...lässt sich das vereinbaren? Damit beschäftigen wir, mein Freund und ich, uns gerade...
Hunde fand ich schon immer toll... Aber irgendwie hat es nie gepasst. Erst erlaubten es die Eltern nicht und als Student in einem kleinen WG Zimmer musste das auch nicht sein. Jetzt haben wir unsere tolle,große Wohnung, in der Nähe den Wald, ABER wir arbeiten halt auch und sind demnach zeitlich eingespannt.
Wir hätten gerne einen Welpen und sind uns der großen Verantwortung bewusst. Deshalb sind wir fleißig am Planen. Das Gute ist schon mal, dass unsere Arbeitsplätze nicht weit von der Wohnung weg sind, keiner braucht länger als 10 Minuten und mein Freund hat zudem eine schöne lange Mittagspause. Außerdem dürfte er den Hund mit ins Büro nehmen. Trotzdem würden wir versuchen, dem Hund zeitnah beizubringen, zumindest am Nachmittag allein zu bleiben.
Der Tagesablauf des Hundes würde in etwa so aussehen: 8-13 Uhr Büro (er müsste sich relativ ruhig verhalten, besonders wenn Kunden im Haus sind), 13-14 Uhr Mittagspause mit Herrchen, anschließend 1-2,5h allein Zuhause bis ich von der Arbeit komme... In der Anfangszeit als Welpe wäre er nach der Mittagspause auch noch im Büro bis er das allein sein gelernt hat...
Soweit unsere Grundüberlegung... Ist das realisierbar? Gerade der Vormittag bereitet mir sorgen. Wir würden nicht den aufgedrehtesten Welpen nehmen (ich denke ein guter Züchter kann uns da beraten), aber sind 5 Stunden zu lang für so einen kleinen Kerl um ruhig zu bleiben. Klar dürfte er auch durchs Büro spazieren, spielen und 1-2 kurze Pipi-Pausen sind auch kein Problem, aber großartig Action hätte er nicht zu erwarten. Spiel und Spaß würde es morgens vor der Arbeit, in der Mittagspause, am Nachmittag/Abend und natürlich am Wochenende geben. Reicht das für einen Hund?
Dann noch eine andere Frage... Ich bin bei meinen Recherchen über das Alleinsein auf so einen Kennel gestoßen. Erst dachte ich: "oh wie schlimm, der Hund wird eingesperrt..." Ich hab dann ein paar positive Berichte darüber gelesen und als Rückzugsort/Höhle betrachtet, findet es jedoch ganz geschickt, gerade auch fürs Büro... Ich muss mal so blöd fragen: Ist es so gedacht, dass dieses Teil geschlossen wird (der Hund es selbstständig nicht verlassen kann, d.h. er bleibt z.B. 4h drin bis das Herrchen wieder kommt?!) oder wird es als offener Rückzugsort angeboten? Ich kann mir das noch nicht so recht vorstellen.
Und dann würde mich noch interessieren, ab wann man einen Welpen länger allein lassen kann. Ich habe von ganz unterschiedlichen Ansichten gelesen... Also nehmen wir an der Hund kommt mit 10 Wochen zu uns. Aber wann ist es realisierbar, dass er 30min, 1h, 2h, 3h allein bleibt? Hab irgendwo gelesen, dass es vor einem halben Jahr überhaupt nicht sein kann und anderswo, dass der Hund schon am 2. Tag seiner Ankunft im neuen Heim ne Stunde allein bleiben musste...?
Über eure Ansichten/Meinungen/Anregungen würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße,
JuBe
Hunde fand ich schon immer toll... Aber irgendwie hat es nie gepasst. Erst erlaubten es die Eltern nicht und als Student in einem kleinen WG Zimmer musste das auch nicht sein. Jetzt haben wir unsere tolle,große Wohnung, in der Nähe den Wald, ABER wir arbeiten halt auch und sind demnach zeitlich eingespannt.
Wir hätten gerne einen Welpen und sind uns der großen Verantwortung bewusst. Deshalb sind wir fleißig am Planen. Das Gute ist schon mal, dass unsere Arbeitsplätze nicht weit von der Wohnung weg sind, keiner braucht länger als 10 Minuten und mein Freund hat zudem eine schöne lange Mittagspause. Außerdem dürfte er den Hund mit ins Büro nehmen. Trotzdem würden wir versuchen, dem Hund zeitnah beizubringen, zumindest am Nachmittag allein zu bleiben.
Der Tagesablauf des Hundes würde in etwa so aussehen: 8-13 Uhr Büro (er müsste sich relativ ruhig verhalten, besonders wenn Kunden im Haus sind), 13-14 Uhr Mittagspause mit Herrchen, anschließend 1-2,5h allein Zuhause bis ich von der Arbeit komme... In der Anfangszeit als Welpe wäre er nach der Mittagspause auch noch im Büro bis er das allein sein gelernt hat...
Soweit unsere Grundüberlegung... Ist das realisierbar? Gerade der Vormittag bereitet mir sorgen. Wir würden nicht den aufgedrehtesten Welpen nehmen (ich denke ein guter Züchter kann uns da beraten), aber sind 5 Stunden zu lang für so einen kleinen Kerl um ruhig zu bleiben. Klar dürfte er auch durchs Büro spazieren, spielen und 1-2 kurze Pipi-Pausen sind auch kein Problem, aber großartig Action hätte er nicht zu erwarten. Spiel und Spaß würde es morgens vor der Arbeit, in der Mittagspause, am Nachmittag/Abend und natürlich am Wochenende geben. Reicht das für einen Hund?
Dann noch eine andere Frage... Ich bin bei meinen Recherchen über das Alleinsein auf so einen Kennel gestoßen. Erst dachte ich: "oh wie schlimm, der Hund wird eingesperrt..." Ich hab dann ein paar positive Berichte darüber gelesen und als Rückzugsort/Höhle betrachtet, findet es jedoch ganz geschickt, gerade auch fürs Büro... Ich muss mal so blöd fragen: Ist es so gedacht, dass dieses Teil geschlossen wird (der Hund es selbstständig nicht verlassen kann, d.h. er bleibt z.B. 4h drin bis das Herrchen wieder kommt?!) oder wird es als offener Rückzugsort angeboten? Ich kann mir das noch nicht so recht vorstellen.
Und dann würde mich noch interessieren, ab wann man einen Welpen länger allein lassen kann. Ich habe von ganz unterschiedlichen Ansichten gelesen... Also nehmen wir an der Hund kommt mit 10 Wochen zu uns. Aber wann ist es realisierbar, dass er 30min, 1h, 2h, 3h allein bleibt? Hab irgendwo gelesen, dass es vor einem halben Jahr überhaupt nicht sein kann und anderswo, dass der Hund schon am 2. Tag seiner Ankunft im neuen Heim ne Stunde allein bleiben musste...?
Über eure Ansichten/Meinungen/Anregungen würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße,
JuBe