Leint ihr Eure Hunde irgendwo alleine an?

Ich habe Kira ein einziges Mal vor dem "Nah und gut" einen Ort weiter angebunden. Es lag auf unserer Runde, ich hatte zu der Zeit kein Auto und brauchte dringend ein paar Kleinigkeiten. Insgesamt vielleicht 10 Minuten, allerdings ist die Kasse direkt am großen Fenster nach draußen und die Frau, die dort an der Kasse sitzt, kenne ich schon seit 40 Jahren. Sie wohnt bei uns im Ort und hat selbst einen Dackel.
Die habe ich gebeten, ein Auge auf Kira zu haben, während ich drinnen im Geschäft war. Die Kasse steht quer am Fenster, war also kein Problem. Davon ab kenne ich jeden, der in der Umgebung wohnt, der Mann von gegenüber hat einen kleinen Wuschelhund, der immer frei dort herumläuft.

Vor dem Nah und gut ist ein großer Parkplatz, wo es ein paar Meter vom Eingang entfernt Abstellplätze für Fahrräder gibt. Da habe ich Kira angeleint, so dass niemand direkt an ihr vorbeigehen musste.

Das Geschäft selbst liegt schräg gegenüber vom Kindergarten in einer sehr schmalen Einbahnstraße, also wirklich richtig ländlich.
Trotzdem habe ich das nur in diesem einen Fall gemacht, beim Bäcker hier im Ort (der mittlerweile geschlossen ist), hätte ich Kira nie angebunden, weil der direkt an der viel befahrenen Kreuzung mitten im Ort liegt, viele Gelegenheitskäufer da vorbei kommen und der Gehweg sehr schmal ist.
Allerdings war ich schon öfter mit Kira zusammen drin, die haben da immer ein Auge zugedrückt.

Kira selbst hat das Warten völlig gelassen gemeistert, sie hat sich hingesetzt, mit Blick auf den Eingang und freudig gewedelt, als ich wieder kam. Kein Bellen oder Jaulen, obwohl wir das nie geübt hatten.

In Südfrankreich habe ich sie überall hin mitgenommen, die hatten damit kein Problem, weder beim Bäcker noch beim Metzger.
Und in die Bank an die Automaten nehme ich sie auch mit, die sind auch auf einer unserer Runden.
 
hIER GEHT ES UM EIN INTERESSANTES THEMA !

TRAGE ETWAS DAZU BEI ODER SCHWEIGE !
Danke.
Ich kannte eine Bäckerei mit Hof, da hat der eigene Hund des Bäckers oft gelegen, der Hof war nie verschlossen, so dass sich der Hund bei Langeweile vor das Tor legte und die Kundschaft begrüßte....
Gut genug für dich? :p
 
Yacco und miwok,ihr seid echt so zwei Streithähne ...:rolleyes:

Zum anderen wurde Emil von seinem Vorbesitzer ausgesetzt.
Einmal hatte ich ihn bei uns am Zaun festgebunden um das Tor auflassen zu können, weil ich schnell die Plastikmüllsäcke an die Straße bringen wollte. Ich war noch keine 5 Schritte von ihm entfernt, da drehte er komplett durch.
Ich war richtig erschrocken, was ich ihm damit angetan hatte, nur weil ich in dem Moment einfach nicht nachgedacht hatte:confused: :(

Armer Emil...aber Du konntest ja nicht wissen,was Du ihm in dem Moment damit"antust",Du wolltest ihn ja nur sicher anbinden,um zur Strasse gehen zu können...



Die Frage zielt darauf hin ob er angebunden sein muß, denn dies ist für einen Hund, auch nicht so doll.
Wie fühlt sich dekn Hund dabei.

Ist doch prima, ich Frage mich bzw. Dich nur.
Das geht doch sich auch sicher ohne Leine?/Oder

Findest Du das so schlimm mit dem angebunden sein ? Er stemmt sich ja nicht gegen die Leine und flennt....und es sind keine Stunden. Aus Sicherheitsgründen würde ich auf jeden Fall anbinden...

Ich sehe das auch so wie Limbo...einen Hund unangeleint vor einem Geschäft sitzen zu lassen,halte ich für noch viel gefährlicher,als ihn angeleint da zu lassen :confused:
Und auch nicht in Ordnung anderen Menschen gegenüber,die evt.Angst vor Hunden haben,oder ihren eigenen Hund dabei haben...also ich würde mich bedanken,wenn ich mit meinem Hund irgendwo hinein wollte,und da sitzt/liegt alleine ein unangeleinter Hund .
Ich könnte Meinen dann ja noch auf den Arm nehmen,aber was macht jemand mit grossem Hund?
Oder unverträglichem Hund,etc?
Wie der Hund sich fühlt,wenn er da angeleint sitzt,also ich denke wenn der Hund die Leine als etwas neutrales kennengelernt hat,macht ihm die Leine an sich nichts aus.Manchen Hunden gibt die Leine auch Sicherheit.
Sicher ist der Hund ohne Leine nicht ganz so ausgeliefert,wenn ihm ein anderer Mensch/Hund etwas böses will,weil er weg kann,aber er kann dann eben auch angreifen,und vorallem ist er dann völlig frei...und selbst der Hund der sonst immer brav unangeleint vor´m Geschäft wartet,kann in Ausnahmesituationen ganz anders reagieren-und rennt plötzlich über den Parkplatz,im Ort rum,sonstwas-damit liefert man seinen Hund dann doch irgendwo auch aus...und liefert die anderem seinen Hund aus...


Wenn ich unsere am Eingang eines Ladens anleinen wuerde, kaeme da keiner mehr raus oder rein. :D
So einen Hund bräuchte ich vor meiner Haustür :D

Erst gestern wieder hatte ein angeleinter Hund vom Netto plötzlich laut geschrien. Sollen "Ausländerkinder" gewesen sein, die da mit Stöcken auf den Hund eingeschlagen haben. Ein Kunde ist gleich eingeschritten.

ich weiß ja nicht, ob von Euch schon jemand von der Forderung der Flüchtlinge/Migranten (an die Regierung) gehört hat, dass die Hunde aus "Sicherheitsgründen" für ihre Kinder abgeschaft werden sollen. Außerdem wurde auf die "Krankheitsgefahr" durch Hunde hingewiesen. Sie sollen "dreckig und unrein" sein. Wenn wundert es also da, dass schon ihre Kinder brutal auf Hunde reagieren?

Also vorab,ich bin nicht rassistisch oder ausländerfeindlich,für mich ist jeder Mensch erstmal einfach Mensch...aber...das hört sich für mich an wie die pure Ironie...die Hunde sollen aus Sicherheitsgründen abgeschafft werden,sie sind dreckig und unrein?

Selbst bei uns auf dem Dorf muss man in der Nacht vorsichtig sein,seit es soviele Flüchtlinge hier gibt,weil schlimme Dinge passieren...und wenn ich mir die hygienischen Zustände der Flüchtlingsünterkünfte hier in der Nähe anschaue...da ist mein Hund klinisch rein dagegen ...

...generell finde ich es etwas frech,solche "Ansprüche" zu stellen,wenn man von einem Land Asyl erhält.
Wären es begründete Einwände,natürlich hat dann jeder Mensch,egal welcher Herkunft,das recht diese zu äussern...aber sowas?

Über die Kinder braucht man sich dann auch nicht mehr wundern,wenn es schon so von den Eltern vorgelebt wird..da hast Du absolut recht!
Ich stelle auch fest,dass viele Flüchtlingskinder Angst vor Hunden haben,selbst vor meinem ganz Kleinen,ich versteh ja nicht was die Eltern zu ihnen sagen,aber wenn sie sie dann schon am Arm auf die Seite reissen,oder die Kinder sich nicht trauen vorbei zu gehen...da kann ich es mir schon denken ...irgendwo ist es ja klar,dass die Kinder ein schlechtes Bild von Hunden bekommen,wenn die Eltern es schon so einbleuen... .

Wie bei allem,es ist bei manchen so,nicht bei allen...







In die Bank kann man bei uns problemlos Hunde mitnehmen, oft kommen auch die Angestellten und fragen, ob sie ein Leckerli haben dürfen. Ansonsten habe ich die Hunde in der Stadt eigentlich nur dabei, wenn ich zu meiner Mama in die Wohnung laufe und wir dann höchstens noch den Umweg über die Bank nehmen. Einkäufe usw. erledige ich auf dem Heimweg von der Arbeit.

Bei uns in der Gegend darf man Hunde auch mit in Apotheken,Banken und die meisten Geschäfte ohne Lebensmittel mit rein nehmen...

Ich würde es nie machen und finde es so unglaublich belastend wenn die Hunde draußen sich die Kehle raus bellen. Da würde ich am liebsten den Besitzer auch anbellen.... Ich könnte da verrückt werden...

Da tun mir die Hunde immer so furchtbar leid...wenn man es schon so machen muss,dann kann man es doch wenigstens langsam mit den Hunden üben...
Schlimm finde ich es auch,wenn Hunde angebunden werden,die entweder wirklich aggressiv sind,oder vor Angst nach vorne gehen.

Eine von meinen oft benutzten gassie-Strecken führt mit etwas Entfernung hinter einem Supermarkt vorbei.Eine zeitlang war da sehr oft ein junger Schäferhund angebunden.
Die Besitzer hatten ihn immer vor den Einkaufswägen angebunden(da kommt normalerweise keiner hin,man nimmt die Wägen ja von hinten weg),da sass der Hund völlig zusammengekauert,aber jedesmal wenn jemand zu nahe kam,ist der Hund nach vorne und hat geknurrt,teilweise gebellt,manchmal ist er dabei richtig gegen die Einkaufswägen gerannt.

Das ging über einige Wochen so,plötzlich war der Hund nicht mehr da...vielleicht hatten die Besitzer endlich ein Einsehen,oder es hat andere Gründe,keine Ahnung.Ich habe den Hund aber seitdem auch nicht mehr auf dem Feld gesehen...

@Ayoka Offiziell nicht, aber inoffiziell wird in manchen Bäckereien meiner Erfahrung nach durchaus mal ein Auge zugedrückt ;) Da geht man ja ohnehin nur für maximal zwei Minuten rein, jedenfalls ich. In "unserer" Filiale einer großen österreichischen Bäckereikette nehme ich Rex immer mit rein und keine der Verkäuferinnen hat dazu bislang etwas gesagt.

Mit Diesel hatte ich es eh sehr einfach. 1-2 mal hatte ich die Situation, dass ich sie dann in die Tasche gesetzt habe, und so durften wir dann doch hinein.

Das kann ich so bestätigen...viele Geschäfte machen bei kleinen Hunden ,die man auf den Arm nehmen kann,oder in der Tasche hat Ausnahmen...als meine Fellnase noch Welpe war,und er noch nicht alleine bleiben konnte,habe ich ihn,wenn ich keine andere Option hatte,in seiner Hundetasche so gut wie überall mit rein.
Bei einigen Geschäften ist es auch so,dass sie zwar ein Hundeverbot an der Tür haben,aber Hunde an sich mit rein dürfen,sie eben nur selbst entscheiden wollen,welche Hunde.
So ganz fair ist das natürlich nicht,aber ich kann es nachvollziehen,weil es eben doch extreme Unterschiede zwischen Hunden gibt.

Allerdings gibts anscheinend leider viele HH, die sich da keine Gedanken machen. Die machen ihren Großeienkauf und die Hunde bellen derweil ununterbrochen. Sowas geht in meinen Augen garnicht.
Spricht man jemand darauf an, bekommt man im günstigen Fall die Erklärung, das der Hund zuhause auch nicht allein bleiben kann und die Nachbarn sich beschweren. Und im ungünstigen Fall einfach nen dumm-blöden Kommentar.
Solche Leute könnte ich schütteln...:mad:Dann muss man dem Hund eben beibringen die kurze Zeit eines Einkaufs zuhause zu bleiben...wenn das gar nicht hinhaut,und man ihn unbedingt draussen anbinden muss,dann kann man doch zumindest das langsam üben...hat man nun wirklich einen Hund mit grossen Trennungsängsten,wo das üben viel Zeit und Geduld braucht,findet sich bestimmt für die kurze Einkaufszeit eine Betreuung...oder man findet jemanden,der solange für einen einkauft...
viele schütteln jetzt bestimmt mit dem Kopf,halten das füpr viel zuviel Aufwand und denken,es macht dem Hund doch nichts,da mal eine Weile zu bellen,und die anderen Leute müssen halt durch...aber ich bin da bei RosAli,sowas geht so oder so gar nicht !
 
Zuletzt bearbeitet:
Kiara habe ich früher - so vor gut 10 Jahren - unbedacht öfters in Herzebrock mal kurz warten lassen vor einen Laden. Dabei habe ich sie angebunden, dass sie niemanden behindern bzw. belästigen konnte. Erst später - als ich hier im Forum von einen gestohlenen Hund in Gütersloh berichtete - hat sich meine Meinung geändert.

Seitdem nahm ich sie mit zum Brötchen holen. Caro zog ein und auch sie durfte mit zum Brötchen holen kommen. Auch wurden sie in den letzten 2.5 Jahren drei Mal am Kiosk in der Siedlung kurzzeitig angebunden. Den Bäcker gibt es inzwischen leider nicht mehr. Beim Bäcker und beim Kiosk finde ich es immer noch okay, seine Hunde anzubinden, solange man sie auch im Blick hat. Man ist da ja nicht lange drin, wenn man nur eine Kleinigkeit holt und nicht drinnen isst.
Eine negative Erfahrung hatte ich beim Bäcker allerdings, da einer meinte, seinen Hund vor dem Eingang abzusetzen und dieser dann zu mir rannte und der Besitzer es ziemlich egal war, dass sein Hund nicht kompatible mit meinen war und erst gekommen ist, als er seine Brötchen hatte.
 
@Ayoka Offiziell nicht, aber inoffiziell wird in manchen Bäckereien meiner Erfahrung nach durchaus mal ein Auge zugedrückt ;) Da geht man ja ohnehin nur für maximal zwei Minuten rein, jedenfalls ich. In "unserer" Filiale einer großen österreichischen Bäckereikette nehme ich Rex immer mit rein und keine der Verkäuferinnen hat dazu bislang etwas gesagt.
Ah, okay, das kann sein.
Bei der, wo ich regelmäßig bin, sagen die selbst bei einem Chi- Welpen was (heute erlebt :D) Da hätte ich echt keine Chance. Aber ich sehe permanent meinen Hund, der nicht mitten auf dem Gehweg wartet, und wenn da jemand stehen bleibt oder sonst was macht, bin ich binnen 3 Sekunden draußen. Alles andere kann ich so gar nicht leiden, aber ich weiß echt nicht, wie sich das zu 100% vermeiden ließe. Gut, bei einem Amstaff hätte ich keine Sorge, dass er geklaut wird. Chihuahua schon eher. Meine ist immerhin eher so mittelgroß, weiß nicht wie hoch da das Risiko wäre. Aber allzu verrückt machen will ich mich deswegen nicht, schon jetzt ist jedes (wirklich seltene) Anbinden eine Qual für mich.

Aber: Wenn der Hund irgendwo wartet, dann ja wohl angeleint. Sonst neigen die Menschen wohl erst recht dazu, den Hund mitzunehmen! Oder der Hund geht spontan streunern oder will zu einem anderen Hund rennen oder oder oder... Da, wo Leinenpflicht innerorts besteht, muss der Hund eh angeleint werden und das halte ich auch für sinnvoll.
 
Erst gestern wieder hatte ein angeleinter Hund vom Netto plötzlich laut geschrien. Sollen "Ausländerkinder" gewesen sein, die da mit Stöcken auf den Hund eingeschlagen haben. Ein Kunde ist gleich eingeschritten.
ich weiß ja nicht, ob von Euch schon jemand von der Forderung der Flüchtlinge/Migranten (an die Regierung) gehört hat, dass die Hunde aus "Sicherheitsgründen" für ihre Kinder abgeschaft werden sollen. Außerdem wurde auf die "Krankheitsgefahr" durch Hunde hingewiesen. Sie sollen "dreckig und unrein" sein. Wenn wundert es also da, dass schon ihre Kinder brutal auf Hunde reagieren?

Habe ich noch nie gehört, wo steht das denn/woher hast du das?

Ich mein, dass Menschen aus dem nahen Osten Hunden mehr als skeptisch gegenüber stehen, ist ja nichts neues.
In ihren Ländern sind die ja tatsächlich als "gefährlich" eingestuft. Durck Krankheitsüberträger und Streuner.
Fast jeder entsprechende Ausländer dem ich begegne, macht einen großen Bogen um meine kleine Fußhupe und auch größere Kinder (auch coole Jungs ;) ) verstecken sich hinter Mamas Beinen.

Desswegen einen angebudnenen Hund zu prügeln ist natürlich keine Entshculdigung und mehr als falsch!
Aber ist halt auch menschlich. Binden wir wir etwas an, was viele Deustche als gefahr sehen, gibt es sicher auch einige - vor allem Kinder - die drauf einschlagen.

Die (sicherlich von einem kleinen teil der Flüchtling stammende) "Forderung" Deutsche Hunde abzuschaffen ist auch ein wenig vertsändlich. (Auch wen ich diese nicht unterstütze).
Stell dir mal vor, Zig tausende Deutsche müssten nach - sagen wir mal - Laos oder Thailand flüchten.
Was den Straßenverkehr dort angeht, ist es im vergelich zu Deutschland eine Katastrophe - deutlich mehr Chaos, viel weniger geregelt udn ich denke, dass man da nicht mal sowas wie ne Art führerschein rbaucht.
ich hätte da schond eutlich mehr Sorge meine Kinder zur Schule zu schieken, hätte Angst.
Da würden ziemlich sicher auch Deutsche sich an die Regierung wenden udn "Fordern" dass da was getan wird im Straßenverkehr - weils gefährlich ist ...

Und gerade bei Hunden - da ist es dopch so einfach ein anderes Bild zu vermitteln - eben nicht vom gefährlichen, Krankheistübertragenden Straßenköter,
sondern vom gut erzogenen, lieben, kuscheligen "besten Freund des Menschen".
Aber Integration ist ja etwas, was Deutschland so gar nicht drauf hat.

Mein Bruder arbeitet im Obdachlosenheim wo hin und wiede rmal Flüchtlinge sind.
Wollte da mit Arek mal vorbei und nen "Hundenachmittag" machen für Interesierte Flüchtlinge.
Aber Hudne sind da verboten (das sind DEUTSCHE Bestimmungen) - der Heimleiter hat auch keine Ausnahme gemacht.
da wurde usn auch gesagt "Flüchtlingsnachmittag sehr gerne! Aber der Hudn muss Zuhause bleiben oder Sie können ihn ja vorne anbinden" ;)
 
Hier ist es für Menschen schon teils ein Spießrutenlauf einkaufen zu gehen, da noch irgendwo nen Hund anbinden?
Früher gabs hier mal einen älteren Herrn der seinen Molossermix öfter mal etwas abseits des Eingangs anleinte um noch schnell eine Kleinigkeit zu besorgen, selbst er geht jetzt erst nach Hause und bringt Hund Heim! Der arme Kerl wurde mit Steinen beschmissen :(
Wir haben uns anzupassen, schließlich gehts uns super, da muss man halt damit rechnen das Menschen denen es weniger gut geht Frust ablassen! *Ironie aus *
 
@Manfred
Ja das sind DEUTSCHE Bestimmungen.
Zum Schutz unserer " Gäste " und zu unserem Eigenen.
@Wirbelwind
Was bei euch passiert sollte eigentlich vermieden werden .
Hier in unserem Nest z.B. merkt MSN kaum etwas von Flüchtlingen oder Aggressionen.
 
Früher (Mitte der 80er) habe ich schon mal nen Hund vorm Lebensmittelgeschäft angebunden. Da war das auch üblicher und die Gefahren an sich waren einem nicht bewusst.

Zuletzt angebunden habe ich Wes als er jung war und vor dem Offenstall warten musste, wenn ich men Pferd von der Wiese hole. Er sollte lernen, dass er nicht auf die Wiese gehen soll und dann habe ich ihn mit der Leine festgemacht. Aber das ist privates Gelände, das kann man nicht mit der Innenstadt vergleichen. Er hat es aber schnell gelernt und ab dem Alter von ~7 Monaten ging es ohne "Anketten". :)

Vor einem Geschäft anleinen würde ich heute nicht mehr.
 
@Manfred
Ja das sind DEUTSCHE Bestimmungen.
Zum Schutz unserer " Gäste " und zu unserem Eigenen.

dass arek nicht mit ins Heim durfte, hat nix mit Schutz zu tun.
sondern mti einem deutschen Paragraphenreiter der nicht flexibel sein mag wenn es angebracht ist.

Auch bevor Flüchtlinge dort einzogen waren Hunde verboten.
Mit dem argument Integration hätte man ne Ausnahme machen können - aber wie gesagt, Integration ist nicht die Stärke der Deutschen.

Geheiratet habe ich in einem Stadtteil- und Begegnungszentrum.
Hudne auch verboten. Aber für die Hochzeit hätte der Chef ne Ausnahme gemacht dass arek mit dabei sein dürfte.
Es steht und fällt mit den Vernatwortlichen
 



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