Kennel

Kennel-ich musste erstmal blättern was das ist.Braucht man soetwas, ausser vielleicht der Hund ist krank und soll sich nicht viel bewegen. 🤔
 
Vollzeit ist nicht erlaubt und auch Blödsinn.
Meine Box ist übrigens so gro0,dass theoretisch beide Pointer zusammen reinpassen.Wollen sie aber nicht.Lieber rennt man rum,und wartet bis die Box endlich frei wird.. 🙄
Ich fände es ganz gut,wenn man den Aufenthalt in einer Box mit jedem Hund trainiert/so wie Maulkorb, Aufzug,Öffis,etc..) damit es im Notfall keinen Stress gibt.
 
Klar, schon für Autofahrten. Dagegen hat ja niemand was. Aber einen Junghund ganztags einzusperren, damit er "Ruhe lernt" ???
 
Ist sowas nicht schrecklich...ein Hund muss lernen sich frei zu bewegen, da könnte ich heulen 😢
Typische Kombi von überforderten Hundehaltern mit einem vermutlichen Hütemix aus dem Ausland, der sich gegen die Menschen durchsetzen will und sie damit beeindrucken kann und einer inkompetenten Hundeschule.
Das ging wirklich strikt nach Plan, 6 Mal am Tag Gassi zu festen Uhrzeiten und nur 15-20 Minuten an der Leine. Futter nur über den Beutel bei diesen kleinen Runden und sonst war der Hund in der Box. Der durfte in seinen 1-1,5 Jahren dort nicht mal in den Garten.
 
Luke hätte in seine "Welpenbox" selbst als er ausgewachsen war 3x reingepasst. Deshalb wurde die "neue" Box dann auch eine Nummer kleiner bestellt damit sie auch ins Auto passt. Allerdings hab ich sie im Auto genau 1x gebraucht und zuhause wie gesagt fand dann in der neuen recht kurz nach Anschaffung der Anfall statt (bzw. waren es 2) nachdem er Boxen dann mied.

Ich schließe mich @wuf-wuf auch an. Boxtraining sollte beim Hund, wie auch bei Katzen, ganz selbstverständlich sein für den Fall der Fälle.
 
Seit einem dreiviertel Jahr habe ich eine Stoffbox, die bei uns unter der Treppe steht und immer offen ist.
Kira hat die Transportbox im Auto nicht gemocht, die wir die ersten Jahre im Alhambra hatten.
Als das Auto eine Nummer kleiner wurde, haben wir im Kombi den Kofferraum mit Gitter gesichert und sie hat seither den gesamten Kofferraum zur Verfügung.

Da sie die Autobox so gar nicht mochte, kam ich nicht auf die Idee, ihr im Haus eine Box anzubieten.
Bis sie vor ein paar Jahren den Katzenkorb aus Weide, der als Rückzugsort für die Katzen unter der Treppe stand, für sich entdeckte.
Das erste Mal habe ich sie im ganzen Haus gesucht, bis ich sie endlich im Katzenkorb fand, der eigentlich zu klein war, aber sie hat ihn als Rückzugsort geliebt.

Letzten Herbst, als Paula so krank wurde, hat sie leider in den Korb gepinkelt, weshalb ich ihn entsorgt habe.
Und nach Paulas Tod durch eine Stoffbox, die etwas geräumiger ist, ersetzt habe.
Hat nicht lange gedauert und Kira lag drin.
Sie ist, wie der Katzenkorb vorher auch, immer offen und mittlerweile Kiras liebster Rückzugsort.

Für die Katzen habe ich überall im Haus offene Transportboxen stehen, sie lieben sie und gehen freiwillig rein.
Muss ich zum Tierarzt, ist es auch kein Problem, die Boxen zu verschließen.
 
@marita ...das ist ja alles kein Problem, auch mal kurz zu ....aber das sind viele (echt, nicht nur eine 😳)
deren Hund sind da stundenlang drin UND ZU . ...und so viele mit Auslandshunden MIT unbekannter Vergangenheit ...ich bin zutiefst geschockt
 
Spätestens, wenn ein Hund mal stationär in eine Tierklinik muss, lernt er auf sehr radikale Art und Weise eine Box kennen.
Diesen Stress für den Hund kann man sich sparen, wenn er Boxen kennt.

Box in's Haus/Wohnung stellen, Hund diese erkunden lassen. Futter und Decke rein, die Box bleibt immer auf.
Gar nicht großartig loben wenn er reingeht. Die Box soll ja kein Superhighlight werden, sondern NORMAL sein.

Maulkorbgewöhnung ist nichts anderes 🤷‍♀️
Auch hier gibt es spätestens beim Tierarzt das böse Erwachen, wenn der Hund sich plötzlich abwehrend bei unangenehmen Untersuchungen verhält und plötzlich so ein "Ding" über den Fang gezogen bekommt.
Viel Spaß dann beim nächsten Tierarztbesuch, den der Hund mit dem Maulkorb oder einer engen Box verknüpft...

Den Hund darin einsperren, damit er "zur Ruhe" kommt...der Hund mag vielleicht ruhiger werden, ja. Aber wohl eher, weil er resigniert erkennt, dass er aus der Box nicht mehr rauskommt.
Mit positiv verknüpftem freiwilligem Hineingehen im Vorfeld hat das dann allerdings so rein gar nichts mehr zu tun.

Wer seinen Hund tatsächlich täglich Zuhause in einer Box einsperren (!) muss, nur damit er zur Ruhe kommt...nee, sorry, da läuft was gewaltig schief in der Mensch-Hund-Beziehung!
 
Zuletzt bearbeitet:
@marita ...das ist ja alles kein Problem, auch mal kurz zu ....aber das sind viele (echt, nicht nur eine 😳)
deren Hund sind da stundenlang drin UND ZU . ...und so viele mit Auslandshunden MIT unbekannter Vergangenheit ...ich bin zutiefst geschockt
Da schließe ich mich an, finde ich ganz furchtbar.
Als Welpe Amy hier einzog hatte die Züchterin ebenfalls zur Box geraten, über Nacht zu.
Amy kannte die (offene) Box auch schon von der Züchterin, ist tagsüber auch öfter rein und raus.

Sobald ich die Box, neben meinem Bett und oben offen, aber zumachte, regte sie sich schrecklich auf.
Ich streckte meine Hand rein, habe mit ihr geredet, trotzdem beruhigte sie sich nicht.
Nach ein paar Minuten machte ich wieder auf, sie verbrachte die Nacht neben meinem Bett auf einem Kissen und die Box wurde nie mehr benutzt.
Sie wurde trotzdem stubenrein und ich hatte nachts nie Probleme mit ihr.

Nach ein paar Minuten in der geschlossenen Box hat Amy gezittert und war fix und fertig.
Obwohl sie oben offen war, ich bei ihr war.
Ich will mir gar nicht vorstellen wie schlimm das für Hunde ist, die sich nicht so deutlich wehren und still leiden.

Von daher würde ich weiterhin immer offene Boxen als Rückzugsort anbieten, aber niemals mehr einen Hund drin einsperren nur damit er stubenrein wird oder zur Ruhe kommt.
 
Îch habe keine Box und hatte auch noch nie eine. Und habe das auch nicht vermißt.

Und ja, ich finde den Gedanken schon gruslig, einen Hund derart einzuschränken, nur damit er "Ruhe" lernt.

Mußte keiner meiner Hunde, Ruhe lernen. Weder als Welpe, noch als Erwachsener. Zuhause laufen die Hunde einfach im Alltag mit, latschen mal hinterher oder legen sich irgendwo hin. Aber nie störend.
Ich hatte nie den Eindruck, die sind übermäßig aktiv und müßten jetzt lernen Ruhe zu halten.

Vllt. hab ich aber auch die "falschen" Hunde. Die von Natur nicht zu Hyperaktivität neigen. 😉
 



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