:danke: Schnuppel für Deine Einschätzung. Das ist natürlich mal ein ganz anderer Blickwinkel. Daran habe ich noch nicht gedacht.
Aber ich muss jetzt doch noch mal (blöd) nachfragen. Bilden sich diese Synapsen denn nur in den ersten 6 Monaten? :nachdenklich1:
Also, was ich damit meine ist, dass er ja mittlerweile seit 8 Jahren bei mir lebt und doch irgendwie merken müsste, dass ihm die Sonnenreflektionen an Wänden und Fußboden nichts tun.
Das erstaunliche widerum ist, dass wenn ich ihn rufe zum Gassi gehen, dann kommt er sofort und wartet im Flur - auch wenn die Sonne hereinscheint und an der Wand reflektiert. Er duckt sich dann zwar und man merkt, dass er es nur widerwillig über sich ergehen lässt (die Rute hängt ängstlich weggestreckt), aber Panik bekommt er keine. :nachdenklich1:
Meine Theorie mit den Taschenlampen und einfangen kam eigentlich nur daher, dass uns im Winter irgendwann am Abend mal ein Hundebesitzer mit seiner Taschenlampe entgegen kam. Lauri ist fast ausgeflippt. Er zog nur noch nach Hause und erst als ich dem HUndebesitzer zurief, er soll doch bitte die Lampe ausschalten hat er sich halbwegs beruhigen lassen.
Meine Tierärztin meinte dann eben, dass diese Hunde mit Taschenlampen auch Nachts aufgespürt werden um sie mit irgendwelchen Drahtschlingen einzufangen. DAs würde auch erklären, warum er Panik bekommt, wenn jemand versuchen würde ihm am Halsband zu sich her zu ziehen :wut:
Hat noch jemand von euch andere Theorien, bzw. auch Tips, wie man ihn daran "gewöhnen" kann? Hab auch schon mal überlegt, ob man ihn mit Zylkene unterstützen könnte. Was meint ihr?
LG Goldschatz