Zu Post 96:
:blabla::blabla::blabla:
Bischen übliches Drama, bischen Weltschmerz und Untergangsstimmung (die Erben werden es uns danken) und metaphysisches "Recht auf Leben"-Gefasel.
Den Hasen frisst der Fuchs oder die Mieze. Vielleicht verreckt er auch am Glyphosat. Spätestens der Jäger tötet ihn.
Ebenso den Fasan oder das seltene Rebhuhn.
Verbleibt die Wiesenweihe, die an Nahrungsmangel stirbt oder von den beliebten Windmühlen geschreddert wird.
Katzen - das größte Übel für Bodenbrüter überhaupt - sind in NRW jagdschutztechnisch geschont.
Spätestens bei der nächsten Drückjagd wird draufgeholzt, was das Magazin hergibt.
Führende Bache erlegt - oh, sorry, hab nicht so genau hingeschaut. Reh erlegt, aber das Kitz nicht - na ja, kann ja mal passieren, ging so schnell.
Führendes Damtier - schade, ich hab gedacht, war ein Schmaltier.
Aber wehe, ein Wuffi wetzt mal über eine Wiese oder durch den Wald -das gibt lebenslänglich, mindestens.
Damit ich nicht falsch verstanden werde: Wo die Leinenpflicht - hat nichts mit "bei Fuss halten zu tun, an der Leine ist an der Leine, Punkt - gesetzlich festgeschrieben ist, ist sie festgeschrieben. Aber wenn mal ein Hund über die Zinne geht, ist das nun auch kein Drama. Davon geht auch die Welt nicht unter und mit 10,-- € Verwarnungsgeld ist das hinreichend geahndet.
Und wo keine Leinenpflicht während der Brut- und Setzzeit besteht, besteht keine. Wer seinen gehorsamen und abrufbaren Hund im Rahmen der Gesetze frei laufen lässt, darf das und braucht sich auch von irgendwelchen Dampfplauderern kein schlechtes Gewissen machen lassen. Auch dann nicht, wenn der Hund vor lauter Lebensfreude mal eine Runde über die Wiese dreht. Vielleicht verscheucht er dabei ja Mieze, die sich an den Junghasen schleicht.
Das chronische "mein Hund darf das"-Halter gerne mal kräftig einen eingeschenkt kriegen können, bedarf keiner Erörterung.
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Bischen übliches Drama, bischen Weltschmerz und Untergangsstimmung (die Erben werden es uns danken) und metaphysisches "Recht auf Leben"-Gefasel.
Den Hasen frisst der Fuchs oder die Mieze. Vielleicht verreckt er auch am Glyphosat. Spätestens der Jäger tötet ihn.
Ebenso den Fasan oder das seltene Rebhuhn.
Verbleibt die Wiesenweihe, die an Nahrungsmangel stirbt oder von den beliebten Windmühlen geschreddert wird.
Katzen - das größte Übel für Bodenbrüter überhaupt - sind in NRW jagdschutztechnisch geschont.
Spätestens bei der nächsten Drückjagd wird draufgeholzt, was das Magazin hergibt.
Führende Bache erlegt - oh, sorry, hab nicht so genau hingeschaut. Reh erlegt, aber das Kitz nicht - na ja, kann ja mal passieren, ging so schnell.
Führendes Damtier - schade, ich hab gedacht, war ein Schmaltier.
Aber wehe, ein Wuffi wetzt mal über eine Wiese oder durch den Wald -das gibt lebenslänglich, mindestens.
Damit ich nicht falsch verstanden werde: Wo die Leinenpflicht - hat nichts mit "bei Fuss halten zu tun, an der Leine ist an der Leine, Punkt - gesetzlich festgeschrieben ist, ist sie festgeschrieben. Aber wenn mal ein Hund über die Zinne geht, ist das nun auch kein Drama. Davon geht auch die Welt nicht unter und mit 10,-- € Verwarnungsgeld ist das hinreichend geahndet.
Und wo keine Leinenpflicht während der Brut- und Setzzeit besteht, besteht keine. Wer seinen gehorsamen und abrufbaren Hund im Rahmen der Gesetze frei laufen lässt, darf das und braucht sich auch von irgendwelchen Dampfplauderern kein schlechtes Gewissen machen lassen. Auch dann nicht, wenn der Hund vor lauter Lebensfreude mal eine Runde über die Wiese dreht. Vielleicht verscheucht er dabei ja Mieze, die sich an den Junghasen schleicht.
Das chronische "mein Hund darf das"-Halter gerne mal kräftig einen eingeschenkt kriegen können, bedarf keiner Erörterung.