Hallo Forumsgemeinde,
ich reduziere seit geraumer Zeit meine tägliche Arbeitszeit und bin jetzt bei 6 Stunden angelangt. Die tatsächliche Abwesenheit beträgt aber immer noch ca. 7,5 Stunden. Nun lese ich hier schon eine Weile mit und bin mir darüber im Klaren, daß das noch zuviel für einen Hund ist. Eigentlich hatte ich gehofft, dieses Jahr noch weiter reduzieren zu können, aber wie die Dinge derzeit stehen, ist fraglich, ob ich das schaffe. Damit rückt wohl auch der eigene Hund wieder ein ganzes Stück weg. Trotzdem schaue ich immer mal wieder diverse Tierheimseiten durch und brauche da mal euren Rat. Ich habe in letzter Zeit auch einige Hundevorstellungen gelesen, in denen mitgeteilt wurde, daß die Hunde im Tierheim ganz explizit unter den Bedingungen im Tierheim leiden, bei einem Hund ging das dann bis hin zu offenen Wunden durch stressbedingten Ausschlag.
Meine Frage wäre also folgende: gibt es in so einer Situation die "Wahl des geringeren Übels"? Also quasi die Ruhe als Einzelhund, mit einer eigentlich zu langen Dauer des Alleinseins, gegenüber dem Stress im Tierheim? Was würdet ihr sagen?
Danke schonmal und viele Grüsse
ich reduziere seit geraumer Zeit meine tägliche Arbeitszeit und bin jetzt bei 6 Stunden angelangt. Die tatsächliche Abwesenheit beträgt aber immer noch ca. 7,5 Stunden. Nun lese ich hier schon eine Weile mit und bin mir darüber im Klaren, daß das noch zuviel für einen Hund ist. Eigentlich hatte ich gehofft, dieses Jahr noch weiter reduzieren zu können, aber wie die Dinge derzeit stehen, ist fraglich, ob ich das schaffe. Damit rückt wohl auch der eigene Hund wieder ein ganzes Stück weg. Trotzdem schaue ich immer mal wieder diverse Tierheimseiten durch und brauche da mal euren Rat. Ich habe in letzter Zeit auch einige Hundevorstellungen gelesen, in denen mitgeteilt wurde, daß die Hunde im Tierheim ganz explizit unter den Bedingungen im Tierheim leiden, bei einem Hund ging das dann bis hin zu offenen Wunden durch stressbedingten Ausschlag.
Meine Frage wäre also folgende: gibt es in so einer Situation die "Wahl des geringeren Übels"? Also quasi die Ruhe als Einzelhund, mit einer eigentlich zu langen Dauer des Alleinseins, gegenüber dem Stress im Tierheim? Was würdet ihr sagen?
Danke schonmal und viele Grüsse