- Erster Hund
- Hagrid (*22.01.2013)
Hagrid hat auch einen Kennel. Und ich würde das auch mit einem Welpen wieder genauso machen. Ich habe drei quirlige Kinder, ´schon alleine aus dem Grunde braucht der Hund einen echten Rückzugsort. Tagsüber ist der Kennel (Stoff) immer offen, der Hund trägt gerne seine geklauten Sachen dort rein und versteckt sie dort. Auch wenn ihm etwas mulmig ist, geht er dort rein und hat seine Ruhe. Die Kinder wissen: Hund im Kennel heißt: Finger weg!
Anfangs habe ich den Kennel (die ersten zwei Wochen) nachts immer zu gemacht, damit er nicht durchs ganze Haus tigert und es hat super geklappt. Er schlief sehr gerne in seinem Kennel und hat sich prima gemeldet, wenn er nachts Pipi musste. Nach zwei Wochen hat er aber gejault, wenn ich zugemacht habe und so habe ich den Kennel ab da offen gelassen. Er hat nachts nirgendwo Pipi gemacht und im offenen Kennel geschlafen. Dafür war der Kennel prima. Inzwischen kann ich ihn allerdings nicht mehr zumachen, weil der Hund alle Reißverschlusszähnchen abgenagt hat..... Dafür schläft er jetzt auf der vierten Treppenstufe und nicht mehr im Kennel, nur schleppt er nach wie vor geklaute Sache dort hin. Hat den Vorteil, das ich immer weiß, so ich suchen muss wenn was fehlt!
Anfangs habe ich den Kennel (die ersten zwei Wochen) nachts immer zu gemacht, damit er nicht durchs ganze Haus tigert und es hat super geklappt. Er schlief sehr gerne in seinem Kennel und hat sich prima gemeldet, wenn er nachts Pipi musste. Nach zwei Wochen hat er aber gejault, wenn ich zugemacht habe und so habe ich den Kennel ab da offen gelassen. Er hat nachts nirgendwo Pipi gemacht und im offenen Kennel geschlafen. Dafür war der Kennel prima. Inzwischen kann ich ihn allerdings nicht mehr zumachen, weil der Hund alle Reißverschlusszähnchen abgenagt hat..... Dafür schläft er jetzt auf der vierten Treppenstufe und nicht mehr im Kennel, nur schleppt er nach wie vor geklaute Sache dort hin. Hat den Vorteil, das ich immer weiß, so ich suchen muss wenn was fehlt!