Entenwackele
Gast
Gestern habe ich beim gassie gehen einen (sehr redseeligen)Hundebesitzer ohne Hund getroffen.
Dass er dieses mal hundelos war,war ungewöhnlich,normalerweise hat er seinen Hund immer und überall dabei,-nicht ganz freiwillig wie er mir mal verraten hat-er hat keine andere Möglichkeit,da sein Hund keine Sekunde alleine bleibt,und er komplett allein stehend ist.
Er hat mir dann auch gleich mitgeteilt,dass er seinen Hund im Moment "verliehen"hat.
Ich muss wohl ziemlich blöd geschaut haben,auf jeden Fall hat er dann gleich losgelegt,mir die Sache lang und breit zu erklären...
Kurz gesagt,er hat wohl Freunde,die ein Stück weg wohnen(nehme ich an,er meinte,er ist immer eine ganze Weile mit dem Zug unterwegs)sich selbst aber keinen Hund halten können,aber Hunde lieben,und wenn sie dann anfragen,"leiht "er ihnen den Hund mal für ein paar Tage.Dann sind die glücklich,er kann alles erledigen,wo er den Hund eben nicht mitnehmen kann,und dem Hund soll es wohl nichts ausmachen,weil er den Aufenthalt dort von gemeinsamen Besuchen gewohnt ist.
Wenn das wirklich so ist,dass es dem Hund nichts ausmacht,wäre ja im Prinzip allen damit geholfen,und ich finde es gut,dass der Mann eine Betreuungsmöglichkeit für den Hund hat,gerade weil er komplett allein stehend ist...wie sinnvoll diese Betreuungsmöglichkeit,die offensichtlich eine ganze Weile per Zug entfernt ist,allerdings ist,sei jetzt dahin gestellt...aber besser als gar nichts.
Was ich im Nachhinein aber doch irgendwie strange finde,ist die Sache mit dem "Verleihen"...(ich meine jetzt keine Fälle,in denen man den Hund woanders unterbringen muss,sondern komplett freiwillig,um den anderen Leuten mal was Gutes zu tun,bzw,selbst mal seine Ruhe vor dem Hund zu haben..)
Dass er dieses mal hundelos war,war ungewöhnlich,normalerweise hat er seinen Hund immer und überall dabei,-nicht ganz freiwillig wie er mir mal verraten hat-er hat keine andere Möglichkeit,da sein Hund keine Sekunde alleine bleibt,und er komplett allein stehend ist.
Er hat mir dann auch gleich mitgeteilt,dass er seinen Hund im Moment "verliehen"hat.
Ich muss wohl ziemlich blöd geschaut haben,auf jeden Fall hat er dann gleich losgelegt,mir die Sache lang und breit zu erklären...
Kurz gesagt,er hat wohl Freunde,die ein Stück weg wohnen(nehme ich an,er meinte,er ist immer eine ganze Weile mit dem Zug unterwegs)sich selbst aber keinen Hund halten können,aber Hunde lieben,und wenn sie dann anfragen,"leiht "er ihnen den Hund mal für ein paar Tage.Dann sind die glücklich,er kann alles erledigen,wo er den Hund eben nicht mitnehmen kann,und dem Hund soll es wohl nichts ausmachen,weil er den Aufenthalt dort von gemeinsamen Besuchen gewohnt ist.
Wenn das wirklich so ist,dass es dem Hund nichts ausmacht,wäre ja im Prinzip allen damit geholfen,und ich finde es gut,dass der Mann eine Betreuungsmöglichkeit für den Hund hat,gerade weil er komplett allein stehend ist...wie sinnvoll diese Betreuungsmöglichkeit,die offensichtlich eine ganze Weile per Zug entfernt ist,allerdings ist,sei jetzt dahin gestellt...aber besser als gar nichts.
Was ich im Nachhinein aber doch irgendwie strange finde,ist die Sache mit dem "Verleihen"...(ich meine jetzt keine Fälle,in denen man den Hund woanders unterbringen muss,sondern komplett freiwillig,um den anderen Leuten mal was Gutes zu tun,bzw,selbst mal seine Ruhe vor dem Hund zu haben..)
- also ich persönlich würde das niemals machen...(zum einen sehe ich keine Notwendigkeit-mein Hund bleibt alleine,ich habe eine vertrauensvolle Betreuung vor Ort,-zum anderen wäre es für mich und meinen Hund eine echte Qual...)
- wie sieht es bei Euch aus?Würdet ihr Euren Hund mal eben "verleihen"oder macht ihr es tatsächlich zeitweise?