Augen auf bei Hunden aus dem Ausland
- Ersteller Benutzer4
- Erstellt am
Die meisten Tierschutzvereine finanzieren sich über Spenden...die Vereine die ein Tierheim betreiben haben noch glück weil diese meisten von der Gemeinde/Stadt gefördert werden. Dies macht in einigen TIerheimen allerdings nur 30 % der Gesamtkosten aus...
Ein Tierheim kann im Jahr mal ohne weiteres zwischen 500.000 und 700.000 Euro verschlingen, und der Großteil davon muss über Spenden reinkommen...
Ein Tierheim kann im Jahr mal ohne weiteres zwischen 500.000 und 700.000 Euro verschlingen, und der Großteil davon muss über Spenden reinkommen...
Benutzer102
Gast
Aber wer nicht spenden will, muss ja auch nicht spenden...
Benutzer102
Gast
Ich hab keine Ahnung. 
Also,
ich selber lebe ja in Spanien.
Jeden Tag sehe ich die hunde auf der strasse rum rennen, und es ist furchtbar.
Vorallem die Toetungslager hier in Spanien, die Hunde und auch Katzen werden behandelt wie weg werf produkte: Oh, Junior mag den Pudel nicht mehr? Gut kaufen wir nen Dobermann! - und so sieht es wirklich aus, einfach nur zum Kot***
Wir haben jetzt insgesamt4 Hund, 2 aus dem Tierschutz, einer der mit 2 wochen in die Toetung kommen sollte, und EINE einzige reinrassige Huendin, und zwar unsere Malteser heundin Luna.
Unser letztes huendchen kam von hier, es ist der kleine Franz.Bulldog mix: [GELÖSCHT]
Unser Nacho kommt auch von einem Tierschutzverein (weiss die adresse aber nicht)
Wie gesagt, Niko kommt von Privat (sollte in die Toetung)
Und Luna vom Zuechter.
Ich finde es in Spanien und zb. Cadiz einfach nur furchtbar.
Hier laueft seit laengerem ein total scheuer Podenco rum.
Wir haben versucht ihn ein zu fangen, jedoch ist er zu scheu.
Es gibt hier wirklich nur EIN TH wo ich sagen muss: Die kuemmern sich um die Hunde.
Und die die dort arbeiten sind: DEUTSCHE und auch Englaender...
...
Es ist ein schwieriges Thema, aber man muss auch in Spanien helfen.
Und wenn ich Tierschuetzer in Spanien waere wuerde ich auch nicht einen Hund an jeden Spanier abgeben.....
Was man hier so sieht, davon habt ihr echt keine ahnung, es ist grausam, man kann es sich garnicht vorstellen.
Meine Katze schmusi haben wir mit 2 wochen bei 8 weiteren geschwistern in einer Muelltonne gefunden.
Eine Siam mix Katze, ausgesetzt, im Regen...
Hier auf einer Homepage von Deutschen Tierschuetzern in Spanien, rubrik regenbogen bruecke, die Huendin die sich um die Welpen gekuemmert hat, war unsere Luna, also die welpen gab es wirklich.
Und die geschichte ist war.:
Am 10.01.2009 wurden an einem Fluss 3 kleine Galgo Welpen in einer Plastiktüte gefunden.
Die Kleinen haben es leider nicht geschafft, sie waren zu schwach, und sind von uns gegangen... Die Kaelte hat ihnen schon so zugesetzt, dass alle Bemuehungen umsonst waren.
10 Tage durften wir mit euch verbringen, 10 schöne Tage, 10 Tage in denen wir Angst um euch hatten, jetzt ist es leider vorbei, wir werden euch nie vergessen.
Wir lieben euch, Stella Blanca, Amadeus und Puppi...uns troestet, dass ihr Euer kleines Leben nicht allein, in der Kaelte verloren habt, sondern dass ihr friedlich eingeschlafen seid in einem Koerbchen, umgeben von Menschen, die Euch liebhatten und die um Euch gekaempft haben.
Leider seid ihr kein Einzelschicksal, sondern es gibt viele solcher Verbrecher, die wehrlose Jungtiere dem sicheren Tod des Erfrierens, des Ertrinkens oder des Verhungerns aussetzen. Gegen diese Menschen sind wir machtlos, niemand kann das verhindern. Wir koennen uns nur fuer unsere "Artgenossen" entschuldigen, aber niemand kann Euch das Leben wiedergeben, das Euch so brutal genommen wurde.
Danke Mama luna, das du dich so aufopernd um die kleinen gekümmert hast, danke kleine Maus.
ich selber lebe ja in Spanien.
Jeden Tag sehe ich die hunde auf der strasse rum rennen, und es ist furchtbar.
Vorallem die Toetungslager hier in Spanien, die Hunde und auch Katzen werden behandelt wie weg werf produkte: Oh, Junior mag den Pudel nicht mehr? Gut kaufen wir nen Dobermann! - und so sieht es wirklich aus, einfach nur zum Kot***
Wir haben jetzt insgesamt4 Hund, 2 aus dem Tierschutz, einer der mit 2 wochen in die Toetung kommen sollte, und EINE einzige reinrassige Huendin, und zwar unsere Malteser heundin Luna.
Unser letztes huendchen kam von hier, es ist der kleine Franz.Bulldog mix: [GELÖSCHT]
Unser Nacho kommt auch von einem Tierschutzverein (weiss die adresse aber nicht)
Wie gesagt, Niko kommt von Privat (sollte in die Toetung)
Und Luna vom Zuechter.
Ich finde es in Spanien und zb. Cadiz einfach nur furchtbar.
Hier laueft seit laengerem ein total scheuer Podenco rum.
Wir haben versucht ihn ein zu fangen, jedoch ist er zu scheu.
Es gibt hier wirklich nur EIN TH wo ich sagen muss: Die kuemmern sich um die Hunde.
Und die die dort arbeiten sind: DEUTSCHE und auch Englaender...
...
Es ist ein schwieriges Thema, aber man muss auch in Spanien helfen.
Und wenn ich Tierschuetzer in Spanien waere wuerde ich auch nicht einen Hund an jeden Spanier abgeben.....
Was man hier so sieht, davon habt ihr echt keine ahnung, es ist grausam, man kann es sich garnicht vorstellen.
Meine Katze schmusi haben wir mit 2 wochen bei 8 weiteren geschwistern in einer Muelltonne gefunden.
Eine Siam mix Katze, ausgesetzt, im Regen...
Hier auf einer Homepage von Deutschen Tierschuetzern in Spanien, rubrik regenbogen bruecke, die Huendin die sich um die Welpen gekuemmert hat, war unsere Luna, also die welpen gab es wirklich.
Und die geschichte ist war.:
Am 10.01.2009 wurden an einem Fluss 3 kleine Galgo Welpen in einer Plastiktüte gefunden.
Die Kleinen haben es leider nicht geschafft, sie waren zu schwach, und sind von uns gegangen... Die Kaelte hat ihnen schon so zugesetzt, dass alle Bemuehungen umsonst waren.
10 Tage durften wir mit euch verbringen, 10 schöne Tage, 10 Tage in denen wir Angst um euch hatten, jetzt ist es leider vorbei, wir werden euch nie vergessen.
Wir lieben euch, Stella Blanca, Amadeus und Puppi...uns troestet, dass ihr Euer kleines Leben nicht allein, in der Kaelte verloren habt, sondern dass ihr friedlich eingeschlafen seid in einem Koerbchen, umgeben von Menschen, die Euch liebhatten und die um Euch gekaempft haben.
Leider seid ihr kein Einzelschicksal, sondern es gibt viele solcher Verbrecher, die wehrlose Jungtiere dem sicheren Tod des Erfrierens, des Ertrinkens oder des Verhungerns aussetzen. Gegen diese Menschen sind wir machtlos, niemand kann das verhindern. Wir koennen uns nur fuer unsere "Artgenossen" entschuldigen, aber niemand kann Euch das Leben wiedergeben, das Euch so brutal genommen wurde.
Danke Mama luna, das du dich so aufopernd um die kleinen gekümmert hast, danke kleine Maus.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit Sicherheit ist das absolut schlimm und das mit den Welpen finde ich absolut traurig.Jedoch gibt es hier in Deutschland genauso leiden,wie in Spanien.
Nur der Unterschied hier ist, das diese Nachrichten fast nur über das Internet Preis gegeben werden.
Zb diese Schäferhündin.Sie wurde von ihrem eigenen besitzer an einem Baum aufgehangen und bekam eine Luftundurchlässige Folie um die Schnautze.
Die Hündin wurde Tod aufgefunden.
Dieser Hund wurde mit Stacheldraht am Baum aufgehangen, zum Glück jedoch noch rechtzeitig gefunden und musste noch beim Transport Notoperiert werden.
Kein Land ist Unschuldig in diesen Punkten, ich finde es auch toll, das zb Deutsche nach Spanien reisen um dort Hunden zu helfen.
Jedoch ist vielen gar nicht bewusst,wie schlecht es hier bei uns in Deutschland aussieht. Und das,finde ich schlimm. Da uns Deutschen gar nicht klar ist,aufgrund der Tatsache, das es nicht an die Medien geht und die "Kampfhunde" in den Fordergrund gedrückt werden.Es wird schön fein vertuscht!
Nur der Unterschied hier ist, das diese Nachrichten fast nur über das Internet Preis gegeben werden.
Zb diese Schäferhündin.Sie wurde von ihrem eigenen besitzer an einem Baum aufgehangen und bekam eine Luftundurchlässige Folie um die Schnautze.
Die Hündin wurde Tod aufgefunden.
Dieser Hund wurde mit Stacheldraht am Baum aufgehangen, zum Glück jedoch noch rechtzeitig gefunden und musste noch beim Transport Notoperiert werden.
Kein Land ist Unschuldig in diesen Punkten, ich finde es auch toll, das zb Deutsche nach Spanien reisen um dort Hunden zu helfen.
Jedoch ist vielen gar nicht bewusst,wie schlecht es hier bei uns in Deutschland aussieht. Und das,finde ich schlimm. Da uns Deutschen gar nicht klar ist,aufgrund der Tatsache, das es nicht an die Medien geht und die "Kampfhunde" in den Fordergrund gedrückt werden.Es wird schön fein vertuscht!
Also zum Thema Hunde aus dem Ausland kann ich so einiges beitragen....
Genau so wie zu dem Verein der die Tiere vermittelt....
Ich habe schlechte, nein sogar sehr schlechte Erfahrungen mit einem spanischen Hund und dem zuständigen Verein gemacht!
(ich will nicht alle spanischen oder generell ausländischen Hunde schlecht machen....)
Aber der Verein um den es geht...
der ist unmöglich!!
Wir wurden belogen und uns wurden wichtige Infos verschwiegen.
Ich kam auf den Verein durchs Internet.
Nach dem ersten Kontakt sind wir dort hin gefahren.Wir hatten einen Termin um 3. um 4 war der Chef dann auch mal da (wir hätten da schon mistrauisch werden müssen!!!)
die Hunde laufen da im großen Rudel.
die Welpen sind in ner Stube, andere "unverträgliche" Hunde sind im Zwinger ... die Hunde ausm Rudel können aber zum Zwinger und provozierten die anderen ständig!
Den Welpen den wir uns aussuchten, bekamen wir als "ruhig" vorgestellt. war er auch weil er schlimm krank war.
Er wurd uns gebracht, das war auch gleichzeitig die Kontrolle....die Leute kamen 3 Stunden später als vereinbart...
die Kontrolle war toll. einmal Wohnung gucken, ausm Fenster gucken "schön hier" Vertrag raus, fertig....
Eine lange Geschichte die noch endlos weiter geht.
Kurz um, der Hund landete nach 6 Monaten wieder da...
er wollte beißen und war nicht zu erziehen!!
Ein Geschwisterchen von ihm kam am gleichen Tag zurück.
Er hatte nach einem Kind geschnappt und das Sofa auseinander genommen...
Es ärgert mich das man soooo viele Hunde ausm Ausland anbietet (vorallem im Netz) und man kaum Hunde aus Deutschland findet die genau so eine Chance verdient und bitter nötig haben!
Man sollte im eigenen Land anfangen zu helfen wenn das Leid dort genau so ist wie in anderen!
Genau so wie zu dem Verein der die Tiere vermittelt....
Ich habe schlechte, nein sogar sehr schlechte Erfahrungen mit einem spanischen Hund und dem zuständigen Verein gemacht!
(ich will nicht alle spanischen oder generell ausländischen Hunde schlecht machen....)
Aber der Verein um den es geht...
der ist unmöglich!!
Wir wurden belogen und uns wurden wichtige Infos verschwiegen.
Ich kam auf den Verein durchs Internet.
Nach dem ersten Kontakt sind wir dort hin gefahren.Wir hatten einen Termin um 3. um 4 war der Chef dann auch mal da
(wir hätten da schon mistrauisch werden müssen!!!)die Hunde laufen da im großen Rudel.
die Welpen sind in ner Stube, andere "unverträgliche" Hunde sind im Zwinger ... die Hunde ausm Rudel können aber zum Zwinger und provozierten die anderen ständig!
Den Welpen den wir uns aussuchten, bekamen wir als "ruhig" vorgestellt. war er auch weil er schlimm krank war.
Er wurd uns gebracht, das war auch gleichzeitig die Kontrolle....die Leute kamen 3 Stunden später als vereinbart...
die Kontrolle war toll. einmal Wohnung gucken, ausm Fenster gucken "schön hier" Vertrag raus, fertig....
Eine lange Geschichte die noch endlos weiter geht.
Kurz um, der Hund landete nach 6 Monaten wieder da...
er wollte beißen und war nicht zu erziehen!!
Ein Geschwisterchen von ihm kam am gleichen Tag zurück.
Er hatte nach einem Kind geschnappt und das Sofa auseinander genommen...
Es ärgert mich das man soooo viele Hunde ausm Ausland anbietet (vorallem im Netz) und man kaum Hunde aus Deutschland findet die genau so eine Chance verdient und bitter nötig haben!
Man sollte im eigenen Land anfangen zu helfen wenn das Leid dort genau so ist wie in anderen!
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