Was ist euch bei eurem Züchter wichtig?

Man wird durch strenge Regeln das Leid zahlreicher Hunde, die nicht nach ordentlichen Kriterien gezüchtet wurden, nicht mindern...............
Man wird dadurch auch nicht verhindern können, dass viele Hunde, warum auch immer, ausgesetzt, misshandelt oder im Tierheim abgegeben werden.

Ach - unsere Hunde (ohne Papiere) waren alle sehr gesund, Der ChowChow wurde 14, der Pudel 17 Jahre alt, ohne große Krankheiten............. und der jetzigen haben wir bald 1 Jahr und auch der hatte noch nüscht:jawoll:


das sehe ich ganz genauso! es muß umgedacht werden in der hundezucht! weg von größer,breiter usw!
wenn man sich viele hunderassen ansieht wie sie mal aussahen und wie sie jetzt aussehen...das ist echt schlimm!
 
Was dann von einem "Züchter" zu halten ist, der weder seinen Verein nennen will, noch sein Zuchtziel, noch seine Zuchtkriterien, keine Bilder einstellt, und scheinbar keine Qualifikationen vorweisen kann, überlasse ich jedem selbst.

Torsten

Unter den Umständen hier würde ich auch nichts *preisgeben*,
hat eher was von Henkersmahlzeit.
Davon ab ist das echt OT.
 
Dem stimme ich zu 100 % zu. Empfehlen kann ich in diesem Zusammenhang folgende Lektüre :

Rassehund am Ende?: Sind Mischling, Nothund, Tierheimhund die Alternative?

Torsten


na endlich...finden wir ja doch noch einen gemeinsamen nenner:happy4:

Unter den Umständen hier würde ich auch nichts *preisgeben*,
hat eher was von Henkersmahlzeit.
Davon ab ist das echt OT.


echt ot??? klär mich auf bin noch nicht so lange hier.

Dem stimme ich zu 100 % zu. Empfehlen kann ich in diesem Zusammenhang folgende Lektüre :

Rassehund am Ende?: Sind Mischling, Nothund, Tierheimhund die Alternative?

Torsten


hab da auch was was echt zum umdenken anegen sollte

http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/2011/08/22/die-story.xml

auch sehr sehr informativ...wo man echt nachdenkt

http://www.myspace.com/video/vid/104026540#pm_cmp=vid_OEV_P_P

bitte alle 4 filme ansehn damit man alles richtig versteht...es ist selbst für einen leien nazuvollziehn das sich was ändern muß
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
der vdh...wie auch der britische kennel club haben doch einen rassewahn der langsam schädlich ist für die gesundheit des hundes!
nein...nicht langsam sondern schon lange!

sicher sollen die rassen erhalten bleiben...aber bitte nicht auf dem rücken der tiere!

die kleinen vereine orientieren sich doch auch am vdh! und das nicht immer zum guten!

und ich hoffe du meinst nicht mich mit"keinen blassen schimmer!"

mein zuchtziel willst du wissen? gesunde,gut sozialisierte hunde!!! nicht mehr und nicht weniger!

zuchtkriterien? könntest du nachlesen wenn ich dir meinen verein sagen würde...was ich aus schonmal genannten gründen nicht tun werde!

keine bilder...damit kannst du mich nicht meinen!

qualifikationen? wußte nicht das ich hier rechenschaft über besuchte seminare abgeben muß!!!

gut das du es jedem selbst überlassen willst...wir leben ja zum glück in einem freien land!!!


Du sagst, jeder soll seine Meinung vertreten dürfen, aber machst gleichzeitig den VDH und nun auch den britischen Kennel Club schlecht.
Richtig finde ich das nicht.
Wenn du meinen obrigen Beitrag gelesen hättest, wüsstest du, dass der VDH lediglich als Mittler und zum Zusammenhalt der Zucht von Rassehunden steht.
Rassestandart, Pflichtuntersuchungen,...all das hat der jeweilige Verein zu verantworten.
Nur weil der VDH als Sprachrohr für die Öffentlichkeit dient, ist längst nicht alles seine Schuld und nicht auf seinem Mist gewachsen.
So wie z.B. der WDR Beitrag mit den armen engl. Bullterriern (warn doch so welche?), die nicht mal mehr selbstständig decken oder gebären können. Der VDH sieht diese Hunde höhstens auf Ausstellungen/Zuchtzulassungen. Was der Zuchtverein und vor allem die Züchter mit der Rasse verbockt haben, bekommt der VDH oft nicht mit, schliesslich haben sie nicht überall Spione sitzen und die Züchter würden sich hüten, negatives über die Rasse preiszugeben. Und wenn der VDH nicht Bescheid weiß, wie soll er da was ändern? Aber das betrifft nicht nur die VDH Vereine. Gerade in anderen Vereinen werden immer noch besonders platte Nasen gezüchtet, weil die Käufer das wollen. Der VDH z.B. hat schon vor ewig langer Zeit eine Rückzüchtung empfohlen, um das Atmen zu erleichtern.

Ich habe so ein kleines bisschen das Gefühl, dass du den VDH schlecht machst, weil deine Hündin nicht ganz in den Rassestandart passt und du deshalb sauer bist. Den VDH selbst scheinst du garnicht recht zu kennen (kommt mir jedenfalls so vor). Denn so richtig konkretes konntest du jetzt nicht über den VDH sagen, z.B. irgendwelche Beispiele.
Aber gerade die Standarts sind wichtig, macht man erst bei 2, dann später bei 4 cm Ausnahmen, hat man irgendwann keine Retriever mehr, sondern Kälber. Genauso bei den anderen Standarts. Sonst sehen Aussies irgendwann wie Retriever und Huskys wie Wolfhounds aus.
Auch Regeln für eine Zucht sind wichtig. Wenn aber jeder kleine eigene Verein andere Regeln hat, kein Wunder, dass da mit der Zucht allgemein was schief läuft. Jeder macht, was er will. Hier mal etwas Inzucht, da mal ein bisschen Linienzucht,...
Da ist es mir lieber, eine große Instanz hat das alles wenigstens etwas unter Kontrolle, oder versucht es zumindest, wenn nicht immer die kleinen eigenständigen Vereine alles zunichte machen würden.

Natürlich macht auch der VDH nicht immer alles richtig (welcher Mensch/welche Einrichtung macht das schon?), ABER das gilt ebenso für alle Vereine die ihm nicht angehören. Die verhunzen nämlich mitlerweile die Standarts oft, weil sie sonst mit ihren Hunden nicht züchten könnten.


Etwas Aufklärung für jeden, der sich fragt, was eine Ahnentafel soll.
Zum Thema Ahnentafel-ein nutzloses Papier?
NEIN
Die Ahnentafel ist der Personalausweis des Hundes.
Darin stehen:
Name, Zwinger, Geschlecht, Geburtsdatum, Farbe, Rasse, Chipnummer
Bedeutung der Ahnentafel:
Sie zeigt eine lückenlose Reihe von Vorfahren und beweist, dass der Hund reinrassig ist. D.h, die Ahnen wurden alle von ausgebildeten Zuchtrichtern für zuchttauglich befunden, entsprechen dem Rassestandart. Auch sind diese Vorfahren bei einem verein registriert, an deren Zuchtlinien sich der Züchter halten soll.
Ahnentafeln helfen Züchter, ihre Linien zu überschauen. Das ermöglicht, gesunde Linien zu kombinieren, ohne den Überblick zu verlieren.
Trotz guter Zucht können versteckte Erbfehler nach Generationen auftreten. Mit der Ahnentafel kann ein Züchter leichter herausfinden, über welche Linien das vererbt wurde und dementsprechend handeln (Tiere aus der Zucht nehmen,..)
Wenn man ohne Papiere züchtet weiß man oft nicht, ob Onkel, Großmutter, etc. an einer Erbkrankheit gestorben ist und züchtet mit den eigenen Tieren munter weiter.
Niemand weiß, ob Hunde ohne Ahnentafel wirklich reinrassig sind, da es nicht nachgewiesen werden kann. Diese Hunde gelten im Grunde als Mischling (ich mag Mischlinge, nicht das jetzt einer was anderes denkt ;)).

Das ist soweit meine Meinung und mein Wissensstand. Ich finde es halt nur nicht gut, über den VDH herzuziehen und selbst seinen eigenen Verein nicht angeben. Ist er wohl doch nicht so toll?
 

hab nicht gesehn das der beitrag schon gepostet war

Du sagst, jeder soll seine Meinung vertreten dürfen, aber machst gleichzeitig den VDH und nun auch den britischen Kennel Club schlecht.
Richtig finde ich das nicht.
Wenn du meinen obrigen Beitrag gelesen hättest, wüsstest du, dass der VDH lediglich als Mittler und zum Zusammenhalt der Zucht von Rassehunden steht.
Rassestandart, Pflichtuntersuchungen,...all das hat der jeweilige Verein zu verantworten.
Nur weil der VDH als Sprachrohr für die Öffentlichkeit dient, ist längst nicht alles seine Schuld und nicht auf seinem Mist gewachsen.
So wie z.B. der WDR Beitrag mit den armen engl. Bullterriern (warn doch so welche?), die nicht mal mehr selbstständig decken oder gebären können. Der VDH sieht diese Hunde höhstens auf Ausstellungen/Zuchtzulassungen. Was der Zuchtverein und vor allem die Züchter mit der Rasse verbockt haben, bekommt der VDH oft nicht mit, schliesslich haben sie nicht überall Spione sitzen und die Züchter würden sich hüten, negatives über die Rasse preiszugeben. Und wenn der VDH nicht Bescheid weiß, wie soll er da was ändern? Aber das betrifft nicht nur die VDH Vereine. Gerade in anderen Vereinen werden immer noch besonders platte Nasen gezüchtet, weil die Käufer das wollen. Der VDH z.B. hat schon vor ewig langer Zeit eine Rückzüchtung empfohlen, um das Atmen zu erleichtern.

Ich habe so ein kleines bisschen das Gefühl, dass du den VDH schlecht machst, weil deine Hündin nicht ganz in den Rassestandart passt und du deshalb sauer bist. Den VDH selbst scheinst du garnicht recht zu kennen (kommt mir jedenfalls so vor). Denn so richtig konkretes konntest du jetzt nicht über den VDH sagen, z.B. irgendwelche Beispiele.
Aber gerade die Standarts sind wichtig, macht man erst bei 2, dann später bei 4 cm Ausnahmen, hat man irgendwann keine Retriever mehr, sondern Kälber. Genauso bei den anderen Standarts. Sonst sehen Aussies irgendwann wie Retriever und Huskys wie Wolfhounds aus.
Auch Regeln für eine Zucht sind wichtig. Wenn aber jeder kleine eigene Verein andere Regeln hat, kein Wunder, dass da mit der Zucht allgemein was schief läuft. Jeder macht, was er will. Hier mal etwas Inzucht, da mal ein bisschen Linienzucht,...
Da ist es mir lieber, eine große Instanz hat das alles wenigstens etwas unter Kontrolle, oder versucht es zumindest, wenn nicht immer die kleinen eigenständigen Vereine alles zunichte machen würden.

Natürlich macht auch der VDH nicht immer alles richtig (welcher Mensch/welche Einrichtung macht das schon?), ABER das gilt ebenso für alle Vereine die ihm nicht angehören. Die verhunzen nämlich mitlerweile die Standarts oft, weil sie sonst mit ihren Hunden nicht züchten könnten.


Etwas Aufklärung für jeden, der sich fragt, was eine Ahnentafel soll.
Zum Thema Ahnentafel-ein nutzloses Papier?
NEIN
Die Ahnentafel ist der Personalausweis des Hundes.
Darin stehen:
Name, Zwinger, Geschlecht, Geburtsdatum, Farbe, Rasse, Chipnummer
Bedeutung der Ahnentafel:
Sie zeigt eine lückenlose Reihe von Vorfahren und beweist, dass der Hund reinrassig ist. D.h, die Ahnen wurden alle von ausgebildeten Zuchtrichtern für zuchttauglich befunden, entsprechen dem Rassestandart. Auch sind diese Vorfahren bei einem verein registriert, an deren Zuchtlinien sich der Züchter halten soll.
Ahnentafeln helfen Züchter, ihre Linien zu überschauen. Das ermöglicht, gesunde Linien zu kombinieren, ohne den Überblick zu verlieren.
Trotz guter Zucht können versteckte Erbfehler nach Generationen auftreten. Mit der Ahnentafel kann ein Züchter leichter herausfinden, über welche Linien das vererbt wurde und dementsprechend handeln (Tiere aus der Zucht nehmen,..)
Wenn man ohne Papiere züchtet weiß man oft nicht, ob Onkel, Großmutter, etc. an einer Erbkrankheit gestorben ist und züchtet mit den eigenen Tieren munter weiter.
Niemand weiß, ob Hunde ohne Ahnentafel wirklich reinrassig sind, da es nicht nachgewiesen werden kann. Diese Hunde gelten im Grunde als Mischling (ich mag Mischlinge, nicht das jetzt einer was anderes denkt ;)).

Das ist soweit meine Meinung und mein Wissensstand. Ich finde es halt nur nicht gut, über den VDH herzuziehen und selbst seinen eigenen Verein nicht angeben. Ist er wohl doch nicht so toll?


ich ziehe nicht über den vdh her...ich sage nur das der vdh auch nicht alles richtig macht!
wer ist denn ausichter der größten hundeausstellungen? wenn sie solche hunde von der austellung ausschließen würden...würden ihn aber die mitglieder und somit gelder verloren gehn. ist das etwa falsch??? sicher ist der züchter mit verantwortlich aber solange dann solche hunde im ring den 1 platz belegen wird sich auch daran in nächster zukunft nichts ändern!

oh und ich sage nicht das es in dem verein in dem ich bin nicht auch schwierigkeiten gibt...im gegenteil...aber wie schon angemerkt gibt es die wohl in jedem verein...der züchter hat doch die eigenverantwortung!

mir wüde z.b. der ridgeback auch ohne ridge gefallen...zumal der ridge ein genetischer erbfehler
aber genau dieser ridge ist ja ein rassemerkmal!

ich hätte nichts dagegen wenn "alle" vereine diesen ridge zuchtauschließend machen würden.


der ridge soll an dieser stelle auch nur ein beispiel sein...es gibt viele andere und schlimmere beispiele

eigentlich fände ich es sogar gut wenn es einen gíbt der alles regelt...aber wie du selbst sagst geht das nicht...auch weil dann warscheinlich viele züchter ohne papiere weiter machen würden!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hmm, eigentlich wurde alles schon genannt, was mir auch wichtig wäre, allerdings stört mich das mit der 8. Woche noch. Habe mich da mal schlau gemacht und es ist bei den Hunden ja auch nicht anders als bei Katzen, dass die 12. Woche doch der Zeitpunkt ist, ab dem die Tiere erst abgegeben werden sollten.
Also wäre es mir wichtig, wenn der Züchter sich die Zeit nimmt und ab der 8. Woche den Kleinen die Welt zeigt und mit allem in der Umwelt vertraut macht, aber sie wirklich noch bis zur 12. Woche bei der Mutter bleiben können. :zustimmung2:
 
Hmm, eigentlich wurde alles schon genannt, was mir auch wichtig wäre, allerdings stört mich das mit der 8. Woche noch. Habe mich da mal schlau gemacht und es ist bei den Hunden ja auch nicht anders als bei Katzen, dass die 12. Woche doch der Zeitpunkt ist, ab dem die Tiere erst abgegeben werden sollten.
Also wäre es mir wichtig, wenn der Züchter sich die Zeit nimmt und ab der 8. Woche den Kleinen die Welt zeigt und mit allem in der Umwelt vertraut macht, aber sie wirklich noch bis zur 12. Woche bei der Mutter bleiben können. :zustimmung2:


ok...
aber nach allem was ich bisher weiß ist die 9. woche der beste zeitpunkt
unsere werden mit 8 wochen nochmals entwurmt,geimpft und gechipt und bleiben dann noch eine woche...manche auch länger wenn deren neue familien erst etwas später urlaub haben.
aus meiner erfahrung kann ich sagen das gerade in der 8. - 9. woche die prägung auf den menschen beginnt...sie sich mehr für dinge interessieren die nicht mit mama und futter zu tun haben :)
meine sind gerade 5 wochen und finden z.b. hosenbeine toll,flaschen gefüllt mit nüssen sind auch toll :)
durch tunnel wird auch gekrochen und staubsauger werden erstmal von weitem begutachtet.
und ein paar züchter kenne ich ja auch...da werden die welpen entweder mit 8 oder so wie bei uns mit 9 wochen abgegeben
 
ich habe da mal eine frage die mich brennend interessiert.

stimmt es das bei den welpen ein gentest gemacht wird
damit man weiß das die eltern die in den papieren stehen auch wirklich die eltern sind ?
 



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