Entenwackele
Gast
Sowas finde ich ,wenn sich alle damit arrangieren können,auch völlig in Ordnung,das ist ja was ganz anderes,als seinen Hund tagelang woanders hin zu geben,nur weil die Leute ihn gerne haben wollen...Ein Nachbar meines Vaters "leiht" sich den Hund gelegentlich für lange Spaziergänge am Wochenende aus. Er hat selbst keinen Hund und mag ohne Hund nicht wirklich lange laufen. Der Hund meines Vaters kennt ihn und geht sogar unangeleint die langen Spaziergänge mit. Das finde ich sogar sehr nett, wenn alle sich damit arrangieren können.
Da hat er wie gesagt das befreundete Ehepaar,die dann mit dem Hund im Auto warten.Wie ist es denn mit einkaufen? Arzt? Termine beim Amt etc? Wenn man niemanden hat, muss man doch eine Lösung finden.
Wäre das nicht gegeben,dann würde ich auch sagen,er muss den Hund dort hin geben,um überhaupt mal etwas erledigen zu können-das wäre dann in meinen Augen auch Betreuung,aber wie gesagt,er ist nicht darauf angewiesen.
Ja,das nennt sich wohl "Dog Sharing"...Was ich noch mitbekommen habe zu diesem Thema ist, dass es tatsächlich Leute gibt, die aus verschiedenen Gründen (primär zeitlich, finanziell) einen Hund zum Teilen suchen also dass es einen gemeinsamen Hund gibt der abwechselnd bei den einen oder anderen lebt. Ist dann aber wohl mehr teilen als leihen, jedoch dann tatsächlich etwas "neues"