Erster Hund - trotz Vollzeit berufstätig ?!

Hallo ihr Lieben, :)

ich ziehe gerade mit meinem Freund zusammen und die Wohnung hat zwar keinen Garten, aber ist soweit recht groß mit 2 Balkonen.
Seit Jahren möchte ich schon einen Hund, aber allein war das nie möglich für mich.

Seit einem Jahr habe ich wieder diesen verstärkten Wunsch nach einer kleinen französischen Bulldogge und recherchiere immer wieder aufs neue. Leider habe ich immer noch bedenken, ob das so gut für den Hund wäre. Mein Freund fängt im September nochmal eine Ausbildung zum Industriekaufmann an und ich bin bereits seit einigen Jahren in diesem Beruf tätig. Das beste wäre natürlich, wenn ich den Hund mit zur Arbeit nehmen könnte. Allerdings hat meine Chefin große Angst vor Hunden und somit ist das Thema schon wieder erledigt. Mein Mutter ist auch nicht gerade der Hunde-Fan. Deshalb wäre es auch nicht möglich ihn dort abzugeben. Meine überlegung ist nun folgendermaßen:

Unsere Wohnung ist im Dorf und meine Arbeitsstelle ist im dazugehörigen Industriegebiet, sprich 5 Minuten fahrt. Mittags habe ich 40 Minuten Pause und könnte dann nach Hause um den kleinen/die kleine ein bisschen rauszulassen. Morgens ebenfalls eine kleine Runde vor der Arbeit und abends dann eben eine große Runde. Meine beiden besten Freundinnen haben ebenfalls Hunde, deshalb wäre es kein Thema bei Mädelstreffen den Hund einfach mitzunehmen. Ich würde sowieso versuchen die meiste Freizeit so zu verplanen, dass ich den Knirps einfach mitnehme. Wir sind eh viel draußen. Meine "Schwiegermutter" könnte ihn in Notfällen wahrscheinlich auch zu sich nehmen, aber das soll nicht zur Gewohnheit werden.

Was haltet ihr von diesen Optionen? Ist das wirklich gut für einen Hund? Ich fange Morgens zwischen 7 und halb 8 an zu arbeiten und bis spätestens halb5 /5 wieder zuhause. Bei meinem Freund wird das genauso sein. Er wird zusätzlich noch Blockunterricht haben in den nächsten 2 Jahren wo er dann 3-4 Wochen lang Mittags schon zuhause wäre.

Das größere Problem ist aber folgendes:
Ich möchte liebend gern (wie bereits erwähnt) eine französische Bulldogge. Es gibt einige Inserate für Welpen, aber ich habe noch keine älteren Hund finden können (der dann schon Stubenrein ist) und ich nicht 4 Wochen Urlaub nehmen muss. (Meine Chefin wäre nicht gerade begeistert, wenn ich so lange weg bin)

Ich hoffe ihr habt einige Tipps für mich und könnt mir eure Erfahrungen mitteilen.

Vieeeelen Dank im Voraus.

Liebe Grüße
Larissa
 
Mit einem Welpen ist die Hundehaltung, die für dich möglich ist, nicht machbar. Ein Welpe muss anfangs ca. alle 2 Stunden raus und auch erst lernen längere Zeit allein zu bleiben.

Es gibt für jede Rasse die „xy in Not“-Seiten. Dort suchen erwachsene Hunde, die aus welchen Gründen auch immer ihr Zuhause verloren haben, ein Neues. Die sind in der Regel stubenrein und kennen es eine Zeitlang allein zu bleiben.

Allgemein ist es nicht optimal für Hunde solange allein zu sein. Das wären bei dir ja insgesamt 10 Stunden, abzüglich der 40 Minuten Pause. Das ist ganz schön lange für einen Hund. Der Hund hat ja nur dich.

Natürlich ist es so, dass die meisten Hunde eine Zeitlang allein sind. Da muss man realistisch bleiben. Meine drei sind max. 6 Stunden allein weil mein Mann im Schichtdienst arbeitet und ich Gleitzeit habe. Ich finde es als Ausnahme okay wenn ein Hund auch mal länger allein ist aber dir wären die ca. 9 Stunden ja die Regel.

Deine Schwiegermutter kannst nicht du irgendwie einbinden oder die Freundinnen mit Hund?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Larissa,

wäre es denn möglich, dass du mittags nach Hause kommst, mit dem Hund Gassi gehst und ihn dann bei einer deiner Freundinnen für den Nachmittag abgibst? Ihn dann nach der Arbeit wieder dort abholst und dich dann ausgiebig mit ihm beschäftigst? So wäre der Hund nur vormittags alleine. Das könnte mit einem erwachsenen Hund gut machbar sein, auch wenn du da trotzdem zur Eingewöhnung etwas Zeit/Urlaub haben solltest...
 
Einen Welpen halte ich in deiner Situation auch nicht für machbar.

Einen erwachsenen Hund hingegen könnte ich mir schon vorstellen. Allerdings solltest du dir schon ein paar Wochen Urlaub am Stück nehmen können. Zwei Wochen fände ich sehr kurz, drei Wochen sollten schon drin sein. Denn auch wenn der Hund bereits erwachsen und stubenrein ist, kann er in der neuen Umgebung nicht sofort mehrere Stunden am Stück alleine bleiben - dies muss vermutlich behutsam neu aufgebaut werden.
Außerdem soll der Hund ja auch Zeit haben, richtig "anzukommen" und ich, die Zeit, die man in den ersten Wochen für den Hund investiert, ist gut investierte Zeit, es muss ja schließlich auch eine Beziehung zum Vierbeiner aufgebaut werden und möglicherweise hat der Hund auch die ein oder andere "Baustelle", an der man arbeiten muss.

Grundsätzlich fnde ich es vertretbar, einen erwachsenen Hund tagsüber alleine zu lassen, wenn die Möglichkeit besteht, dass du eben zwischendurch heimkommst und eine Runde mit ihm drehst. Ich kenne einige Hunde, die dies problemlos mitmachen. Wichtig ist dann natürlich, die Freizeit wirklich zum Großteil dem Hund zu widmen. Ich finde, ein gesunder erwachsener Hund sollte täglich schon auf seine 1,5 Stunden Auslauf kommen, hinzu kommt dann noch etwas Arbeit fürs Köpfchen (je nach Interessen und Talenten des Hundes), kuscheln, spielen, Fellpflege etc.

Die Idee, den Hund halbtags anderswo unterzubringen sodass er nur vormittags (oder nachmittags, je nachdem was sich einrichten lässt) alleine ist, fnde ich nicht schlecht. Aber vermutlich arbeiten deine Freundinnen auch? Dann wäre es vielleicht mal eine Idee, nach Hundesittern oder Hundetagesstätten in deiner Umgebung zu gucken.
 
Vielen Dank für die Antworten schon mal.

Für einen jungen Hund wäre das natürlich gar nicht gut, das ist mir völlig klar.
Ich meinte, dass es bei der Schwiegermutter nicht zur Gewohnheit werden soll, da sie gesundheitlich etwas angeschlagen ist.

Bei meiner Freundin müsste ich nachhaken, hier kommt eben dazu, dass ich den Hund noch an Katzen gewöhnen müsste, da sie auch noch 4 Katzen hat die kommen und gehen wann sie wollen. Bei einem älteren Hund könnte das natürlich eher zu einem Problem werden wie bei einem Welpen.

Natürlich müsste ich extra Urlaub nehmen, aber länger wie 3 Wochen würde ich nicht bekommen.
Ich habe dieses Jahr nur 2 Wochen bekommen und der ist nun im August. Danach ist mein Urlaub dann eigentlich auch schon weg :(
Was theoretisch wieder heißen würde, dass das alles erst nächstes Jahr umsetzbar wäre.


LG
Larissa
 
Ich halte regelmäßig ca. 10 Std. allein bleiben auch für einen erwachsenen Hund einfach zuviel.

Früh ein Ründchen, mittags ein Ründchen und der Rest bis fast abends Einsamkeit. Willst Du das wirklich einem Hund zumuten?

Und dann hast Du ja außer Deiner Arbeit noch nichts erledigt. Einkaufen, Ämtergänge, Arzttermine und was man sonst noch so hat. Ganz abgesehen von mal ausgehen, Kino usw.

Anfangs sagen ja viele voll berufstätige Hundeinteressenten, paßt alles, ich geh nie aus usw. Aber Du solltest bedenken, so ein Hund wird mind. 10 Jahre. Und Du mußt Dich Tag für Tag zeitlich einschränken, gibt genug Leute, denen das irgendwann doch zuviel wird.

Wenn man keine Fremdbetreuung wenigstens für die Hälfte des Tages hat, würde ich sagen, bei den Voraussetzungen keinen Hund.
 
Hallo Larissa,

ich rate dir von einen Hund ab. Du bist 9 Stunden aus dem Haus und schläfst wahrscheinlich 6 Stunden am Tag. Dann möchtest du noch einkaufen. Und schwupps ist dein Hund noch länger zuhause.
Wenn du von der Arbeit kommst, hast du dann noch Lust, 1 1/2 - 2 Stunden zu laufen? Im Winter, wenn es glatt draußen ist, es dunkel ist und es schneit und auch im Regen?
Das gilt auch morgens. Da solltest du dir auch eine Stunde nehmen für deinen Hund.

Übe das ganze doch mal mindestens einen Monat:
- Gehe morgens eine Stunde spazieren
- Gehe in der Mittagspause nach Hause und gehe spazieren
- Gehe nach der Arbeit nochmal 1 1/2 - 2 Stunden spazieren

Wie geht es dir, wenn du morgens eine Stunde früher aufstehst? Wie sehr zerrt es dich an den Nerven, in der Mittagspause nach Hause zu fahren? Schaffst du es, nach der Arbeit direkt nach Hause zu fahren und dann loszulaufen?
Schreibe dir genau auf, wann du draußen spazieren warst, von wann bis wann deine Wohnung leer war (auch beim einkaufen) usw. Sieh dir diesen Zeitplan über einen Monat an und überlege dann, ob du einen Hund in dein Umfeld halten kannst.

Ein Hund möchte mehr als nur Spazieren gehen. Da kommen noch Hundeschule, Tricksen, Spielen und auch arbeiten dazu.
Ein seriöser Verein, dessen Arbeit ich kenne, ist Mops Engel e.V. Sie vermitteln auch zwischendurch französische Bulldoggen.
Zu "Französischen Bulldoggen in Not" finde ich leider keine Seite, die irgendwie einen seriösen Eindruck hinterlässt. :nachdenklich1: Allerdings glaube ich nicht, dass dir ein Verein bei deiner zeitlichen Abwesenheit einen Hund vermittelt. Wohnungsgröße oder Garten interessieren in der Regel nicht. Eine franz. Bulldogge kann man ja die Treppen tragen (was bei einen Labrador schwierig werden würde :zwinkern2:)

Wenn du eine französische Bulldogge findest:
- Achte darauf, dass sie Atmen kann. Das kann man jetzt im Sommer verhältnismäßig leicht feststellen
-- sollte sie Atemprobleme haben: Denk daran, dass Atemnot eine Tierquälerei ist. Erlöse den Hund durch eine Gaumensegeloperation. Sie kostet aber gut 1.500 €. Kannst du das Geld investieren? Ansonsten: Finger weg! Oder zahlt die OP vielleicht anteilig der Verein?
- Sieh dir die Nasenfalte an. Eine stark ausgeprägte ist sehr Flegeintensiv
- Wurde der Hund unter einen Verein gezüchtet? Informiere dich über den Züchter und die Elterntiere
- franz. Bulldoggen können auch gerne unter Allergien leiden. Frag danach!

Liebe Grüße
Isabell
 
Hallo Larissa,

ich rate dir von einen Hund ab. Du bist 9 Stunden aus dem Haus und schläfst wahrscheinlich 6 Stunden am Tag. Dann möchtest du noch einkaufen. Und schwupps ist dein Hund noch länger zuhause.
Wenn du von der Arbeit kommst, hast du dann noch Lust, 1 1/2 - 2 Stunden zu laufen? Im Winter, wenn es glatt draußen ist, es dunkel ist und es schneit und auch im Regen?
Das gilt auch morgens. Da solltest du dir auch eine Stunde nehmen für deinen Hund.

Übe das ganze doch mal mindestens einen Monat:
- Gehe morgens eine Stunde spazieren
- Gehe in der Mittagspause nach Hause und gehe spazieren
- Gehe nach der Arbeit nochmal 1 1/2 - 2 Stunden spazieren

Wie geht es dir, wenn du morgens eine Stunde früher aufstehst? Wie sehr zerrt es dich an den Nerven, in der Mittagspause nach Hause zu fahren? Schaffst du es, nach der Arbeit direkt nach Hause zu fahren und dann loszulaufen?
Schreibe dir genau auf, wann du draußen spazieren warst, von wann bis wann deine Wohnung leer war (auch beim einkaufen) usw. Sieh dir diesen Zeitplan über einen Monat an und überlege dann, ob du einen Hund in dein Umfeld halten kannst.

Ein Hund möchte mehr als nur Spazieren gehen. Da kommen noch Hundeschule, Tricksen, Spielen und auch arbeiten dazu.
Ein seriöser Verein, dessen Arbeit ich kenne, ist Mops Engel e.V. Sie vermitteln auch zwischendurch französische Bulldoggen.
Zu "Französischen Bulldoggen in Not" finde ich leider keine Seite, die irgendwie einen seriösen Eindruck hinterlässt. :nachdenklich1: Allerdings glaube ich nicht, dass dir ein Verein bei deiner zeitlichen Abwesenheit einen Hund vermittelt. Wohnungsgröße oder Garten interessieren in der Regel nicht. Eine franz. Bulldogge kann man ja die Treppen tragen (was bei einen Labrador schwierig werden würde :zwinkern2:)

Wenn du eine französische Bulldogge findest:
- Achte darauf, dass sie Atmen kann. Das kann man jetzt im Sommer verhältnismäßig leicht feststellen
-- sollte sie Atemprobleme haben: Denk daran, dass Atemnot eine Tierquälerei ist. Erlöse den Hund durch eine Gaumensegeloperation. Sie kostet aber gut 1.500 €. Kannst du das Geld investieren? Ansonsten: Finger weg! Oder zahlt die OP vielleicht anteilig der Verein?
- Sieh dir die Nasenfalte an. Eine stark ausgeprägte ist sehr Flegeintensiv
- Wurde der Hund unter einen Verein gezüchtet? Informiere dich über den Züchter und die Elterntiere
- franz. Bulldoggen können auch gerne unter Allergien leiden. Frag danach!

Liebe Grüße
Isabell
Dem stimme ich voll zu!
 
Da habe ich mich vielleicht etwas blöd ausgedrückt...

die Normalen Arbeitszeiten sind bei mir von 7:00 - 16:00 Uhr
Wenn ich allerdings erst um halb 8 anfange, schaue ich, dass ich auch bis halb 5 arbeite.
Und in der Pause dann für eine halbe Stunde raus. Das sind dann 8,5 Stunden (ich weiß auch nicht optimal, aber immerhin)

Wenn ich noch einkäufe erledigen muss oder sonstiges ist ja mein Freund schon mal zuhause.
Ich denk das er dann nicht auch on Tour ist, ist eine Sache von Organisation & Planung.

Da ich mir seit Jahren! bereits einen Hund wünsche bin ich mir in klarem, dass ich meine Freizeit Hundgerecht umgestalten muss.
Natürlich bin ich jetzt öfter unterwegs und mache oft etwas spontan aus - aber jetzt habe ich ja auch noch keine Verpflichtung gegenüber einem kleinen Hündchen. Wie gesagt bin ich aber eh meistens mit meinen besten Freundinnen unterwegs die ja selbst Hunde haben. Bei einem Notfall gäbe es auch kein Problem meiner Freundin den Hund vorbeizubringen. Erst letzte Woche habe ich ihre 3 Hunde zu mir geholt, da sie den ganzen Sonntag unterwegs war.

Ich denke einfach immer --- andere Leute haben doch auch Hunde, bei denen funktioniert es doch auch.
Es sind ja nicht alle Hundebesitzer in Rente/ Arbeitslos oder Hausfrau/mann.

Viele Grüße.:danke:
Larissa

- - - Aktualisiert - - -

Hallo Larissa,

ich rate dir von einen Hund ab. Du bist 9 Stunden aus dem Haus und schläfst wahrscheinlich 6 Stunden am Tag. Dann möchtest du noch einkaufen. Und schwupps ist dein Hund noch länger zuhause.
Wenn du von der Arbeit kommst, hast du dann noch Lust, 1 1/2 - 2 Stunden zu laufen? Im Winter, wenn es glatt draußen ist, es dunkel ist und es schneit und auch im Regen?
Das gilt auch morgens. Da solltest du dir auch eine Stunde nehmen für deinen Hund.

Übe das ganze doch mal mindestens einen Monat:
- Gehe morgens eine Stunde spazieren
- Gehe in der Mittagspause nach Hause und gehe spazieren
- Gehe nach der Arbeit nochmal 1 1/2 - 2 Stunden spazieren

Wie geht es dir, wenn du morgens eine Stunde früher aufstehst? Wie sehr zerrt es dich an den Nerven, in der Mittagspause nach Hause zu fahren? Schaffst du es, nach der Arbeit direkt nach Hause zu fahren und dann loszulaufen?
Schreibe dir genau auf, wann du draußen spazieren warst, von wann bis wann deine Wohnung leer war (auch beim einkaufen) usw. Sieh dir diesen Zeitplan über einen Monat an und überlege dann, ob du einen Hund in dein Umfeld halten kannst.

Ein Hund möchte mehr als nur Spazieren gehen. Da kommen noch Hundeschule, Tricksen, Spielen und auch arbeiten dazu.
Ein seriöser Verein, dessen Arbeit ich kenne, ist Mops Engel e.V. Sie vermitteln auch zwischendurch französische Bulldoggen.
Zu "Französischen Bulldoggen in Not" finde ich leider keine Seite, die irgendwie einen seriösen Eindruck hinterlässt. :nachdenklich1: Allerdings glaube ich nicht, dass dir ein Verein bei deiner zeitlichen Abwesenheit einen Hund vermittelt. Wohnungsgröße oder Garten interessieren in der Regel nicht. Eine franz. Bulldogge kann man ja die Treppen tragen (was bei einen Labrador schwierig werden würde :zwinkern2:)

Wenn du eine französische Bulldogge findest:
- Achte darauf, dass sie Atmen kann. Das kann man jetzt im Sommer verhältnismäßig leicht feststellen
-- sollte sie Atemprobleme haben: Denk daran, dass Atemnot eine Tierquälerei ist. Erlöse den Hund durch eine Gaumensegeloperation. Sie kostet aber gut 1.500 €. Kannst du das Geld investieren? Ansonsten: Finger weg! Oder zahlt die OP vielleicht anteilig der Verein?
- Sieh dir die Nasenfalte an. Eine stark ausgeprägte ist sehr Flegeintensiv
- Wurde der Hund unter einen Verein gezüchtet? Informiere dich über den Züchter und die Elterntiere
- franz. Bulldoggen können auch gerne unter Allergien leiden. Frag danach!

Liebe Grüße
Isabell

Achso übrigens :)
Das frühe aufstehen macht mir gar nichts. Ich bin eh immer viel zu früh wach.
In der Mittagspause geh ich eh immer mit ein paar Arbeitskollegen laufen, von daher würde es kein Unterschied machen. :)
Ich habe schon einen Züchter gefunden, der einen super seriösen Eindruck macht.

LG
Larissa:jawoll:
 
Ich denke einfach immer --- andere Leute haben doch auch Hunde, bei denen funktioniert es doch auch.
Es sind ja nicht alle Hundebesitzer in Rente/ Arbeitslos oder Hausfrau/mann.

Viele Grüße.:danke:
Larissa

Natürlich hast du damit recht aber ich hatte als Beispiel für mich geschrieben, dass ich mir mit meinem Partner die Hundebetreuung durch unsere unterschiedlichen Arbeitszeiten teilen kann. Und so machen das die meisten Hundehalter oder bringen ihre Hunde bei zu langer Abwesenheit bei einem Sitter unter.

Ich finde die Idee von Carlos96 gut den Hund entweder vor oder nach deiner Mittagspause bei deiner Freundin mit den 3 Hunden unterzubringen. Kann bzw. möchte sie das leisten?
 



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