LisaPlusDiego
Gast
Genau so seh ich das auch. Die Rasselisten haben nix damit zu tun. Auch jetzt gibt es zahllose Prollos die Pitbulls illegal halten oder in Kleinstädten vllt unter falschen Rasseangaben und "Beziehungen" meinet wegen auch legal halten - was aber nix an ihrer beschränkten Einstellung gegenüber diesen Rassen ändert. Neulich erst einen Kumpel in Bln besucht, der seinen Staff jetzt wegen einem meckerndem Vermieter abgeben muss. Der erzählte mir dass zwei Blocks weiter auch einer illegal Staffs züchtet und die auch weggehen wie nix. Der will sich das nämlich auch mal genauer angucken und das dann wohl auch melden. Diego stammt auch aus so einer illegalen Hinterhofzucht aus Berlin-Wedding, landete dadurch halt im TH.
Tja und die Polenhunde.... Traurig, aber so wahr....:traurig2:
Und es kann ja auch sein das trotzdem das Zuchtverbot weiter besteht, denn die Tiere, die momentan da sind sollen ja auch Chancen auf neue Besitzer kriegen. Naja und ich kann mir jedenfalls sehr gut vorstellen, das diesen Prollos das auch recht wenig interessiert ob Liste ja oder nein, denn ich denke eher weniger dass die ihre Hunde anmelden auch wenn es keine Listen mehr gibt. Genauso wie verantwortungsvolle Züchter sich der Rasseproblematik bewusst sind, ich seh das auch so, dass die sich den Besitzer genau angucken und viele bestehen auch auf Kontakt und Treffen und solche Dinge.
Es liegt nicht an den Listen dass es Menschen gibt die sich bewusst solche Rassen aussuchen und falsch erziehen oder sogar scharf machen, auch das Geschäft der illegalen Hundekämpfe ist weitaus mehr verbreitet als man annimmt. Rasselisten sind fast nur für Menschen von Nachteil, die sich um ihre Hunde richtig kümmern und für die ihr Hund unersetzbar ist. Denn ich will meinen Hund nich verlieren durch illegale Haltung... Und viele andere auch nicht. Nicht jeder "Ex-Knacki" misshandelt seinen Hund oder ist ungeeignet als Halter für einen Listenhund! Nur für solche Leute ist es eben viel schwerer die Auflagen zu erfüllen als für andere...
Für mich ist das mit den Hundeführerschein und -prüfungen auch eine gute Sache. Ich finde auch ein Wesenstest mit Hunde und Halter im Zusammenhang damit nicht so schlecht. Kurse finde ich auch ganz gut, man sollte als Hundehalter schon über ein gewisses Maß an Wissen über Hunde haben, eben nich einfach nur kaufen... Auch sowas - was tun bei einem Unfall, Verbrennung, Vergiftung usw. Ich finde dass auch jeder ein wenig über die Rassegeschichte seines Hundes wissen sollte. Gehört für mich auch ein wenig dazu... Soll aber kein Muss sein is nur meine persönliche Einstellung. Übertreiben sollte man es aber auch nicht mit allem denke ich... Naja und was eben sehr wichtig ist für mich, dass einfach jeder das machen muss der einen Hund hat. "Die, die und die da müssen das machen" - das ist für mich einfach ein No-Go!:wut:
Genauso kann jeder Hund / jede Rasse austicken und beißen. Ich meine bei Menschen macht man das doch auch nicht. Man sagt doch auch nicht "alle Franzosen sind spießig", nur weil man einen so kennen gelernt hat. Oder "alle Engländer sind gewaltätig", nur weil ich von einem was auf die Nase gekriegt habe.:zwinkern2: Nix gegen Franzosen oder Engländer, das waren jetzt einfach fiktive Beispiele:denken24: Es ist halt einfach Unsinn....:frech1:
Tja und die Polenhunde.... Traurig, aber so wahr....:traurig2:
Und es kann ja auch sein das trotzdem das Zuchtverbot weiter besteht, denn die Tiere, die momentan da sind sollen ja auch Chancen auf neue Besitzer kriegen. Naja und ich kann mir jedenfalls sehr gut vorstellen, das diesen Prollos das auch recht wenig interessiert ob Liste ja oder nein, denn ich denke eher weniger dass die ihre Hunde anmelden auch wenn es keine Listen mehr gibt. Genauso wie verantwortungsvolle Züchter sich der Rasseproblematik bewusst sind, ich seh das auch so, dass die sich den Besitzer genau angucken und viele bestehen auch auf Kontakt und Treffen und solche Dinge.
Es liegt nicht an den Listen dass es Menschen gibt die sich bewusst solche Rassen aussuchen und falsch erziehen oder sogar scharf machen, auch das Geschäft der illegalen Hundekämpfe ist weitaus mehr verbreitet als man annimmt. Rasselisten sind fast nur für Menschen von Nachteil, die sich um ihre Hunde richtig kümmern und für die ihr Hund unersetzbar ist. Denn ich will meinen Hund nich verlieren durch illegale Haltung... Und viele andere auch nicht. Nicht jeder "Ex-Knacki" misshandelt seinen Hund oder ist ungeeignet als Halter für einen Listenhund! Nur für solche Leute ist es eben viel schwerer die Auflagen zu erfüllen als für andere...
Für mich ist das mit den Hundeführerschein und -prüfungen auch eine gute Sache. Ich finde auch ein Wesenstest mit Hunde und Halter im Zusammenhang damit nicht so schlecht. Kurse finde ich auch ganz gut, man sollte als Hundehalter schon über ein gewisses Maß an Wissen über Hunde haben, eben nich einfach nur kaufen... Auch sowas - was tun bei einem Unfall, Verbrennung, Vergiftung usw. Ich finde dass auch jeder ein wenig über die Rassegeschichte seines Hundes wissen sollte. Gehört für mich auch ein wenig dazu... Soll aber kein Muss sein is nur meine persönliche Einstellung. Übertreiben sollte man es aber auch nicht mit allem denke ich... Naja und was eben sehr wichtig ist für mich, dass einfach jeder das machen muss der einen Hund hat. "Die, die und die da müssen das machen" - das ist für mich einfach ein No-Go!:wut:
Genauso kann jeder Hund / jede Rasse austicken und beißen. Ich meine bei Menschen macht man das doch auch nicht. Man sagt doch auch nicht "alle Franzosen sind spießig", nur weil man einen so kennen gelernt hat. Oder "alle Engländer sind gewaltätig", nur weil ich von einem was auf die Nase gekriegt habe.:zwinkern2: Nix gegen Franzosen oder Engländer, das waren jetzt einfach fiktive Beispiele:denken24: Es ist halt einfach Unsinn....:frech1: