Der "böse" Malinois

Oh, beim Thema "Böser Mali" bin ich doch glatt dabei!
Und ich kann euch sagen: Ich bin auch eine Besitzerin von einem "bösen Mali". Das meiste, ws ich in den anderthalb Jahren, die ich ihn nun habe zu hrenbekomme sind in etwa folgende Aussagen:
- Vor dem hab ich Schiss
- Der ist aber aggressiv!
- So ein dominanter Hund!
- Der is doch voll der Psycho!
und dergleichen mehr.

Nun, ich habe ihn beim Polizeihundeausbildungszentrum vorstellig werden lassen - vielleicht wäre das ja eine wahre Aufgabe für ihn und sein Verhalten könnte in gute Bahnen gelenkt werden, dachte ich.
Für den Suchdienst zu wenig Spieltrieb und für den Schutzdienst zu - obacht! - UNSICHER!
Nichts da dominant und offensiv-aggressiv. Er ist unsicher und angst- bzw. defensivaggressiv, zudem eben typisch Mali schnell auf 180 und "passt auf Mutti auf". Er ist extrem außenorientiert -guckt ständig(!) rum und mit 73 cm und 39 kg auch noch sehr imposant.

Beim Gassigehen ist es nun so, dass er andere Hunde nicht nur anpöbelt, sondern völlig ausrastet. Da fliegen dann die 39 kg Malinoi durch die Luft, bellen und wenn man nicht ans Ziel kommt, wird im Übersprung der Zweithund angegangen oder, wenn Mutti gegenhält, eben Mutti.
Damit ist die Meinung wiedernur gegeben: Der Malinoi ist böse und ominant, denn er geht ja auch gegen "das eigene Rudel" und rastet aus.
Ähnliches Spiel habe ich bei manchen entgegenkommenden Passanten. Unterhalten ist beim Gassi gar nicht möglich, da er anfängt zu bellen wie ein irrer - aber meist nach hinten gerichtet.

Nun, ich komme mir vor, wie ein asozialer Hundehalter, bin wütend über diese falsche Meinung über meinen Hund - aber das größte Problemfür mich ist, dass ich partou nicht weiß, wie ich dieses unsicher-angst-agressive Verhalten in den Griff bekommen soll. Draußen benimmt er sich wie der Anführer, checkt alles ab, macht andre Hunde und manche Leute an - in de Wohnung ist er klasse. Die Leute, die obige Aussagen machen, sind ganz erstaunt, wenn ich sage dass er eben NICHT dominant ist und es zu Hause wunderbar klappt. "Ach jaaaaahhhh???" - JA! .... Nur draußen, da wird er zum Mistkäfer und ich zum Nervenbündel.

(Dazu gesagt sei ich bin Hand Nummer 4 für den damals 11. Monate alten, riesigen Rüden gewesen und ich höre immer, dass andre ihn längst abgegeben hätten bzw. er ohne mich sicher schon lang auf der Euthanasierungsliste gelandet wäre, weil doch mal ernsthaft jemanden verletzt, gelistet, Test nicht bestanden, weg damit)

Ich habe immer mehr das Gefühl, dass Malinois einfach sehr unsichere Hunde sind, eben mit ner guten Portion Pepp.
 
Mal mit nem richtigen Hundetrainer versucht?

Am besten einer der sich auch mit dieser Rasse auskennt. Ich würd dir ja den Hundetrainer hier vor Ort empfehlen. Sein eigener ist ebenfalls ein Malinois. Wurde in Frankreich privat zum Schutzdienst ausgebildet. Lernte in die Arme von Männern zu beißen und tat dies dann eines Tages auch. War nur leider der ungeschützte seines Herrchens.:happy33:

Einziger Nachteil mit einigen Charakteren kommt er so gar nicht klar (allerdings eher die willensstarken und gesund dominanten) und je nachdem wie weit deiner bereits ist kann es sein das er erst den Willen bricht und ihn dann von unten wieder aufbaut. 2 Gründe wieso ich der HuSchu damals den Rücken zugekehrt hab. Ist nicht meine Art das ganze.

Positiv allerdings. das Willen brechen geschieht ohne jeden körperlichen Kontakt. Kein Teletakt, keine Schläge, kein Stachler und nichts dergleichen. Naja positiv ist natürlich auch das er Erfolg hat.

Aber es gibt sicher andere Trainer mit optimaleren Methoden und den selben Ergebnissen. Aber etwas unternehmen solltest du ganz unbedingt so wie sich das anhört.
 
werde mir mit meiner Meinung jetzt wahrscheinlich wieder ein paar Feinde machen,
aber JA ich habe schon ein paar Vorurteile gesammelt gegen Schäferhunde und Mixe in denen Schäferhund dominiert.

In meinem Ort hier gibt es einige Schäferhunde , da wir auch einen Schäferhundverein hier haben in dem Schutzdienst für den privaten Gebrauch
(welchen Sinn das hat , verstehe ich bis heute nicht, und meiner Meinung nach auch völlig überflüssig ist) praktiziert wird.

Es gehen hier ALLE Schäferhunde an der Leine wenn andere Hunde unterwegs sind. 1 Ehepaar hab ich erst gestern auf dem Gassiweg getroffen mit denen ich mich kurz unterhalten habe. (Während ihr Schäferhund meinen natürlich aufs übelste angepöpelt hat). Sie haben den Hund gelehrt hinten ihnen zu laufen, wenn er nicht an der Leine ist, damit sie ihn ganz schnell anleinen können, wenn Artgenossen in Sicht sind.

Eine weitere Dame hatte ihren Schäfi an der kurzen Leine und ist sofort 10Meter ins Feld gelaufen und hat gewartet, bis ich mit meinem Hund vorbei war.
Habe Sie auch gefragt, ob er generell Aggressiv sei, sie meinte nur: Er mag aus irgendeinem Grund keine anderen Hunde.

Einem Mann, den ich auf einem großen Feld begegnet bin hab ich vertraut, da er gemeint hat "Wir können die beiden ruhig ableinen, der macht nichts".

Gesagt - Getan : ich sag nur dazu: Mein Hund ist Gottseidank ein sehr schneller Läufer, da hatte der Schäfi keine Chance.
Es war kein Spielen, er hat Ihn nur nicht erwischt. Mein Hund geht Stress aus dem Weg.

Ich kann hier nur meine Meinung äußern, und muss leider sagen, dass in meinen Ort fast alle Schäferhunde unverträglich mit Artgenossen sind und bin dankbar, dass die Herrchen/Frauchen ihre Hunde an der Leine führen.

Es ist leider so, dass aus solchen Erfahrungen einfach Vorurteile entstehen . :traurig2:
 
Es ist ja auch durchaus so, dass Schäferhunde - und ich denke da ist es egal, ob Belgier oder Deutsche - irgendwo nen Sockenschuss haben. Gerade dann, wenn sich jemand erbarmt nem Secondhand-Schäfi ne Chance zu geben. Bei denen weiß man dann ja teilweise nicht mal was vorgefallen ist vorher, was versucht wurde etc.
Ich bin ein Mensch mit doch recht viel Hundesachverstand (allein schon meiner beruflichen Ausbildung wegen), ich komme mit bissigen Hunden zurecht und sowas alles - aber bei meinem Mali bin ich wirklich hilflos.
Ich kann bei Hundebegegnungen auch nur Schaden von meiner Umwelt abwenden, indem ich ihn einfach nur festhalte, während er ausrastet.

(Die von dir genannten, Kimberley, scheinen wenigstens zum Teil ebenso zu handeln was leider nicht selbstverständlich zu sein scheint o_O )

Zum Trainer: Wenn die einen versetzen, statt zum Termin zu erscheinen, hilft einem das auch nicht. Und ich brauche keinen der mit Wurfschellen und so arbeitet oder nicht gleich erkennt, dass es sich bei ihm um nen unsicheren Hund handelt.
Zudem komme ich nicht zu denjenigen welchen, bei denen ich weiß, dass es klappen würde - auch mit guten Methoden! - da ich weder Auto noch Führerschein habe. :(
 
@Corpse - Bei Deiner Hundeerfahrung bräuchtest Du doch vermutlich nur mal jemanden mit Sachverstand, der vor Ort eine Analyse macht und einen Trainingsplan. Gibt es tatsächlich niemand, der zu Dir raus fahren würde?

Was Schäfis und Malinois betrifft, liegt das Problem, glaube ich, auch daran, was für Leute sich die Welpen anschaffen.
Ich kenne genügend Beispiele von klasse Hunden dieser Rasse. Was deren Besitzer gemeinsam haben ist eine gehörige Portion Gelassenheit (ohne träge zu sein), Deutlichkeit (im Sinne von Konsequenz) und viel Sozialisierung.
Ich denke inzwischen, dass Malinois eigentlich extrem sensible Hunde sind, die viel stärker auf Stimmungen reagieren, ob bei Mensch oder Hund. Durch ihr hohes Aktivitätspotential können sie dabei nicht, wie man andere Rasse erstmal in Ruhe abwarten wie die Dinge sich entwickeln. Ich denke, solche Hunde sind noch mehr auf eine liebevoll- konsequente Erziehung und Sozialisierung angewiesen, als andere Hunde mit höherer Reizschwelle.
 
Die Malis die ich kenne würde ich alle als eher ängstlich bezeichnen und das schon als Welpe. Sie haben halt Feuer unterm Arsch und das überdeckt das eventuell. Wobei so viele kenne ich auch noch gar nicht.

Was die DSH angeht. Da haben wir hier einige sehr entspannte. Leider auch krasses Gegenbeispiel in Diego. Mit Frauchens Erziehung aufgewachsen zu einem relativ entspannten Jungrüden bis Herrchen meinte der braucht mehr Erziehung (gut der Gehorsam war nicht überragend aber annehmbar). Seither stetiger Abstieg bis Hundekontakte nur noch möglich waren wenn er seinen Ball im Maul hat. Hab sie schon ewig nicht mehr gesehen deshalb weiß ich leider nicht was daraus wurde aber das sie sich so lange nicht mehr auf der Hundewiese haben blicken lassen deutet auf nichts positives hin.
 
Dajan (und auch Crime): Das sehe ich ziemlich genauso wie du. Malis sind doch scheinbar überwiegend sensible, hochdrehende Hasenfüße, deren genetische Selektion das irgendwie überspielt.
Ich lebe hier derzeit mit zwei Malis im Haushalt - meinem Rüden und der Hündin meines Freundes.

Beides völlig unsichere Hunde, beide aus mehrfacher Hand (Der Rüde ist bei mir in vierter Hand, die Hündin bei meinem Kerl mindestens in dritter - beide haben irgendwoin ihrer Bio was mit "Polizei" zu tun; und seiens nur, wie bei meinem, angeblich die Eltern) - und beide kompensieren das völlig unterschiedlich.

Der Rüde ist irgendwie tougher - daher wirkt er ja so dominant; siehe Überspielen wie oben genannt - er ist vollkommen außenorientiert draußen, lässt sich von der kleinsten Kleinigkeit ablenken, ist weder ein Spielzeugjunky, noch mit Keksen zu begeistern (draußen ist einfach ALLES wichtiger: An der Ampel beobachtet man Vögel am Himmel, wenn man an einer Baustelle vorbei geht wird der Mann in der Grube genauso aufn Schirm genommen, wie der schwenkende Kran in der Luft, irgendwelche Duftspuren und andre Tiere hat er ohnehin schnell auf dem Schirm - er ist wirklich mit allen Sinnen bei jedem Reiz sofort dabei), seine Frustrationstoleranz ist, abgesehn vom beim Füttern, vollkommen unter aller Würde, er ist extrem stressanfällig, schnell auf 180 aber - und das ist sein großer Pluspunkt - genauso schnell auch wieder bei Null. Bsp: Er steht in der TA Praxis und rastet vollkommen aus und plötzlich fällt er um und liegt vollkommen ruhig, komplett auf der Seite o_O ("Das regt mich auf, aber jetz is es mir zu blöd."-mäßig irgendwie). Er ist ein absolutes Mamakind drinnen, schmusig, lässt sich alles kontrollieren, was sein muss (Ohren, Pfoten, Zähne - egal!).

Die Hündin wirkt wie ein "Hoch gepusht und runter geschossen" Hund, rennt ständig im Kreis, sobald Bewegung in die Sache kommt (da reicht es wenn man in der Küche aufsteht um sich noch nen Kaffee zu machen), ist irgendwie will-to-please-ig, ist total hektisch, im Grunde häufig auf 100 und kau ruhig. Draußen spurt sie soweit gut - wobei das wie "erzwungen" wirkt und ihr Verhalten Kerl gegenüber wirkt einerseits wie "papi, ich liebe dich!" und andererseits wie "ich hab Sorge, dass du mir eins aufs Maul gibst", sie ist kaum in der Lage sich auf die Körpersprache des Terriers einzulassen (gut, die "spricht" auch sehr sonderbar xD), wird auch da hektisch und unruhig und nervös, steigert sich in sowas dann auch völlig rein und andererseits muckt sie dann mal auf - während an aber sieht, dass sie sich danach gleich wieder "duckt" (sei es den beiden andren Caniden oder uns gegenüber).

Also beide - jeder auf seine Art - einfach nur unsichere Knödel.

Ich frage mich bei meinem immer, was gewesen wäre wenn man ihn zumindest vor dem Vorbesitzer bekommen hätte - der ein abartiger Proll war -.- Ja, das ist unsinnig, aber ich gehe davon aus, dass er viel in diese Richtung noch unterstützt hat, ebenso wie die Tatsache die ersten drei Monate seines Lebens im Zwinger bei Papi leben zu müssen... Und dafür ist er immerhin sehr interessiert an Unbekanntem - geht immer gucken und wenns dann gruselig ist, wirds angebellt oder man "schnappt" rein.

Ich frage mich halt, WIE h diesem Hund mehr Sicherheit geben könnte - denn zugleih muss er ja verwaltet werden eigentlich (denn ich denke draußen denkt er definitiv ER muss für Sicherheit sorgen.)

Und ja, es trifft zu,dass ich eigentlich nur nochmal ne Analyse des Alltags bräuchte und ein "kopf waschen" bzw. "An die Hand nehmen und zeigen wie das Fachwissen auf die EIGENEN anwenden". *seufz*
 
Dann sag ich mal wie ich ansetzen würde und hoffe ich erreiche damit dass du dir mal ordentliche Gedanken machst.

Der Rüde:

Draussen die Aufmerksamkeit mehr auf mich fordern. Futter gibt es nur noch draussen, nur noch bei mir. Drinnen gibts gar nichts mehr zum futtern.

Die Hündin:

Ich würd sie zuhause anbinden. Hört sich blöd an aber sry die kleine kommt ja gar nicht mehr runter. Das ist ja Dauerfeuer pur. Stresslevel ständig am Limit.
Leine an Hund und dann an Tisch oder dergleichen. Länge abhängig von ihr, dir, der Wohnsituation. Zu Anfang kürzer dann kann die auch länger werden und irgendwann fällt die komplett weg.
Wenn dir das mit der Leine nicht gefällt oder es nicht möglich ist, dann braucht sie eben eine Box welche man dann über einen bestimmten Zeitraum einfach mal zumachen kann damit sie ihre Ruhe hat. Natürlich erst die Box positiv aufbauen. Zu ihrem Rückzugsort wo weder du noch die beiden anderen was drin zu suchen haben.
 
Und dafür ist er immerhin sehr interessiert an Unbekanntem - geht immer gucken und wenns dann gruselig ist, wirds angebellt oder man "schnappt" rein.

Ich frage mich halt, WIE h diesem Hund mehr Sicherheit geben könnte - denn zugleih muss er ja verwaltet werden eigentlich (denn ich denke draußen denkt er definitiv ER muss für Sicherheit sorgen.)

Für mich liest es sich eher so als wäre er GERADE darum so überfordert mit Umweltreizen. Für mich liest sich das wie ein Deprivationsschaden oder zumindest wie eine verkackte Prägung und Sozialisierung.
In diesem Falle WILL dein Hund dich garnicht ausblenden, er ist schlichtweg überfordert mit den Reizen auf die er nicht geprägt wurde.
Vielleicht hilft es dir wenn du einwenig in die Richtung Autismus liest, denn dieses unwillkürliche Einprasseln und verarbeiten von Reizen ähnelt Autismus in gewisser Weise.

Wäre das mein Hund würde ich über Gewöhnung arbeiten.
Leine dran, raus, zehn Schritte machen, belohnen, wieder zurück in die Wohnung. Nach einigen Wiederholungen sollte er das verstanden haben und langsam ruhiger werden, zumindest was die 10 Schritte angeht.
So den Radius in dem er ruhig bleibt erhöhen.
Geht ihr dann wirklich Gassi (weil der Hund ja auch mal rennen muss und nicht IMMER nur diese kurze Distanz zurücklegen kann) kann es helfen ein Schlüsselelement einzuführen.
Der Hund sollte lernen einzuschätzen wann er sich auf dich verlassen kann und wann nicht, wann er keine Verantwortung übernehmen brauch und wann doch.
In der ersten Zeit wird es dir sicher nicht möglich sein den Radius stark zu erweitern, Rückfälle sind also vorprogrammiert. Deshalb ist es wichtig diese Rückfälle für den Hund berechenbar zu machen indem man sie ihm ankündigt.
Zum Beispiel: Geschirr= wir gehen Gassi und es könnte stressig werden, Halsband= wir gehen nur kurz raus und du brauchst dich nicht aufregen. Oder du setzt dir einen Hut auf oder du ziehst eine andere Jacke an oder oder oder.
 
Hallo ihr Lieben,

danke für eure Ideen.

Zuerst zu Crime:
- Der Rüde ist nicht gut über Futter zu kriegen - das ist ein sehr hinderlicher Faktor. Das nächste Thema ist, dass er mit seinen 39 kg am oberen Ende Untergewicht ist - wenn er mir zu lang nicht frisst, klappert der wieder runter. Außerdem ist das bei Mehrhundehaltung mit zwei Keksjunkys auch wieder son Thema.
Interessant machen ist halt schwer, wenn er selbst vor der Haustür schon versucht alles auf dem Schirm zu haben - und Keks und Spielies egal sind nach ein halbes Mal schauen....

- Die Hündin ist nicht meine - ich kann Vorschläge bringen - die Umsetzung liegt nicht wirklich in meinem Wirkungskreis. Die Idee mit einer Hausleine und Unterbrechen der Handlung im Ansatz hatte ich aber auch vorhin schon und bin erfreut die Idee auch von anderer Seite zu hören.

Zu MissMisa:
Dass er überfordert ist, ist mir ja klar. Dass seine Vorgeschichte leider nur vom Hören-sagen bekannt ist, ist ebenso hinderlich - und das, was ich weiß klingt, wie erwähnt, nicht prickelnd.
Das mit Geschirr und Halsband hatte ich auch schon mal in Erwägung gezogen - teilweise brauche ich aber ziemlich viel "Gelärch" am Hund um ihn in besagten Situationen halten zu können.

Allgemein: Vielleicht schaffe ich mal ein kleines Video zu drehen, damit ihr euch ein richtiges Bild davon machen könnt, wenn ihr wollt (also dem Rüden) :)
 



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