Hunde und die Katze sind nicht gerade die besten Freunde, d.h. sie spielen und kuscheln nicht zusammen, aber sie kommen gut miteinander aus und keiner leidet unter der Gegenwart des anderen. Mach dir darüber nicht allzu große Gedanken.
Es wäre schon optimal, wenn Pino bei euch im Schlafzimmer schlafen könnte. Nicht nur zur Eingewöhnungszeit. Meine Eltern wollten damals zuerst nicht, dass Ronja in meinem Zimmer schläft, und nach einigen Wochen sollte sie dann alleine im Wohnzimmer schlafen. Das hatte zur Folge, dass sie nachts auch mit acht Monaten noch in die Wohnung machte. Wir machten uns langsam Sorgen, weil sie immer noch nicht die Nacht durchhalten konnte, und hatten Angst, dass gesundheitlich mit ihr etwas nicht stimmt. Um die Situation besser einschätzen zu können, hat dann einer von uns noch mal eine Nacht bei ihr im Wohnzimmer geschlafen - und siehe da: Sie musste gar nicht! Sie hat wohl aus Angst/Unwohlsein ins Haus gemacht; sobald jemand bei ihr war, konnte sie super gut einhalten! Ab da schlief sie in meinem Zimmer und alles war gut.
Das wird bei Pino wahrscheinlich nicht so laufen. Ronja war ein extrem sensibler und ängstlicher Hund. Ich möchte damit nur sagen, dass Hunde, als Rudeltiere, am liebsten bei ihrer Familie schlafen. Wenn das Schlafzimmer der Rückzugsort eurer Katze ist, ist das natürlich etwas schwierig. Da wir selber eine Katze haben, weiß ich, wie sehr Katzen Gewohnheitstiere sind, und dass man nicht einfach sagen kann "Ab jetzt ist ein anderes Zimmer dein Rückzugsort". Aber vielleicht klappt es ja, wenn die beiden sich aneinander gewöhnt haben. Ansonsten könnt ihr Pino sicherlich auch beibringen, in einem anderen Raum zu schlafen, aber er sollte so nah wir möglich bei euch sein.

Aber bis jetzt scheint doch alles supergut zu laufen! Ich wünsche euch weiterhin ganz viel Spaß und Freude mit dem kleinen Pino!

Liebe Grüße,
Amica

PS: Euer "Training" mit Leckerchen finde ich nicht verkehrt. Es ist ja ganz spielerisch. Ich habe bei meinen Hunden auch von Anfang an Leckerchen genutzt, in genau der Art, wie du sie beschreibst. Du könntest allerdings auch statt Leckerchen mal ein Spielzeug zücken, wenn Pino zu dir gelaufen kommt, und ein schönes Zieh- und Zerrspiel machen, wenn er das mag. Auf diese Weise verknüpft er das Kommen nicht mit Fressen, sondern allgemein mit etwas Schönem. Für manche Hunde (vor allem Welpen) ist Spielen sogar eine fast noch bessere Belohnung als Leckerchen.
 
Meine beiden Welpen haben seit der ersten Nacht mit im Bett geschlafen. Balou war zu klein um auf das Bett springen zu können und hat daher natürlich gejammert. Ich habe das nicht ausgehalten und ihn ins Bett geholt. Von einem geschlossenen Kennel als Schlafplatz halte ich ehrlich gesagt überhaupt nichts, sorry. Vielleicht würden sich die Katze und Pino ja einigen?

Ich habe mit meinen Welpen "guckt mal" (oder auch "schau") mit Leckerchen geübt. Dafür hälst du dir ein Leckerchen vor die Stirn und sagst "guck mal". Der Hund guckt dabei zum Leckerchen und damit auch in dein Gesicht.

Mestchen hat hier mal das Namensspiel beschrieben. Dafür wirfst du ein Leckerchen und sagst dabei "Pino" und er darf hinterherlaufen. Dann wirfst du wieder ein Leckerchen und sagst Pino usw.

Das "nein" muss Pino lernen. Du brauchst es auch gar nicht besonders scharf aussprechen. Im "Basiswissen" hier im Forum steht wie das "nein" aufgebaut wird.
 
Um 0:30 Uhr letzte Pippi-Runde durch den Garten und dann ab in den Kennel. Alles gut, er fühlte sich wohl, doch als ich die Tür zugemacht habe, fing er an zu jungsen (schreibt man das so???). Ich schob die Couch neben den Stall und richtete mich zum schlafen ein. Eine viertel Stunde jungste er herum, dann herrschte schläfrige Ruhe.

Pino in den Stall gelockt, Tür zu, wieder unter die warmen Decken geschlüpft. Wieder wurde etwa 15 Minuten herumgejungst, dann war Ruhe.

Dein Welpe hat gerade seine Mutter und seine Geschwister verloren, seine vertraute Umgebung, den vertrauten Züchter.
Die Hundemutter, die ihm zärtlich das Gesicht geleckt hat, die Geschwister, mit denen er eng zusammengekuschelt schlafen konnte - alle weg.

Du sperrst ihn in einen Käfig, wo er sich völlig getrennt von allem fühlt, ihm seine Trennung so richtig bewusst wird und dann lässt du ihn eine Viertel Stunde weinen und jammern, bis er erschöpft einschläft?

Warum berührt seine Verzweiflung nicht dein Herz? Warum gewährst du ihm keinen Körperkontakt, wenn du schon neben ihm schläfst? Sein Vertrauen in das Leben wird gerade ziemlich erschüttert.


Übrigens: auf ein scharfes "nein" reagiert er schon erstaunlich gut, vergisst es nur leider noch sehr schnell.

Babuka, deine Worte, nicht zu früh mit dem Training mit Leckerchen anzufangen, gehen mir nicht aus dem Kopf, aber ich finde, unser Training hat nichts mit hartem Training zu tun, sondern sind Spiel und Beschäftigung und machen Pino wirklich sichtlich Spaß.
Und soll ich was sagen: Bevor er seinen Futternapf bekommt, sage ich "Sitz" und er setzt sich!!!! Ganz ohne großes Training - ich bin echt platt!

Was soll ich dazu noch sagen?
Ich kann dir nur nochmal meinen Thread empfehlen:

http://www.hundeforum.com/forum/threads/38588-Was-Welpen-wirklich-brauchen

Da habe ich auf den ersten 2 Seiten einiges geschrieben.

Wenn du ein scharfes "nein" für angemessen bei einem Welpen hältst, fällt mir nichts mehr ein.
 



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