Benutzer585
Gast
Dito ! Von nie war nie die Rede.
Erster Hund - trotz Vollzeit berufstätig ?!
- Ersteller Bully89
- Erstellt am
Du wärst vielleicht auch einfacher zu verstehen, wenn du deine Aussagen nicht ständig änderst und alles andere verdrehst.
Denk was du willst wofür und wogegen ich bin, zum Glück ist mir das relativ egal :denken24:
Benutzer585
Gast
Ich habe meine Aussage nie geändert.
Mein Freund und ich arbeiten auch beide Vollzieht, aber nur 4 Tage die Woche, da ist der Hund dann auch alleine.
Sie kommt meiner Meinung nach ganz gut damit klar, natürlich wäre es schöner wenn von morgens bis abends jemand bei ihr wäre, aber da sie auf Besuch, fremde Leute und andere Hunde nicht wirklich gut reagiert kann ich mir niemanden ins Haus holen oder so irgendwo unterbringen für die Zeit
Sie kommt meiner Meinung nach ganz gut damit klar, natürlich wäre es schöner wenn von morgens bis abends jemand bei ihr wäre, aber da sie auf Besuch, fremde Leute und andere Hunde nicht wirklich gut reagiert kann ich mir niemanden ins Haus holen oder so irgendwo unterbringen für die Zeit
- Erster Hund
- Lady Amalzia / Mix (4)
Schade, dass die guten Tipps und Themen bezogenen Antworten zwischen den Anfeindungen und Anschuldigungen immer etwas verloren gehen...
Ja, es ist durchaus möglich Hund und Job unter einen Hut zu bringen.
Man muss sich natürlich vorher darüber im Klaren sein, was das für einen Selbst bedeutet und das man sich anpassen muss.
Zudem muss natürlich auch der Hund richtig gewählt werden, denn es geht da nicht nur nach den eigenen Wünschen, man muss in erster Linie dem Hund gerecht werden.
Was kann ich bieten, was bin ich bereit zu geben und was erwarte ich von meinem Leben mit Hund - das ist ja nicht nur ein bißchen streicheln und füttern.
Du schreibst, es wäre euer erster Hund. Wieviel Erfahrungen hast du schon mit Hunden, vor allem mit dem Leben mit Hund ?
Viele scheinen eine eher verklärte Vorstellung davon zu haben, aber Hunde sind keine Maschinen, sie funktionieren nicht immer so wie man sich das vorgestellt hat - und auch man selber funktioniert ja nicht immer so
Meine Hündin hat mich gefunden und da hat es dann mit allem drum und dran plötzlich gepasst und ich hab mich wirklich in Geduld geübt...
Ich wollte schon immer einen eigenen Hund, aber niemals auf Teufel komm raus und ich hab mich zwar immer wieder umgesehen und in den letzten 10 Jahren nach meinem Umzug "aufs Land" besonders intensiv, aber es hat nicht "klick" gemacht.
Dazu muss ich sagen, dass meine Hündin verdammt gemütlich und bequem ist - ehrlich gesagt mchte ich ja sogar mehr spazieren gehen und laufen als Sie
Sie ist sehr selbständig und möchte gar nicht immer dabei sein, wenn sie keinen Bock hat steht sie auch durchaus mal nicht auf und darf dann auch im Körbchen bleiben.
Sie ist trotzdem eine sehr treue und liebevolle Seele, sie kuschelt unwahrscheinlich gern, zieht sich aber auch mal zurück und möchte dann ihre Ruhe.
Ich habe oftmals sogar das Gefühl, dass ich mehr darunter leide von ihr getrennt zu sein und das ich mich mehr freue als Sie, sobald ich wieder bei ihr bin :happy2:
Freizeit und Wochenenden gehören ihr (wenn sie denn möchte) sie kann überall mit und ich plane grundsätzlich nur mit ihr bzw. um sie herum.
Ich wusste aber auch was es bedeutet einen Hund zu haben, ich bin mit Hunden aufgewachsen und wusste was mich erwartet, wobei meine Hündin wirklich viel unkomplizierter ist als ich gedacht habe.
Sicher ist Sie die berüchtigte Nadel im Heuhaufen und letzenendes ist sie mir ja zufällig über den Weg gelaufen, ich habe immerhin gut 14 Jahre auf sie gewartet...
Ja, es ist durchaus möglich Hund und Job unter einen Hut zu bringen.
Man muss sich natürlich vorher darüber im Klaren sein, was das für einen Selbst bedeutet und das man sich anpassen muss.
Zudem muss natürlich auch der Hund richtig gewählt werden, denn es geht da nicht nur nach den eigenen Wünschen, man muss in erster Linie dem Hund gerecht werden.
Was kann ich bieten, was bin ich bereit zu geben und was erwarte ich von meinem Leben mit Hund - das ist ja nicht nur ein bißchen streicheln und füttern.
Du schreibst, es wäre euer erster Hund. Wieviel Erfahrungen hast du schon mit Hunden, vor allem mit dem Leben mit Hund ?
Viele scheinen eine eher verklärte Vorstellung davon zu haben, aber Hunde sind keine Maschinen, sie funktionieren nicht immer so wie man sich das vorgestellt hat - und auch man selber funktioniert ja nicht immer so
Meine Hündin hat mich gefunden und da hat es dann mit allem drum und dran plötzlich gepasst und ich hab mich wirklich in Geduld geübt...
Ich wollte schon immer einen eigenen Hund, aber niemals auf Teufel komm raus und ich hab mich zwar immer wieder umgesehen und in den letzten 10 Jahren nach meinem Umzug "aufs Land" besonders intensiv, aber es hat nicht "klick" gemacht.
Dazu muss ich sagen, dass meine Hündin verdammt gemütlich und bequem ist - ehrlich gesagt mchte ich ja sogar mehr spazieren gehen und laufen als Sie
Sie ist sehr selbständig und möchte gar nicht immer dabei sein, wenn sie keinen Bock hat steht sie auch durchaus mal nicht auf und darf dann auch im Körbchen bleiben.
Sie ist trotzdem eine sehr treue und liebevolle Seele, sie kuschelt unwahrscheinlich gern, zieht sich aber auch mal zurück und möchte dann ihre Ruhe.
Ich habe oftmals sogar das Gefühl, dass ich mehr darunter leide von ihr getrennt zu sein und das ich mich mehr freue als Sie, sobald ich wieder bei ihr bin :happy2:
Freizeit und Wochenenden gehören ihr (wenn sie denn möchte
) sie kann überall mit und ich plane grundsätzlich nur mit ihr bzw. um sie herum.Ich wusste aber auch was es bedeutet einen Hund zu haben, ich bin mit Hunden aufgewachsen und wusste was mich erwartet, wobei meine Hündin wirklich viel unkomplizierter ist als ich gedacht habe.
Sicher ist Sie die berüchtigte Nadel im Heuhaufen und letzenendes ist sie mir ja zufällig über den Weg gelaufen, ich habe immerhin gut 14 Jahre auf sie gewartet...
- Erster Hund
- Labbi Sam - bis 2012
- Zweiter Hund
- KBT Enola - ab 09/16
Auch wenn der Thread ein paar Tage alt ist :zwinkern2:
Wir haben uns damals einen Labbi gekauft...als wir Vollzeit berufstätig waren. Aber...ich bin morgens lange mit ihm raus gegangen, Mittags war ich zu Hause und um 16 Uhr ist mein Mann nach Hause gekommen. Klappte prima....
...bis ich versetzt wurde und täglich 3 Stunden im Auto saß. Ich muss morgens um viertel vor sechs los und war Abends vor 19 - 20 Uhr nicht zu Hause :zornig:.
Wir haben unseren Sam dann täglich in eine Hunde-Kita bringen müssen. Pro Monat zwischen 250 und 300 Euro dafür gezahlt...dafür das Sam eigentlich nur in einem Garten mit vielen anderen Hunden herumlief :traurig2:, aber anders ging es nicht und als optimal empfanden wir das nicht. Ich finde es immer etwas wackelig eine "Mittagspause" fest einzuplanen...in der heutigen Zeit und je nach Branche.
LG
Wir haben uns damals einen Labbi gekauft...als wir Vollzeit berufstätig waren. Aber...ich bin morgens lange mit ihm raus gegangen, Mittags war ich zu Hause und um 16 Uhr ist mein Mann nach Hause gekommen. Klappte prima....
...bis ich versetzt wurde und täglich 3 Stunden im Auto saß. Ich muss morgens um viertel vor sechs los und war Abends vor 19 - 20 Uhr nicht zu Hause :zornig:.
Wir haben unseren Sam dann täglich in eine Hunde-Kita bringen müssen. Pro Monat zwischen 250 und 300 Euro dafür gezahlt...dafür das Sam eigentlich nur in einem Garten mit vielen anderen Hunden herumlief :traurig2:, aber anders ging es nicht und als optimal empfanden wir das nicht. Ich finde es immer etwas wackelig eine "Mittagspause" fest einzuplanen...in der heutigen Zeit und je nach Branche.
LG
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