@ Rückruf
da würde ich dir empfehlen, dass Du Dir mehrfach am Tag 5-10 Minuten nimmst, in denen Du ohne Kinder (=Ablenkung für Dich und den Hund) mit ihr übst.
Nimm eine Schleppleine und gehe raus.
Anfangs rufe Sie, wenn Sie noch
nicht weit weg ist. So ist das Erfolgserlebnis für Dich und den Hund leichter erreichbar.
Mache am Anfang nicht den Fehler und rufe sie erst, wenn sie schon von irgendwas abgelenkt ist, sondern rufe sie dann, wenn sie dich ohnehin gerade anguckt.
Nach und nach kannst Du die Distanz erweitern und auch rufen, wenn sie woanders hinguckt (ist ja das eigentliche Ziel).
Neben einem Wort zum rufen (bei uns "Hiiiiiiieeeeeer" - eher ein "hiiiiieeee-jaaaa" :verlegen1
würde ich dir empfehlen, auch einen Pfiff zu etablieren.
Meine Mable hat schon sehr früh am besten auf den Pfiff reagiert.
@ Beißen/ Zahnwechsel
biete ihr unbedingt etwas "legales" zum Kauen an.
Kennt Sie denn ein "Aus" oder "Nein"?
@ der Hund ist so anders als die anderen bevor
Ohja, da kann ich auch ein Lied von singen. Aber man wächst mit seinen Aufgaben. :zwinkern2:
Meine Mable ist zum Beispiel recht resistent gegen "Ignorieren". Die ruht dermaßen in sich selbst (mit dem entsprechenden Selbstbewußtsein), dass sie das nicht juckt.
Ich kann mir vorstellen, wie schwer es ist, Kinder und einen jungen Hund unter einen Hut zu bringen, aber versuche Dir am Tag mehrer kleine Einheiten für Dich und den Hund freizuschaufeln.
Beobachte Sie - jeder Hund hat eine Schwachstelle (der eine würde für Futter alles tun, der andere für Aufmerksamkeit, usw.)
