Angsthund und wir sind total überfordert

@Blumenfee: Toller Beitrag, ich denke es nervt mich nur manchmal, dass alle immer auf den Verkäufer gehen und keine eigene Schuld eingestehen.

Ehrlich, ich kann mir wirklich vorstellen, dass der Hund in einer anderen Familie mit Kindern völlig unproblematisch ist und in einer anderen Familie auffällig wird. Es kann auch einem Hund von einem Top Züchter Kinder madig gemacht werden, wenn es an dem Umgang scheitert.

Liebe TE, ich würde den Hund weitervermitteln, ob es an die Orga, TH oder privat ist. Zum Thema Hund würde ich erstmals Abstand nehmen. Ihr habt einfach nicht die Ressourcen um einen Hund zu halten.
 
Erstmal vielen Dank für die vielen doch so unterschiedlichen Sichtweisen und Meinungen von euch.

Nun zu Ihnen:
Ich finde es anmassend mir zu unterstellen, dass ich schweige, nur weil ich mich nicht gleich zu Wort melde. Ein Haushalt mit 5 Personen und Hund will auch gut organisiert sein.

Unser Hund wird von nicht abgeurteilt, nur weil er nicht so "funktioniert" wie wir uns das dachten.
Wir sind in keinster Weise blauäugig an die Sache rangegangen uns einen Hund aus einer unklaren Situation zu uns zu holen. Bevor wir uns entschieden haben, genau diesem Hund ein zu Hause zu geben, haben wir mehrfach in telefonischem Kontakt mit der Organisation gestanden und waren auch mehrfach dort um mit dem Hund spazieren zu gehen, um ihn kennenzulernen und er uns.

Auch haben wir uns mit dem Thema Kommandos auf Deutsch ja/nein auseinander gesetzt. Laut der Orga, konnte er die Grundkommandos in Deutsch. Selbst wenn, ich habe Russisch in der Schule gehabt und kann die Grundkommandos in dieser Sprache. Aber selbst darauf hat er überhaupt nicht reagiert.

Laut Aussage der Orga, war er ein Strassenhund nachdem er seinen Besitzern davon gelaufen war. Sie haben ihm ein halbes Ohr abgeschnitten. Laut deren Aussage hat er in einer "Männer-WG" bei denen gelebt und hat sich immer sehr gut verstanden mit den anderen Hunden. War nicht auffällig. Auch habe er viel Kontakt zu den Kindern der Familie gehabt und es sei nie was aufgefallen.

Wir haben uns die jetzt folgende Entscheidung in keiner Weise leicht gemacht. Wir werden auf alle Fälle nochmals mit der Orga in Kontakt treten und um Vermittlung bitten. Unsere Befürchtung ist allerdings, dass er wieder an Familie mit kleinen Kindern vermittelt wird.


@ ja wenn meine Aussage anmaßend ist, dann weiss ich nicht, was das mit dem Hund war.

Fassen wir kurz zusammen, zum Zeitpunkt als Du / Ihr die Idee hattet, euch einen Hund anzuschaffen, ward ihr bereits schon ein 4 Personenhaushalt, ich denke auch mit 4 Personen hat man viel Arbeit.

Ein Hund sich da noch Anzuschaffen, und das auch noch mit klein Kindern, ist in meinen Augen verantwortungslos hoch 3.


Aber um das ganze Abzurunden, es musste einer von was weiss ich, Ogar sein, und damit dass alles passt, auch noch einer aus dem Ausland, von dem keiner was genaues Weiss / wusste.
Und so wie die Dinge liegen, kann ja Hunde Erfahrung ausgeschlossen werden, noch ein Punkt mehr, für Verantwortungslosigkeit.

Jetzt seid ihr ein 5 Personenhaushalt, mit Hund, der nicht hört, kein Wunder es ist ja keine Zeit für ihn da, bei 3, bzw. das hätte ich bald Vergessen das Krabbelbaby, ist ja auch noch da, also 4 klein Kinder, ich kann mir
sehr gut Vorstellen, wie es bei euch zugeht, und der Hund, immer Mittendrin, das Geschrei der Kinder, der Hund will seine Ruhe haben, hat Angst, und Schnapp nach dem Kinder, so einfach ist das Erklärt, und weil Du das Natürlich nicht zulassen kannst, muss der Hund einfach weg, weil dir der Stress zu gross, und zu viel ist, nur das ist der Grund.
 
Aber um das ganze Abzurunden, es musste einer von was weiss ich, Ogar sein, und damit dass alles passt, auch noch einer aus dem Ausland, von dem keiner was genaues Weiss / wusste.
Und so wie die Dinge liegen, kann ja Hunde Erfahrung ausgeschlossen werden, noch ein Punkt mehr, für Verantwortungslosigkeit.

Jetzt seid ihr ein 5 Personenhaushalt, mit Hund, der nicht hört, kein Wunder es ist ja keine Zeit für ihn da, bei 3, bzw. das hätte ich bald Vergessen das Krabbelbaby, ist ja auch noch da, also 4 klein Kinder, ich kann mir
sehr gut Vorstellen, wie es bei euch zugeht, und der Hund, immer Mittendrin, das Geschrei der Kinder, der Hund will seine Ruhe haben, hat Angst, und Schnapp nach dem Kinder, so einfach ist das Erklärt, und weil Du das Natürlich nicht zulassen kannst, muss der Hund einfach weg, weil dir der Stress zu gross, und zu viel ist, nur das ist der Grund.

Diesen Beitrag finde ich einfach dreist und unpassend. Um andere Ausdrücke mal zu vermeiden.

Jemand sowas zu unterstellen.

Auch bei der Hundehaltung kann manchmal was schief laufen, weil Hund und Mensch/en einfach nicht zusammen passen. Und die TE macht es sich ja nicht grad einfach. Manch anderer hätte den Hund beim ersten Anzeichen von Unstimmigkeiten ans nächste Tierheimtor gebunden (oder schlimmeres).

Und ihr Verantwortungslosigkeit zu unterstellen, weil sie einen Hund unbekannter Herkunft nimmt... gehts noch?

Die Orga hat ja sicher beraten. Ob richtig, ist eine ganz andere Frage. Aber man muß sich ja erstmal drauf verlassen, was die einem sagen.

Und nicht jeder Hund unbekannter Herkunft ist per se nicht familientauglich. Meine Hunde aus dem TH, teils mit mehreren Vorbesitzern, zeigten sich alle als ausgesprochene Familienhhunde. Zuverlässig und mit hoher Reizschwelle. Obwohl keiner weiß, was sie vorher erlebt hatten und wie sie gelebt haben.
Und auch der Katzenhasser hat nicht unsere Familienkatzen gefressen.

Es kann also auch ganz super laufen. Und ist durchaus nicht verantwortungslos.

Dafür zeigt die Hündin, die in einer Familie mit Kind aufgewachsen ist, Angst vor Kindern.

Nun ist es bei der TE trotz aller Bemühungen schief gelaufen. Weil das Nervenkostüm des Hundes dem Alltag in einer Familie mit mehreren Kindern doch nicht gewachsen ist.
Was soll sie denn Deiner Meinung nach jetzt tun?

Der Hund wird sich nicht großartig ändern, die Familiensituation vorläufig auch nicht.

Ihr da nun sinnlose Vorwürfe zu machen ist so ziemlich das Letzte.
 
Diesen Beitrag finde ich einfach dreist und unpassend. Um andere Ausdrücke mal zu vermeiden.

Jemand sowas zu unterstellen.

Auch bei der Hundehaltung kann manchmal was schief laufen, weil Hund und Mensch/en einfach nicht zusammen passen. Und die TE macht es sich ja nicht grad einfach. Manch anderer hätte den Hund beim ersten Anzeichen von Unstimmigkeiten ans nächste Tierheimtor gebunden (oder schlimmeres).

Und ihr Verantwortungslosigkeit zu unterstellen, weil sie einen Hund unbekannter Herkunft nimmt... gehts noch?

Die Orga hat ja sicher beraten. Ob richtig, ist eine ganz andere Frage. Aber man muß sich ja erstmal drauf verlassen, was die einem sagen.

Und nicht jeder Hund unbekannter Herkunft ist per se nicht familientauglich. Meine Hunde aus dem TH, teils mit mehreren Vorbesitzern, zeigten sich alle als ausgesprochene Familienhhunde. Zuverlässig und mit hoher Reizschwelle. Obwohl keiner weiß, was sie vorher erlebt hatten und wie sie gelebt haben.
Und auch der Katzenhasser hat nicht unsere Familienkatzen gefressen.

Es kann also auch ganz super laufen. Und ist durchaus nicht verantwortungslos.

Dafür zeigt die Hündin, die in einer Familie mit Kind aufgewachsen ist, Angst vor Kindern.

Nun ist es bei der TE trotz aller Bemühungen schief gelaufen. Weil das Nervenkostüm des Hundes dem Alltag in einer Familie mit mehreren Kindern doch nicht gewachsen ist.
Was soll sie denn Deiner Meinung nach jetzt tun?

Der Hund wird sich nicht großartig ändern, die Familiensituation vorläufig auch nicht.

Ihr da nun sinnlose Vorwürfe zu machen ist so ziemlich das Letzte.


@ RosAli,

mach mal ganz Langsam mit den jungen Rössern, ich bin nun mal ein offener Mensch, und halte mit nichts hintern Berg.

Und wem das nicht passt, der kann mich auf Igno setzen, oder braucht nicht zu Antworten.

Aber darum geht es ja nicht, was mich an der ganzen Sache, so Aufregt ist, der Hunde musste bei, ob wohl da zwei klein Kinder sind, und wer sich da einen Hund, mit unbekannter Herkunft anschafft, der Handelt in meinen Augen, Fahrlässig, denn Hunde Erfahrung, ist ja auch nicht da, und das ist Verantwortungslos.

Das soll aber nicht heißen, das wo klein Kinder sind, ist kein Platz für einen Hund, ich bin durchaus dafür, das Kinder mit Tieren aufwachsen sollen, mein Sohn wurde auch, mit zwei Hunden gross, nur mit dem Unterschied, mein Sohn ging da schon in die 1 Klasse, zur Schule, und die beiden waren Boxerwelpen, und das von einem Seriösen Züchter.

Mir wäre doch nie Eingefallen, einen Hund anzuschaffen, von dem ich nichts weiss, und den lasse ich mit meinen Sohn zusammen, das hat schon was mit Verantwortung zutun.

Aber sei es wie es will, die Schuld hat nun mal in erster Linie, die Th. Schreiberin, mit ihren Mann, und sonst erst mal keiner.

Sicher muss man erst mal auf das Vertrauen, was der Verkäufer sagt, das setzt aber voraus, das ich als Käufer auch Ahnung habe, oder einen Mitnehme, der über die nötigen Kenntnisse verfügt.

Zu mir kamen auch schon Leute, die sich einen Welpen als Familien Hund aus Gesucht haben, nur war das keiner, als Wach oder Schutzhund super, so einen kann ich als Züchter, nicht als Familien Hund verkaufen, denn da wäre der Ärger schon vor Programmiert, weil Er später noch Aggressiver wird, wie Er als Welpe schon ist.

Aber was sich Käufer mal in den Kopf gesetzt haben, das müssen Sie auch haben, das sind reine Erfahrungswerte.

Ich mache da auch nicht lange rum, den Welpen gibt es nicht, und fertig.

Nur das Gespräch ist dann mehr Freundlich, so das die wieder kommen, und die meisten kommen auch wieder, nur da ist einer dabei der sich mit Hunden besser Auskennt, als Sie, dann erst sehen die das ein, denn was ich Sage der seine Welpen kennt Zählt nicht.

Ich wollte dir damit nur Sagen wie ich dass, und auch jeder andere Seriöser Züchter machen würde.

Aber dem Tier Organ, ist das doch egal, Hauptsache, es ist ein Hund weniger zu Füttern.

Und wie ich schon Sagte, wenn ich keine Erfahrung habe, muss ich einen Mitnehmen der Ahnung hat, da führt kein Weg dran vorbei, denn wie heisst es so schön, Unwissenheit, schützt nicht vor Strafe.

Jetzt verlangt das Organ, eine Vermittlungsgebühr, was im Übrigen, ganz Legitim ist, denn das machen selbst Deutsche Züchter, wenn Sie einen Welpen zurück nehmen, Futter und wenn dann TA kosten Anfallen, das Trägt alles der, den Welpen zurück gibt.

Aber selbst das, will die Th. Schreiberin, nicht Bezahlen, ob wohl der Hund ihr Stress macht, ist Sie dazu auch nicht Bereit.

Du wolltest von mir wissen, was Sie machen soll, Zahlen und den Hund zurückgeben, denn jeder Tag wo der Hund länger in diesen Chaotischen Haushalt fristet, Trägt nicht zum wohle des Hundes bei, im Gegenteil, es wird nur Schlimmer mit ihm, und zum Schluss landet Er auf dem OP Tisch eines TA, der ihn dann von seinen Leiden erlöst.
 
Jetzt verlangt das Organ, eine Vermittlungsgebühr, was im Übrigen, ganz Legitim ist, denn das machen selbst Deutsche Züchter, wenn Sie einen Welpen zurück nehmen, Futter und wenn dann TA kosten Anfallen, das Trägt alles der, den Welpen zurück gibt.

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nun ich als Züchter hier in Deutschland , und andere Züchter die ich kenne machen dies nicht.
im Gegenteil sie Zahlen den Kaufpreis wieder dem Welpenkäufer zurück. Und somit ist es erledigt, für alle an fallende Kosten bis der Hund wieder an einen anderen Käufer geht, kommt der Züchter dann selber aus.
 
Ich kann bangkaew nur zustimmen.

Hier sind einige Hunde die mit Kinder nicht können. Auch Trixi war kinderfreundlich.

Wir haben einen Garten der ums Haus herumgeht. Ich war hinten Trixi vorne am Tor. Auf einmal Gejaule, Schreierei. Da waren 3 Kinder im Alter von ca.6-10 Jahre und die Mutter. Die haben meinen Hund mit Plastikflaschen und Steinen beworfen. Die Mutter fand es lustig. Die Kinder haben sogar gespuckt und Du blöder Köder geschrien.

Trixi fand es nicht lustig und ich auch nicht. Bis dahin konnte jedes Kind sie anfassen. Jetzt habe ich Probleme, nicht bei allen Kindern aber bei einigen.

Was ich damit sagen will, wenn ich selbst 3 Kinder hätte, wäre hier kein Hund.
Auch unterwegs werden Hunde von Kindern mit irgendwas beworfen, obwohl die Eltern dabei sind. Und wenn man dann sagt, sie sollen aufhören, dann wird man angemacht von den Eltern.

Die verbieten doch heute nichts mehr.

Für Hunde ist das Stress pur wenn sie von Kindern geärgert und gequält werden. Und das ist nicht selten. Und lautes Schreien können viele Hunde auch nicht ab.

Und jeder der sagt, meine Kinder machen sowas nicht, der lügt sich in die eigene Tasche. Nicht immer ist ein Elternteil anwesend, wenn Kinder alleine sind mit dem Hund.

Ich denke hier in dem Fall, ist der Hund purem Stress ausgesetzt. Findet keine Ruhe.

Die Eltern verstehe ich auch nicht. Es gibt soviel Infos im Netz und überall. Da hole ich mir doch kein Hund, aus dem Ausland, wo ich überhaupt nicht weiss, was er erlebt hat.

Unverantwortlich wie bangkaew schrieb. Und das sind dann die Hunde die wieder durch den Halter, der das aus ihnen gemacht hat, die im Tierheim landen.

Wie hier. Denn es lief ja wohl erst.

Sicher gibt es Familienfreundliche Hunde. Da hätte man vorher sich die Rassen mal
näher ansehen müssen, da sind schon welche dabei die da rein gepasst hätten.

Aber nicht über das Ausland gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann bangkaew nur zustimmen.

Welch Überraschung....
Ich würde an deiner Stelle übrigens umziehen, wenn du von lauter schreienden, spuckenden und Sachen werfenden Kindern mit verantwortungslosen Eltern umgeben bist - das ist nämlich nicht normal. Aber vielleicht sieht man mit dem Haufen Vorurteile, die du ohnehin hast, auch nur das, was man sehen will.
 
@Marion68, mit Kindern hast Du es nicht so oder ?
Das Kinder in einer Familie etwas normales sind ist Dir entgangen.
Wenn Du den Anfang des Threads gelesen hättest, dann könntest Du den richtigen Blickwinkel bekommen und dann bangkaew nicht mehr zustimmen.
 
@Marion68, mit Kindern hast Du es nicht so oder ?
Das Kinder in einer Familie etwas normales sind ist Dir entgangen.
Wenn Du den Anfang des Threads gelesen hättest, dann könntest Du den richtigen Blickwinkel bekommen und dann bangkaew nicht mehr zustimmen.

Ich hab den Anfangsthread durchgelesen und da vielen mir ein paar Sachen auf:

der Hund hat sich mit der Schwangerschaft der Frau verändert

es wurde trainiert (wie? steht nicht)

er schnappt nach den Kindern, auch wenn nichts vorgefallen ist ---> was ist den vorgefallen?

sie versuchen die Verhaltensregeln des Trainers umzusetzen ----> welche Verhaltensregeln, wie setzt man die durch?
 



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