Benutzer530
Gast
Hallöchen,
Ich erkundige mich ja seit ich denken kann über Hunde, verschlinge jedes Buch, kenne alle Rassen usw, wäre theoretisch super informiert, lediglich die Praxis fehlt mir, (außer Gassi gehen).
Jetzt haben sich die Lebensumstände geändert. Ich bin zwar erst 17 bin aber vor einem Monat mit meiner Zwillingsschwester von zuhause weggezogen, aufgrund familiärer Probleme. Auch wenn ich erst 17 bin, ich bin seit ich 14 bin auf mich alleine bzw auf uns alleine gestellt und handeln, denken und fühlen uns eigentlich durchaus erwachsen. Außerdem gehen wir nicht mehr in die Schule sondern machen die Schule extern von zuhause. (Viel Zeit)
Wir sind aufs Land gezogen in eine etwa 70m^2 Wohnung und haben unsere 3 Katzen mit genommen. Meine Schwester und ich haben nun endlich die Möglichkeit uns einen Hund zuzulegen. Als erstes dachten wir an einen Tierheimhund oder einen Hund aus der Tötungsstation. Dann haben wir uns aber gedacht, dass der ungeahnte Eigenschaften, Krankheiten ect. mit sich bringen kann und da wir ja noch Anfänger sind, dachten wir uns, dass wir uns einen erwachsenen Hund der viel mitgemacht hat und vielleicht Verhaltensauffälligkeiten zeigt, nicht zutrauen. :nachdenklich1:
Wir haben uns also für einen gesunden Welpen vom Züchter entschieden. Ja wir wissen es, auch Welpen brauchen eigentlich erfahrene Hände, aber wir würden mit ihm alle Kurse und Schulen besuchen die nötig sind. Außerdem ist es im moment so, dass uns die Wohnung finanziert wird und wir für das Leben nicht arbeiten müssten. (Eine von uns geht trotzdem Arbeiten), somit wäre eine IMMER zuhause und kümmert sich voll und ganz um den kleinen Welpen. Wir wissen natürlich, dass nicht alles so kommt wie man es sich denkt und es in ein paar Jahren anders aussehen könnte als jetzt (logisch, denn wir wollen studieren), ich bin mir aber zu 1000% sicher, dass wir den Hund auch im Studium nicht zu lang daheim lassen würden, da wir nicht dasselbe studieren möchten (vielleicht studiert eine von uns auch gar nicht) und so ist sicher meistens einer daheim. Ich schreibe das alles nur, weil ich in Foren gewöhnt bin, dass auf meine Frage weniger eingegangen wird als auf meine Lebensituation. :traurig2:
So jetzt ist das einmal geklärt. :jawoll:
Jetzt zur eigentlichen Frage. Ich habe mich über sogut wie alle Hunde informiert und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich einen Altdeutschen Schäferhund möchte. Ich habe mich auch schon mit Züchtern in verbindung gesetzt und die haben gemeint, dass 2 Stunden Beschäftigung am Tag reichen. (Nicht im Sinne von um den Häuserblock ziehen, versteht sich), jetzt bin ich aber vor kurzem auf eine Seite gestoßen, wo stand, dass der Altdeutsche weit mehr beschäftigung braucht in etwa Richtung Husky. Auch in Foren habe ich hin und wieder gelesen, dass manche ihren Hund 3-5 Stunden täglich auslasten. Jetzt stellen sich bei mir ein paar Fragen auf, denn ich dachte immer es kommt nicht auf die Länge der Beschäftigung sondern der Art der Beschäftigung an. Außerdem dachte ich meines Wissens, dass ein Altdeutscher Schäferhund ruhiger und nicht soo arbeitswillig wie der DSH ist. Hat jemand von euch einen Altdeutschen? Wie beschäftigt ihr ihn und wie lange? Und ist er für Anfänger überhaupt geeignet?
Würde mich über Antworten freuen :winken5:
Ich erkundige mich ja seit ich denken kann über Hunde, verschlinge jedes Buch, kenne alle Rassen usw, wäre theoretisch super informiert, lediglich die Praxis fehlt mir, (außer Gassi gehen).
Jetzt haben sich die Lebensumstände geändert. Ich bin zwar erst 17 bin aber vor einem Monat mit meiner Zwillingsschwester von zuhause weggezogen, aufgrund familiärer Probleme. Auch wenn ich erst 17 bin, ich bin seit ich 14 bin auf mich alleine bzw auf uns alleine gestellt und handeln, denken und fühlen uns eigentlich durchaus erwachsen. Außerdem gehen wir nicht mehr in die Schule sondern machen die Schule extern von zuhause. (Viel Zeit)
Wir sind aufs Land gezogen in eine etwa 70m^2 Wohnung und haben unsere 3 Katzen mit genommen. Meine Schwester und ich haben nun endlich die Möglichkeit uns einen Hund zuzulegen. Als erstes dachten wir an einen Tierheimhund oder einen Hund aus der Tötungsstation. Dann haben wir uns aber gedacht, dass der ungeahnte Eigenschaften, Krankheiten ect. mit sich bringen kann und da wir ja noch Anfänger sind, dachten wir uns, dass wir uns einen erwachsenen Hund der viel mitgemacht hat und vielleicht Verhaltensauffälligkeiten zeigt, nicht zutrauen. :nachdenklich1:
Wir haben uns also für einen gesunden Welpen vom Züchter entschieden. Ja wir wissen es, auch Welpen brauchen eigentlich erfahrene Hände, aber wir würden mit ihm alle Kurse und Schulen besuchen die nötig sind. Außerdem ist es im moment so, dass uns die Wohnung finanziert wird und wir für das Leben nicht arbeiten müssten. (Eine von uns geht trotzdem Arbeiten), somit wäre eine IMMER zuhause und kümmert sich voll und ganz um den kleinen Welpen. Wir wissen natürlich, dass nicht alles so kommt wie man es sich denkt und es in ein paar Jahren anders aussehen könnte als jetzt (logisch, denn wir wollen studieren), ich bin mir aber zu 1000% sicher, dass wir den Hund auch im Studium nicht zu lang daheim lassen würden, da wir nicht dasselbe studieren möchten (vielleicht studiert eine von uns auch gar nicht) und so ist sicher meistens einer daheim. Ich schreibe das alles nur, weil ich in Foren gewöhnt bin, dass auf meine Frage weniger eingegangen wird als auf meine Lebensituation. :traurig2:
So jetzt ist das einmal geklärt. :jawoll:
Jetzt zur eigentlichen Frage. Ich habe mich über sogut wie alle Hunde informiert und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich einen Altdeutschen Schäferhund möchte. Ich habe mich auch schon mit Züchtern in verbindung gesetzt und die haben gemeint, dass 2 Stunden Beschäftigung am Tag reichen. (Nicht im Sinne von um den Häuserblock ziehen, versteht sich), jetzt bin ich aber vor kurzem auf eine Seite gestoßen, wo stand, dass der Altdeutsche weit mehr beschäftigung braucht in etwa Richtung Husky. Auch in Foren habe ich hin und wieder gelesen, dass manche ihren Hund 3-5 Stunden täglich auslasten. Jetzt stellen sich bei mir ein paar Fragen auf, denn ich dachte immer es kommt nicht auf die Länge der Beschäftigung sondern der Art der Beschäftigung an. Außerdem dachte ich meines Wissens, dass ein Altdeutscher Schäferhund ruhiger und nicht soo arbeitswillig wie der DSH ist. Hat jemand von euch einen Altdeutschen? Wie beschäftigt ihr ihn und wie lange? Und ist er für Anfänger überhaupt geeignet?
Würde mich über Antworten freuen :winken5: