Hund "verleihen"...könntet ihr das?

Vllt will der Herr einfach nicht, dass das Ehepaar seinwtwegen ständig mit dem Hund im Auto warten und ihn nach A und B fahren muss? Mein Gott, so wie ich das lese, hat der Herr einen plausiblen Grund dafür, seinen Hund zu verleihen, und mir wäre es auch lieber, meinen Hund in eine Betreuung zu geben als dass irgendjemand mich rumfahren und dann auch noch mit meinem Hund im Auto warten muss... das würde mich zB stressen, zu wissen, dass nun jemand meinetwegen im Auto hockt, gerade Arzttermine und Einkäufe können ja auch mal länger dauern, da will ich nicht noch ständig im Hinterkopf haben, dass Freund X jetzt schon seit knapp 2 Stunden meinetwegen im Auto hockt.


Ganz ehrlich, das ist doch die Sache von dem Mann, wie er das mit der Betreuung löst, und ich finde es eigtl fast schon ein unfaires Reden über Dritte, das hier so in Frage zu stellen.
 
Allerdings, nur damit meine Freunde mal nen Hund haben, weil sie selbst keinen halten können, das würde ich wohl nicht machen. Dazu habe ich meine Hunde zu gern selbst um mich rum. Freunde könnten sich den Hund maximal für einen Spaziergang ausleihen. Aber nicht für mehrere Tage.

So sehe ich das auch. Wenn ich einen Freund/Verwandten/Bekannten hätte, von dem ich weiß, dass er/sie mit meinem Hund gut umgeht, und wenn auch mein Hund diese Person mag, dann würde ich meinen Hund auch an diese Person für einen Spaziergang "verleihen". Mehrere Tage lang würde ich meinen Hund aber nicht ohne Notwendigkeit weggeben. Da würde ich ihn selbst zu sehr vermissen. Und dafür ist es eben mein Hund, damit ich ihn um mich habe. Wenn andere Leute gerne einen Hund hätten, aber keinen eigenen haben können, tut mir das zwar leid - dennoch ist das nicht mein Problem und ich sehe nicht ein, warum mein Hund dann als deren "Teilzeit-Hund" herhalten sollte...:cool:
 
Ganz ehrlich, das ist doch die Sache von dem Mann, wie er das mit der Betreuung löst, und ich finde es eigtl fast schon ein unfaires Reden über Dritte, das hier so in Frage zu stellen.
Naja,also eigentlich habe ich ja nur die Situation geschildert,und geschrieben,dass ich es nicht könnte,bzw,was ihr darüber denkt/es könntet/es macht.
Ich spiele mit Sicherheit nicht den Moralapostel(im Gegensatz zu anderen-ja,ich weiss,die Netiquette,aber das musste ich mal kurz loswerden).
Alles was ich geschildert habe ist meine persönliche Ansicht dazu,bzw,habe ich nur noch klar gestellt,dass es sich nicht um eine zwingend notwendige Betreuung handelt,da er an sich das Ehepaar hat.

Wenn es irgendwo so rüber gekommen sein sollte,dass ich schlecht über den Mann schrieb,dann such es mir bitte raus,und zitiere es mir,dass ich es mir nochmal durchlese,weil das nicht meine Absicht war...meiner Meinung nach habe ich mich nur aus meiner Sichtweise geäussert,für sachliche Kritik bin ich aber jederzeit offen.

Schon im Thread über Betreuung hast Du mich kritisiert,ich würde Hundebesitzer,die Betreung in Anspruch nehmen,als schlechte Hundebesitzer hinstellen,nur weil ich schrieb,dass ich persönlich es nicht könnte,ich habe es klar gestellt,es war okay für Dich-jetzt wieder das gleiche Schema-dabei habe ich mit keiner Silbe erwähnt,dass der Mann ein schlechter Hundehalter ist,im Gegenteil,viele Hunde würden sich glücklich schätzen,sein Hund zu sein-aber ich persönlich kann es eben nicht nachvollziehen,was ,und in welcher Art und Weise er das macht-wie gesagt,ich persönlich...
Es dreht sich lediglich um meine eigene Sichtweise...langsam fange ich allerdings an,mich zu fragen,warum Du immer auf diese Schiene kommst...?
 
Naja evtl, weil deine Aussagen durchaus etwas von verurteilen haben? Du schreibst du willst es keinesfalls verurteilen. Aber mMn tust du genau das. Klar es ist deine Meinung dazu. Aber du kannst doch seine Situation überhaupt nicht beurteilen? Genau das tust du aber. Er hat es ja überhaupt nicht nötig den Hund dorthin zu geben, schließlich hat er wen- wie kann er denn nur?
WEIßT du, dass er es nicht nötig hat? Dass er nicht z.B. alle 2 Wochen über Nacht ins Krankenhaus muss und froh über die Möglichkeit ist?
 
Ja, ich persönlich habe schon den Eindruck, dass da etwas "Verurteilendes" mitschwingt und ich verstehe auch nicht, warum man so wiederholt betont, dass man selbst das ja nicht könnte, um ehrlich zu sein. Es zwingt einen ja niemand dazu, so eine Betreuung in Anspruch zu nehmen, wenn man das nicht möchte, und ich verstehe halt nicht ganz, warum man über die Betreuungslösung einer Person schreibt, die man nicht allzu gut kennt und die auch keine Möglichkeit hat, hier selbst zu Wort zu kommen? Deine Schilderung seiner Betreuungslösung liest sich für mich persönlich(!), schon negativ gefärbt, ja. Und scheinbar bin ich nicht die Einzige, die ein wenig diesen Eindruck hat. Und ich finde es nach wie vor etwas ungerecht diesem Mann gegenüber, zumal hier schon darauf aufmerksam gemacht wurde, wie anstrengend und stressig es sein kann, einen Hund zu haben, der nicht alleinebleiben kann. Ich glaube, nach 5 oder 10 Jahren mit so einem Hund, wo jeder Einkauf präzise geplant werden muss, weil der Hund es keine 15 Minuten alleine zuhause aushält, würde sich zudem fast jeder mal eine temporäre Auszeit vom Hund wünschen - in meinen Augen auch legitim. Das kostet einfach Kraft...
 
Wenn das wirklich so ist,dass es dem Hund nichts ausmacht,wäre ja im Prinzip allen damit geholfen,und ich finde es gut,dass der Mann eine Betreuungsmöglichkeit für den Hund hat,gerade weil er komplett allein stehend ist...wie sinnvoll diese Betreuungsmöglichkeit,die offensichtlich eine ganze Weile per Zug entfernt ist,allerdings ist,sei jetzt dahin gestellt...aber besser als gar nichts.

Weil ja danach gefragt wurde: Ich finde, hier zB kommt es durchaus wertend rüber, wie der Mann seine Betreuung regelt. Du stellst ja die Sinnhaftigkeit in Frage, weil die Freunde des Mannes etwas weiter weg wohnen - aber viele Hunde fahren problemlos auch längere Strecken im Zug und ich bin mit meinem Hund schon allein um Wanderrouten zu erreichen auch mal 1,5-2 Stunden öffentlich unterwegs (und das einfache Strecke), daran sehe ich nichts Bemerkenswertes im positiven oder negativen Sinne.

Außerdem schriebst du, das Ehepaar sei gesundheitlich eingeschränkt und könne darum den Hund nicht länger nehmen, wenn ich das richtig verstanden habe - na ja dann ist es doch eigentlich sehr verständlich dass man diese Menschen, denen es selbst nicht so gut geht, nicht so oft verpflichten will, einen mit dem Auto zu fahren und dort den Hund zu beaufsichtigen?
 
@lina27
Ja, ich persönlich habe schon den Eindruck, dass da etwas "Verurteilendes" mitschwingt und ich verstehe auch nicht, warum man so wiederholt betont, dass man selbst das ja nicht könnte, um ehrlich zu sein.
Aus dem einfachen Grund,weil es eben in diesem Betreuungsthread offensichtlich schon falsch aufgefasst wurde,und ich es dieses mal vermeiden wollte,dass es so scheint,als habe ich etwas gegen die Betreuungslösungen anderer Leute,habe ich dieses mal extra betont,dass es rein meine persönliche Meinung ist...um eigentlich genau dem,was von Dir dann kam,oder dass sich andere angegriffen fühlen,vorzubeugen.
-Ich betone es nochmal,mir ist es ,solange es nicht tierschutztelevant ist-sowas von egal,wie Leute ihre Hunde unterbringen-nur ich muss es weder gut heissen,noch können,noch genauso machen.Aber wie ich es empfinde kann und darf ich äussern,zumal wir hier in einem Hundeforum sind...-

Wobei ich mich persönlich ,muss ich jetzt auch ehrlich sagen,bei den Leuten,die daraus etwas"Verurteilendes"herauslesen ,frage warum.
Da schwingt bei mir schon das leise Gefühl mit,dass diese Leute mit ihrer eigenen Betreuungssituation nicht ganz glücklich sind-ansonsten kann es einem doch egal sein,was andere Leute darüber denken,wie man seinen Hund unterbringt.
Zumal es hier gar nicht um den Hund von Dir oder jemandem aus dem Forum geht.
Du hast in einem anderen Thread geschrieben,dass Du Dir im neuen Jahr fest vorgenommen hast,auch im Forum,gleichgültiger darauf zu reagieren,was andere Leute über Deine Hundehaltung denken...ich habe schon das Gefühl,dass dieses "persönlich angegriffen fühlen"(obwohl es nicht mal um Deinen Hund geht,Du machst es nur ähnlich),gerade bei solchen Sachen eine Rolle spielt.
Grundsätzlich ist mir das egal,ich möchte nur nicht unbedingt Sachen unterstellt bekommen,die nicht so sind...


Es zwingt einen ja niemand dazu, so eine Betreuung in Anspruch zu nehmen, wenn man das nicht möchte, und ich verstehe halt nicht ganz, warum man über die Betreuungslösung einer Person schreibt, die man nicht allzu gut kennt und die auch keine Möglichkeit hat, hier selbst zu Wort zu kommen?
Ich kenne den Mann inzwischen sieben Jahre...zugegeben nur vom gassie ghen,aber da er sehr kommunikativ ist,weiss ich einiges...
Deine Schilderung seiner Betreuungslösung liest sich für mich persönlich(!), schon negativ gefärbt, ja. Und scheinbar bin ich nicht die Einzige, die ein wenig diesen Eindruck hat.
Wenn sie gefärbt klingen sollte,dann war das wie gesagt nicht meine Absicht,und schon gar nicht auf seine Hundehaltung gemünzt.
Das ich schwer genervt bin,weil er mir die Ohren abkaut,das leugne ich gar nicht...aber ich finde immer noch nichts(und ich habe mir gestern abend auch alles nochmal durchgelesen)wo ich mich negativ über seine Hundehaltung äussere.Daher EXTRA immer die Betonung,das ich es nicht könnte,und von mir ausgehe...

Seine Betreuungslösung an sich ist doch in Ordnung,wenn diese Leute sich alle damit arrangieren können...subotimal finde ich es eben nur,dass es soweit weg ist.
Zeig mir den Menschen,der sich bei einem Unfall/Notfall mit einem fremden Hund stundenlang ins Auto oder in den Zug setzt,um den Hund zur Betreuung zu bringen...also landet der Hund erstmal im Tierheim,da es hier sonst keinen gibt,der ihn betreuen könnte-das finde ich subotimal...

Ja richtig,andere haben gefällt mir gedrückt-sind mindestens zwei dabei,von denen ich weiss,dass sie ihre Hunde auch niemals in Fremdbetreuung oder weg geben würde,und die Hunde immer dabei sind ;-)
Gleichzeitig sind das Hundehalter,die überzeugt ihr Ding machen,und sich deshalb nicht darum scheren,was andere Hundehalter machen.
Ist völlig in Ordnung,und von mir aus kann Dein Post dem ganzen Forum gefallen,ändert das aber nichts an meiner persönlichen Meinung...das andere ist nämlich deren persönliche Meinung,und ich kann die ohne Probleme stehen lassen.

Davon abgesehen habe ich direkt Dich angeschrieben,weil wir im anderen Thread eben schon genau das gleiche hatte-ich beisse nicht,Du musst Dich nicht hinter den anderen verstecken ;-) ;-) ;-)

Und ich finde es nach wie vor etwas ungerecht diesem Mann gegenüber, zumal hier schon darauf aufmerksam gemacht wurde, wie anstrengend und stressig es sein kann, einen Hund zu haben, der nicht alleinebleiben kann. Ich glaube, nach 5 oder 10 Jahren mit so einem Hund, wo jeder Einkauf präzise geplant werden muss, weil der Hund es keine 15 Minuten alleine zuhause aushält, würde sich zudem fast jeder mal eine temporäre Auszeit vom Hund wünschen - in meinen Augen auch legitim. Das kostet einfach Kraft...
Unfair wäre es gewesen,hätte ich den Text so geschrieben,dass der Mann als absolut sorgloser,mieser Hundehalter rüberkommt,der seinen Hund um jeden Preis loswerden will,um seine Ruhe zu haben...genau weil ich das nicht wolte,weil er das nicht ist,habe ich so betont,wie es aus meiner Sichweise ist-was dann ja aber auch wieder in den falschen Hals bekommen wurde.
Zugegeben,vielleicht könnte man das deutliche darauf hinweisen,dass ich es nicht könnte,so verstehen,als ob ich es als etwas ganz furchtbar schreckliches Empfinden würde,was der Mann tut.Aber auch hier frage ich mich,warum fasst man das so auf?
Und selbst wenn ich es so empfinden würde,warum reagiert man dann darauf,wenn es einen nicht mal betrifft-ausser man fühlt sich selbst betroffen?

Um das klar zu stellen,der Mann war lediglich mein Denkanstoss,ob ich das könnte und der Gedankengang,ob andere das könnten/machen.
Es ging mir nur darum,den Mann "nieder"zu machen oder über ihn zu urteilen..
Es war lediglich die Situation aus der meine Fragestellung heraus entstand-jetzt mache ich es mal wie Du-andere,die normal geantwortet haben,haben das scheinbar verstanden-ätsch ;-) ;-) ;-)
Sorry für das in den Text schreiben...aber wenn ich alles einzeln zitiere wird es ewig lang...abschliessend will ich noch kurz schreiben,ist nicht böse gemeint,aber für mich ist das Kindergarten spielen...ich stelle es noch einmal klar,es ging mir nie um den Mann persönlich,sondern nur um die Tatsache bzw. die Fragestellung,dass ich es nicht könnte,und ob ihr das könntet,oder macht.

Daher besteht absolut keine Notwendigkeit(selbst wenn sich noch jemand persönlich angegriffen fühlen sollte,warum auch immer...)den Mann zu verteidigen.Ich will ihm absolut nichts böses,und auch wenn ich sein Betreuungs/Verleih-Modell nicht nachvollziehen kann,ist er in meinen Augen trotzdem ein sehr guter Hundehalter.
Und da ich ihn weder mit vollem Namen ,noch Bild,noch sonst irgend welchen Details hier eingestellt habe,habe ich ihn weder bloss gestellt,noch an den Pranger gestellt,noch sonst etwas.

Die "Kritik"an sich habe ich angenommen,aber dann bitte ich noch um Tipps,wie ich es das nächste mal schreiben soll,wenn ich klar machen will,dass ich niemanden angreifen will,sondern es lediglich um mein,bzw.Euer persönliches Empfinden geht?
Da fällt mir gerade der andere Thread ein"ist sowieso alles falsch" :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja evtl, weil deine Aussagen durchaus etwas von verurteilen haben? Du schreibst du willst es keinesfalls verurteilen. Aber mMn tust du genau das. Klar es ist deine Meinung dazu. Aber du kannst doch seine Situation überhaupt nicht beurteilen? Genau das tust du aber. Er hat es ja überhaupt nicht nötig den Hund dorthin zu geben, schließlich hat er wen- wie kann er denn nur?
Wie gesagt,wenn es wie"wie kann er nur"rüber kam,kam es falsch rüber...genau weil es das nicht sollte,habe ich immer wieder betont,dass es meine persönliche Ansicht ist,und ich das nicht könnte...aber gerade das kam offensichtlich,als "wie kann er nur"rüber.
Ob er das so handhabt oder nicht,ist mir persönlich wurst,wie gesagt,es ging eigentlich gar nicht um den Mann,er war lediglich mein Gedankenanstoss...vielleicht hätte ich die Storie dahinter einfach weglassen sollen,und die Frage allgemein stellen sollen...dann hätten es evt.nicht soviele in den falschen hals bekommen.
 
WEIßT du, dass er es nicht nötig hat? Dass er nicht z.B. alle 2 Wochen über Nacht ins Krankenhaus muss und froh über die Möglichkeit ist?
Was ich weiss,weiss ich aus seinen Aussagen,und laut seiner eigenen Aussage hat er es nicht nötig,sondern macht es einfach,weil es geht.
Aber selbst das ist in Ordnung,solange es für die alle okay ist-ändert aber nichts dran,dass ich es nicht könnte...
 
Seine Betreuungslösung an sich ist doch in Ordnung,wenn diese Leute sich alle damit arrangieren können...subotimal finde ich es eben nur,dass es soweit weg ist.
Zeig mir den Menschen,der sich bei einem Unfall/Notfall mit einem fremden Hund stundenlang ins Auto oder in den Zug setzt,um den Hund zur Betreuung zu bringen...also landet der Hund erstmal im Tierheim,da es hier sonst keinen gibt,der ihn betreuen könnte-das finde ich subotimal...

Die Entfernung kann man sich aber halt leider nicht immer aussuchen... Übrigens kann es auch sein, dass eben der Betreuer selbst sich in den Zug setzen würde und den Hund abholen würde. Auch, wenn er dann mal für ein paar Stunden ins TH müsste, wäre das sicherlich noch immer besser, als wenn er ganz dorthin müsste.

Daher besteht absolut keine Notwendigkeit(selbst wenn sich noch jemand persönlich angegriffen fühlen sollte,warum auch immer...)den Mann zu verteidigen.

Ich fühle mich übrigens davon nicht angegriffen. Aber wie du ja mehrfach sagtest es sei deine persönliche Meinung- das war jetzt halt einfach MEINE persönliche Meinung ;) Ich bin mit meiner Art der Betreuung sehr zufrieden- mein Hund ist während meiner Arbeitszeit in seinem Zuhause und wird von meiner Mutter, die ansonsten ja auch mit im Haus ist, betreut.

Die "Kritik"an sich habe ich angenommen,aber dann bitte ich noch um Tipps,wie ich es das nächste mal schreiben soll,wenn ich klar machen will,dass ich niemanden angreifen will,sondern es lediglich um mein,bzw.Euer persönliches Empfinden geht?
Da fällt mir gerade der andere Thread ein"ist sowieso alles falsch" :p


Wie gesagt,wenn es wie"wie kann er nur"rüber kam,kam es falsch rüber...genau weil es das nicht sollte,habe ich immer wieder betont,dass es meine persönliche Ansicht ist,und ich das nicht könnte...aber gerade das kam offensichtlich,als "wie kann er nur"rüber.
Ob er das so handhabt oder nicht,ist mir persönlich wurst,wie gesagt,es ging eigentlich gar nicht um den Mann,er war lediglich mein Gedankenanstoss...vielleicht hätte ich die Storie dahinter einfach weglassen sollen,und die Frage allgemein stellen sollen...dann hätten es evt.nicht soviele in den falschen hals bekommen.

Evtl liegt es daran, dass du halt so oft betont hast, dass du das ja nieeee könntest. Da kommt für mich dann rüber, dass man es verwerflich findet ;)
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben