- Erster Hund
- Ringo † 23.12.2014
- Zweiter Hund
- Leo † 21.04.2021
- Dritter Hund
- Marley (5)
Hallo zusammen, ich brauche mal wieder eure Hilfe.
Unser Nachbar hat zwei Fußhupen, irgendwas Winziges Richtung Westi oder so.
Die beiden sind putzig, und Leo ist immer ganz aufgeregt, wenn sie bei uns vorbeilaufen.
Vor einigen Wochen kamen wir auf die lustige Idee, die beiden mal in unseren Garten einzuladen. Leo war wohl überrascht, aber zumindest nicht schlecht gelaunt. Wo auch immer der kleine Rüde markiert hat, hat er halt auch seinen Senf dazu gegeben und gut is'. Die Hündin hat ihn dann sogar richtig interessiert, aber beide Fußhupen sind kastriert, ich bin nur deshalb sofort dazwischen gegangen, damit die Kleine keinen Herzinfarkt kriegt, nicht weil ich unerwünschte Welpen befürchten müsste.
Nun hat der Nachbar mich gefragt, ob ich über Silvester auf die beiden Kleinen aufpassen könnte, er hätte völlig überraschend die Möglichkeit, Skifahren zu gehen. Ich hab natürlich sofort zugesagt, weil er auch so lieb war, meine Katze zu versorgen, als ich im Sommer eine Woche in Österreich war. Aber ich gebe zu - es ist halt doch etwas anderes, eine Katze zu versorgen als zwei kleine Hunde... jedenfalls wenn man selber einen Hund hat.
Welche Möglichkeiten seht ihr, aber auch welche Gefahren und/oder Stolperfallen?
Es geht um die drei Tage 30./31.12. sowie 01.01.
Speziell an Silvester um Mitternacht macht sich der Nachbar Sorgen um die Hündin, weil die echt leidet, der kleine Rüde scheint die Knallerei besser wegzustecken. Da muss ich also unbedingt bei ihr sein. Ich bin aber ehrlich gesagt auch nicht sonderlich scharf darauf, genau um Mitternacht im Haus des Nachbarn zu sein und meinem Mann, der bei Leo die Stellung hält, per Skype eine gesundes frohes neues Jahr zu wünschen...
Dass die beiden während der Zeit hier schlafen, ist für mich ausgeschlossen.
Leo schläft alleine im WZ, da habe ich keine Kontrolle, ob er ihnen nicht doch was antut (oder sie zu zweit ihm). Es geht also um den stundenweisen Aufenthalt bei uns zu Hause tagsüber, damit keiner so lange alleine ist. Die Tochter der Familie hat mir schon klugerweise vorgeschlagen, die nächsten vier Wochen öfter mal als "Rudel" gemeinsam durchs Dorf zu laufen, einfach nur, damit sie lernen, sich zu akzeptieren.
Ich selber mache öfters von der Hundeschule aus Trainingsspaziergänge mit, auch das, damit Leo lernt, andere Hunde in seiner unmittelbaren Umgebung zu akzeptieren. Funktioniert eigentlich ganz gut. Aber Garten und Spaziergang ist halt doch was anderes als das eigene WZ.
Wie kann ich das anstellen und üben, damit das an Silvester funktioniert?
LG Rubia
Unser Nachbar hat zwei Fußhupen, irgendwas Winziges Richtung Westi oder so.
Die beiden sind putzig, und Leo ist immer ganz aufgeregt, wenn sie bei uns vorbeilaufen.
Vor einigen Wochen kamen wir auf die lustige Idee, die beiden mal in unseren Garten einzuladen. Leo war wohl überrascht, aber zumindest nicht schlecht gelaunt. Wo auch immer der kleine Rüde markiert hat, hat er halt auch seinen Senf dazu gegeben und gut is'. Die Hündin hat ihn dann sogar richtig interessiert, aber beide Fußhupen sind kastriert, ich bin nur deshalb sofort dazwischen gegangen, damit die Kleine keinen Herzinfarkt kriegt, nicht weil ich unerwünschte Welpen befürchten müsste.
Nun hat der Nachbar mich gefragt, ob ich über Silvester auf die beiden Kleinen aufpassen könnte, er hätte völlig überraschend die Möglichkeit, Skifahren zu gehen. Ich hab natürlich sofort zugesagt, weil er auch so lieb war, meine Katze zu versorgen, als ich im Sommer eine Woche in Österreich war. Aber ich gebe zu - es ist halt doch etwas anderes, eine Katze zu versorgen als zwei kleine Hunde... jedenfalls wenn man selber einen Hund hat.
Welche Möglichkeiten seht ihr, aber auch welche Gefahren und/oder Stolperfallen?
Es geht um die drei Tage 30./31.12. sowie 01.01.
Speziell an Silvester um Mitternacht macht sich der Nachbar Sorgen um die Hündin, weil die echt leidet, der kleine Rüde scheint die Knallerei besser wegzustecken. Da muss ich also unbedingt bei ihr sein. Ich bin aber ehrlich gesagt auch nicht sonderlich scharf darauf, genau um Mitternacht im Haus des Nachbarn zu sein und meinem Mann, der bei Leo die Stellung hält, per Skype eine gesundes frohes neues Jahr zu wünschen...
Dass die beiden während der Zeit hier schlafen, ist für mich ausgeschlossen.
Leo schläft alleine im WZ, da habe ich keine Kontrolle, ob er ihnen nicht doch was antut (oder sie zu zweit ihm). Es geht also um den stundenweisen Aufenthalt bei uns zu Hause tagsüber, damit keiner so lange alleine ist. Die Tochter der Familie hat mir schon klugerweise vorgeschlagen, die nächsten vier Wochen öfter mal als "Rudel" gemeinsam durchs Dorf zu laufen, einfach nur, damit sie lernen, sich zu akzeptieren.
Ich selber mache öfters von der Hundeschule aus Trainingsspaziergänge mit, auch das, damit Leo lernt, andere Hunde in seiner unmittelbaren Umgebung zu akzeptieren. Funktioniert eigentlich ganz gut. Aber Garten und Spaziergang ist halt doch was anderes als das eigene WZ.
Wie kann ich das anstellen und üben, damit das an Silvester funktioniert?
LG Rubia