Willi ist vor 6 Jahren zuletzt geimpft worden, davor mit schöner Regelmäßigkeit jedes Jahr das volle Programm. Dackel kriegt in seinem Leben keine Impfung mehr.
Der Bretone ist aktuell wegen des Grenzübertrittes geimpft worden (ich weiss nicht mal, ob nur gegen Tollwut oder noch andere Krankheiten) - aber auch der bekommt bei mir in seinem Leben keine Impfung mehr.
Das Risiko des Impfschadens oder das von Problemen unterhalb der Schadensebene ist wesentlich höher als das von behördlichen Schwierigkeiten bei Kontakt mit tollwutkranken Hunden.
Da halte ich eher einen 6er im Lotto für wahrscheinlicher, als das einer meiner Hunde mit tollwuterkrankten oder verdächtigen Hunden in Kontakt kommt und das Vet.-Amt bei mir auf der Matte steht.
Bei meinen Tieren bin ich weit überdurchschnittlich achtsam und vorsichtig und verzichte bestimmt nicht leichtfertig auf behördlich korrekten Impfschutz (also gültiger Heimtierausweis). Aber das Tollwutrisiko bzw. das behördlicher Maßnahmen ist nun wirklich zu vernachlässigen.
In dem Zusammenhang erinnere ich an meine verstorbene Nachbarin, die vor ca. 3 Jahren aus der Bauernhofzucht des Vertrauens zwei JRT-Welpen bekam und "natürlich" die volle Impfdröhnung verabreichen lassen musste. Einer hat das einfach weggesteckt und der andere kämpfte mehrere Tage mit neurologischen Ausfällen und war 24 Stunden in der Klinik, dies einige Stunden nach der Impfung. Der Hund ist heute noch irgendwie komisch, läuft leicht unkoordiniert und hat ein mieses Immunsystem, weil er bei jedem Mist "hier" ruft.
Der Bretone ist aktuell wegen des Grenzübertrittes geimpft worden (ich weiss nicht mal, ob nur gegen Tollwut oder noch andere Krankheiten) - aber auch der bekommt bei mir in seinem Leben keine Impfung mehr.
Das Risiko des Impfschadens oder das von Problemen unterhalb der Schadensebene ist wesentlich höher als das von behördlichen Schwierigkeiten bei Kontakt mit tollwutkranken Hunden.
Da halte ich eher einen 6er im Lotto für wahrscheinlicher, als das einer meiner Hunde mit tollwuterkrankten oder verdächtigen Hunden in Kontakt kommt und das Vet.-Amt bei mir auf der Matte steht.
Bei meinen Tieren bin ich weit überdurchschnittlich achtsam und vorsichtig und verzichte bestimmt nicht leichtfertig auf behördlich korrekten Impfschutz (also gültiger Heimtierausweis). Aber das Tollwutrisiko bzw. das behördlicher Maßnahmen ist nun wirklich zu vernachlässigen.
In dem Zusammenhang erinnere ich an meine verstorbene Nachbarin, die vor ca. 3 Jahren aus der Bauernhofzucht des Vertrauens zwei JRT-Welpen bekam und "natürlich" die volle Impfdröhnung verabreichen lassen musste. Einer hat das einfach weggesteckt und der andere kämpfte mehrere Tage mit neurologischen Ausfällen und war 24 Stunden in der Klinik, dies einige Stunden nach der Impfung. Der Hund ist heute noch irgendwie komisch, läuft leicht unkoordiniert und hat ein mieses Immunsystem, weil er bei jedem Mist "hier" ruft.