Augen auf bei Hunden aus dem Ausland

[Benutzer2]

@ Cash: Du hast Recht, dass gegenteil wollte ich mit meiner aussage auch nicht sagen... AUch hier gibt es viel Elend bei Tieren, zwar ist hier die Versorgung der Tiere im Tierheim "sichergestellt", aber so kann es ja nicht weitergehen...
Ich finde auch man sollte nicht nur ständig die Hunde aus Spanien oder so holen, sondern die Quelle des ELends beseitigen, also das Problem bei der Wurzel packen und dort eine flächendeckende Kastration ermöglichen.

Denn sonst setzt sich dieser Kreislauf unendlich fort, und die Leute die sich vorschnell einen Hund aus spanien holen und mit diesem nicht klarkommen geben ihn ins deutsche Tierheim...

Irgendwann ist dann auch dort die Versorgung aller Hunde nicht mehr gewährleistet, und ich weiß das z.b. unser Tierheim zum Glück noch die Kosten decken kann, aber es TH gibt, die jetzt schon am Existenzminimun arbeiten...

 

[Benutzer102]

Nach was sollten dann die Notfälle kategorisiert werden?

Den Hunden dort gehts zu 98% scheiße!

Viele die keine Gebrechen, Verletzungen oder Krankheiten haben, sind psychisch traumatisiert. Natürlich gibts dort auch "normale" Hunde, aber den Prozentsatz dieser, schätze ich doch sehr gering ein.

 

[Benutzer1]

Na das ist nicht der Sinn eines Tierheims :wut:


Für mich wäre ein Hund aus Spanien was ganz tolles.
Ich würde alles drum geben um diese kleine Seele wieder auf zu bauen - aber dann denke ich an unsere Händler,die in mitten meiner Nachbarn stehen und wo ein Welpe nach dem anderen Stirbt.

Wo fang ich zu erst an?

Bei meinem Nachbarn wo ich sofort und unverzüglich reagieren kann und nebenher eine Spende weg schicken könnte,oder in Spanien,wo ich erst mal vieles erledigen müsste,um einem Hund dort zu helfen?

Klar ein Hund ist ein Leben mehr - aber nicht wenn in der Zwischenzeit 8 weitere Hunde in meiner Nachbarschaft sterben, in der Zeit wie ich ein Leben in Spanien rette.

 

[Benutzer102]

Denn sonst setzt sich dieser Kreislauf unendlich fort, und die Leute die sich vorschnell einen Hund aus spanien holen und mit diesem nicht klarkommen geben ihn ins deutsche Tierheim...

Stop! Die Hunde die aus dem Ausland kommen, werden eingeführt unter der Obhut von Tierschutzvereinen.

Diese regeln ganz klar dass keiner dieser Hunde dann ins TH kommt (falls es nicht passen sollte oder andere Probleme auftreten) sondern zurück in die Obhut des Vereins und eine passende Pflegestelle gesucht wird.

 

[Benutzer1]

Nach was sollten dann die Notfälle kategorisiert werden?

Den Hunden dort gehts zu 98% scheiße!

Viele die keine Gebrechen, Verletzungen oder Krankheiten haben, sind psychisch traumatisiert. Natürlich gibts dort auch "normale" Hunde, aber den Prozentsatz dieser, schätze ich doch sehr gering ein.

Ich rede von Hunden,die da sofort weg müssen!
Bei einigen kann man ja vor Ort helfen, aber zb bei Hunden die mehr als dringend eine OP brauchen (aus welchen Gründen auch immer) die man in Spanien nicht tragen kann.

 

[Benutzer2]

Stop! Die Hunde die aus dem Ausland kommen, werden eingeführt unter der Obhut von Tierschutzvereinen.

Diese regeln ganz klar dass keiner dieser Hunde dann ins TH kommt (falls es nicht passen sollte oder andere Probleme auftreten) sondern zurück in die Obhut des Vereins und eine passende Pflegestelle gesucht wird.

Und wer sind die Träger der meisten Tierheime?!?! Die TIerschutzvereine des jeweiligen Kreises!

 

[Benutzer102]

Nein. Ist bei uns zumindest nicht so und in den umliegenden Gemeinden auch nicht.

 

[Benutzer3]

Nein. Ist bei uns zumindest nicht so und in den umliegenden Gemeinden auch nicht.

Heißt aber nicht das es überall so ist!!:zustimmung:

 

[Benutzer1]

Tierschützer bekommen auch Spenden und die Spenden kommen von?
Bezahlt werden sie von ..?

 

[Benutzer102]

Tierschutzvereine finanzieren sich doch zum größten Teil selbst?