"Meine Hündin/Rüde ist so toll"...

Ich habe lange überlegt, ob ich mit meiner Hündin züchten soll. Papiere hat sie, Ausstellungen haben wir auch schon besucht und dort schon drei der fünf benötigten Punkte für den Titel "Deutscher Schönheitschampion" eingeheimst. Allerdings habe ich noch keine Untersuchungen mit ihr gemacht.

Meine Rasse ist in Deutschland noch nicht so sehr verbreitet und ich hätte einerseits gern zum Erhalt und Verbesserung der Rasse beigetragen, vor allem weil sie auch eine tolle Abstammung hat (sowohl die Linie der Mama als auch die des Deckrüden lassen sich bis zu den Anfängen der Malamut-Zucht zurückverfolgen....sie stammen beide aus der MLoot-Linie).
Dazu kommt, dass sie ein sehr ausgeglichenes Wesen und einen tollen Charakter hat (und natürlich die schönste Hündin der Welt ist....das nur so nebenbei...ggg).

Aber...und jetzt kommt das große Aber.....ich weiß nicht, ob ich die benötigte Zeit aufbringen könnte um einen Wurf von Anfang bis Ende zu begleiten. Da fängt es ja schon bei der Auswahl des passenden Rüden an. Da die Rasse eben nicht so weit verbreitet ist, müssten hier unter Umständen schon mal längere Anreisezeiten in Kauf genommen werden (bei der Auswahl selber hätte ich eine sehr kompetente Ansprechpartnerin), mit Job und drei Kindern schon mal nicht einfach zu organisieren.
Dann die Auswahl der Welpenfamilien.....ich habe zu wenig Erfahrung und Kenntnis, um für den jeweiligen Interessenten den passenden Welpen zu finden. Zumindest schreckt mich das ziemlich ab.

Und dann natürlich die Zeit der Trächtigkeit und anschließenden Aufzucht der Babies.......da gehört meiner Meinung auch viel Wissen dazu und das habe ich einfach (noch) nicht. Wenn ich züchte, dann auch kompetent und für das fehlt mir grad auch einfach die Zeit.

Daher habe ich mich für den Moment erstmal von dem Zuchtgedanken verabschiedet.

Ende Oktober wird ein kleiner Rüde bei uns einziehen, der im Moment schon sehr vielversprechend in Richtung Show, Leistung und Zucht aussieht. Den werde ich voraussichtlich zum Deckrüden "heranziehen"....mit allem was dazu gehört, sprich medizinische Untersuchungen, Wesensprüfung und Ausstellungen. Dabei liegt das Ziel nicht nur auf Schönheit sondern auch auf Leistung (sprich Zughundesport)
 
Das meine ich nicht irgendwelche Sieger...

Mir geht es um den Charakter.
Was da für Ansprüche sind.
Reicht es, weil der eigene Hund toll ist?
Sind das nicht viele Hunde?
Muss er mehr sein, als nur toll?

Ich hätte mit meiner Lea gezüchtet, weil sie eben ein super Wesen hatte. Freundlich, nervenstark, der optimale Familienhund. Äußerlich dem Standard entsprechend und gesund. Und natürlich den passenden Rüden dazu ausgewählt.

Von daher war ich schon der Meinung, das diese Eigenschaften eine Zucht rechtfertigen.
 
Ja, wenn die nötige Zeit für den Wurf und Hündin nicht da ist, sollte man das Züchten lieber lassen. Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt! Meistens brauch man doch mehr Zeit, als geplant. Es kann so viel unvorhergesehenes passieren. Da ist ein Deckrüde dann auf jeden Fall besser.


Das meine ich nicht irgendwelche Sieger...

Mir geht es um den Charakter.
Was da für Ansprüche sind.
Reicht es, weil der eigene Hund toll ist?
Sind das nicht viele Hunde?
Muss er mehr sein, als nur toll?

Toll alleine reicht nicht. Jeder findet seinen Hund toll. Er muss seinem Rassestandard entsprechen, fehlerfrei sein, eine Mindestbewertung (meistens SG) auf Ausstellungen erreichen, Zuchttauglichkeitsprüfung/Körung , Arbeitsprüfungen ,Gesundheitsprüfungen und Wesenstest bestehen. Die Voraussetzungen zur Zuchtstätte müssen vorhanden sein. Der Zwinger vom Zuchtwart abgenommen werden, Zwingerschutz beantragt werden, Deck- und Belegmeldungen eingereicht werden (kann auch abgelehnt werden), ein Zwingerbuch /Deckbuch muss vorhanden sein und dann kann es langsam los gehen. Man kann ja auch nicht jeden Rüden nehmen, manche passen nicht. Und auch danach gibt es noch eine Menge zu beachten.Besonders dann auch bei seltenen oder neuen Rassen. Da bekommen dann auch oft die Welpenkäufer Auflagen, die erfüllt werden müssen. Nein, so einfach ist es mit der Zucht nicht.
 
Unser Kleiner ist für uns der weltbeste Belgier, aller Zeiten.

Er hat einen sehr ausgeglichenen, ruhigen Charakter, einen super klaren Kopf, er ist meeegaaa intelligent und lernwillig, hört fast immer auf´s Wort, ist der Hundeplatzstreber, er ist schmusig, pfiffig, frech und charmant uuund vor allem: Aufmerksam. Ein Traumhund!

Selbst sein Problem mit den schnellen Autos ( die fand er zu interessant ), haben wir bereits komplett in den Griff bekommen.

Er hat mit 14 Wochen eine Ausstellung als "Bestes Baby der Show" und "Bester Rüde" gewonnen ( wir hatten eine Ausstellung zum Spaß mal mitgemacht... ).

Wenn seine Hodengeschichte nicht wäre, wäre er ein "V" und er wäre wohl später in die Zucht gegangen. Er ist vom Rassetypus her nahezu perfekt und wir wurden von vielen anderen Belgierhaltern bezüglich späterer Körung angesprochen. Ist also ein bisschen schade.

Aber darum geht es uns nicht.

Die charakterlichen Eigenschaften sind uns viel wichtiger und er hat da unsere Erwartungen an den Belgier absolut übertroffen.
 
Unser Kleiner ist für uns der weltbeste Belgier, aller Zeiten.

Er hat einen sehr ausgeglichenen, ruhigen Charakter, einen super klaren Kopf, er ist meeegaaa intelligent und lernwillig, hört fast immer auf´s Wort, ist der Hundeplatzstreber, er ist schmusig, pfiffig, frech und charmant uuund vor allem: Aufmerksam. Ein Traumhund!

Selbst sein Problem mit den schnellen Autos ( die fand er zu interessant ), haben wir bereits komplett in den Griff bekommen.

Er hat mit 14 Wochen eine Ausstellung als "Bestes Baby der Show" und "Bester Rüde" gewonnen ( wir hatten eine Ausstellung zum Spaß mal mitgemacht... ).

Wenn seine Hodengeschichte nicht wäre, wäre er ein "V" und er wäre wohl später in die Zucht gegangen. Er ist vom Rassetypus her nahezu perfekt und wir wurden von vielen anderen Belgierhaltern bezüglich späterer Körung angesprochen. Ist also ein bisschen schade.

Aber darum geht es uns nicht.

Die charakterlichen Eigenschaften sind uns viel wichtiger und er hat da unsere Erwartungen an den Belgier absolut übertroffen.

Ja, er hat "EURE" Erwartungen übertroffen. Dass ist toll und sollte auch so sein. Aber für die Zucht reicht dass nun mal noch lange nicht. Da wird eben viel mehr verlangt. Da reicht auch die Ausstellung, die ihr besucht habt nicht aus. Die wird zur Zucht nicht gewertet. Wichtig ist da die offene Klasse. Also erwachsene Tiere. Und beim Belgier muss ja auch erst eine Arbeitsprüfung (VPG) abgelegt werden, bevor man zur ZTP/Körung geht. Wobei eine Körung für deinen Hund so wie so nicht möglich ist. Er wird nicht zuchttauglich, weil er eben einen Hodenfehler hat. Ist eben ein Liebhabertier, wie die meisten Hunde auch.
 
Liebe foxymaus, bitte lies noch einmal genauer.

Ich habe doch bereits geschrieben, dass er aus der Zuchtgeschichte raus ist und das eh nicht unser Ziel war - da wir uns einen Belgier als Familienhund gewünscht haben.

Das mit der Zucht kam von Richtern ( ! ) zur Ansprache und wurde natürlich direkt verworfen, als die Diagnose mit dem Hoden fest verifiziert wurde ( dies darf erst mit Monat 6 passieren und passierte dann auch ;) ).

Wir kennen uns mit den Regularien aus, wir haben uns nach den Anregungen darüber informiert und mit Zuchthygienikern und alten DKBS-Hasen gesprochen ( ich wiederhole mich da, glaube ich... ).

Also all das, wissen wir bereits. Aber danke für die nochmalige Aufklärung :)
 
Ich hatte das schon verstanden.
Was ich aber nicht verstehe.....
Das mit der Zucht kam von Richtern ( ! ) zur Ansprache

Bei einem 14 Wochen alten Welpen????
Als Richter müsste man eigentlich wissen, dass da noch viel passieren kann.
Der Welpe wächst doch noch und vielleicht steht er ausgewachsen hinten viel zu eng, ist nicht richtig gewinkelt, zu groß, zu klein, der Stop ist zu viel oder zu wenig ausgeprägt (je nach Rasse halt).
Ein süßer Welpe kann erwachsen total verwachsen aussehen......
Naja, davon abgesehen finde ich so Babyklassenausstellungen mit winzigen Zwergen nicht so toll - ist aber wertfrei gemeint und nur meine Meinung.

Was mich betrifft:
Ich hatte alle meine Hunde bisher gekauft und wusste vorab, dass ich sie zur Zucht führen möchte, wenn denn alles passt.
Ich finde, kein Zuchthund muss perfekt sein, das ist etwas viel verlangt und durch zu strenge Regeln gehen dann womöglich Blutlinien verloren.

Neo hat einen kleinen Schönheitsfehler - seine Augen sind etwas zu hell, gehen fast in grün über. Aber die meisten Menschen finden gerade das toll und freuen sich, wenn er seine Augen an seine Nachommen vererbt hat. Bei der ZZL war das auch kein Problem und nicht zuchtausschliessend.
Wichtiger ist ja die Gesundheit.
Und der Charakter? Er ist manchmal ein kleines Weichei (was seine Erziehung aber zum Traum machte) und in einigen Situationen etwas unsicher. Er mag z.B. Ausstellungen nicht.
Dafür hat er unheimlich viel Trieb und sein Arbeitsenthusiasmus lässt ihn dann schnell hochfahren und hibbelig werden.
Aber das gehört halt zum Eigencharakter und bei Verpaarungen habe ich z.B. darauf geachtet, dass seine Partnerin nicht ganz so triebig war.
Bis auf einen Sohn, der dem Papa vom Temperament her stark gleicht (aber er hat die richtigen Besitzer bekommen), waren alle Kinder genau richtig für ihre Menschen.
Willow ist vom Charakter her ganz anders. Sie kann dickköpfig sein und findet Fremde im Haus blöd. Sie hat halt einen stärker ausgeprägten Wachtrieb.
Auch hier kann man bei Verpaarungen darauf achten, nicht dasselbe Kaliber zu nehmen.
Zudem finde ich es gut, dass z.B. Willows Partner in Nasenarbeit aufgeht, sie selbst aber mehr auf Agility steht. So kann ich versuchen, die Vielseitigkeit der Rasse zu erhalten.
Und Smilla? Das wird die Zeit zeigen. Bisher liegt sie gut im Standard, hat auf ihrer ersten Ausstellung eine sehr schöne Bewerung bekommen. Jetzt muss sie halt gesund sein und alles andere klappen.

Ich hab ganz früher auch mal gedacht "der ist nett, meine ist nett, passt schon".
Aber es steckt viel mehr Planung und Grübelei dahinter als man ahnt.
Der nächste Wurf, den ich mit Willow plane, stellt mich da gerade vor eine echte Herausforderung.....
Nicht nur, dass wir womöglich in Dänemark im Urlaub hocken, wenn sie gedeckt werden sollte und alle eigentlich geplanten Rüden im Süden wohnen.
Da bleiben nur noch 3 oder 4, wobei 1 wegen des Charakters ausfällt (ist für mich nicht kompatibel), 1 wegen der Größe (er ist klein und Willow auch nicht groß) und die beiden anderen...mal sehen. Der eine gefällt mir sehr, hat aber einen verbreiteten Stammbaum, der andere ist ist auch toll, schöner Stammbaum, aber schon wieder braun....und ich wollte dieses Mal mit schwarz mehr Farbvielfalt.
Sollte sie vor November läufig werden, dann muss ich den Urlaub auch noch stornieren - wir wollen ja keine Geburt im Ferienhaus.
Allerdings könnte Smilla demnächst läufig werden und Willow nachziehen,.....
Dann sind nicht mehr so viele Wochenenden für Welpeninteressenten Besuch da,.....will ja auch mal Familienwochenende.
So drehen sich die Gedanken im Kreis.
Zucht ist echt nicht immer nur toll und manchmal furchtbar nervig und anstrengend für den Geist.
 
Und genau so Gedanken, wie TinaH sie beschreibt, machen für mich einen seriösen Züchter aus......da wird darüber nachgedacht, welche Hunde charakterlich und auch stammbaummäßig zusammen passen könnten und nicht einfach nur ein Rüde ausgewählt, weil er hübsch aussieht.

Ein Züchter, der die Zucht ernsthaft betreibt, überlegt sich sehr gut, wie er durch die richtige Auswahl die besten Eigenschaften beider Elterntiere hervorholen oder auch besonders verstärken kann. Und wenn es einfach nicht passt, dann passt es halt einfach auch nicht und dann kann auch mal ein Zyklus ausfallen und es wird bis zur nächsten Läufigkeit gewartet.
 
Toll alleine reicht nicht. Jeder findet seinen Hund toll. Er muss seinem Rassestandard entsprechen, fehlerfrei sein, eine Mindestbewertung (meistens SG) auf Ausstellungen erreichen, Zuchttauglichkeitsprüfung/Körung , Arbeitsprüfungen ,Gesundheitsprüfungen und Wesenstest bestehen. Die Voraussetzungen zur Zuchtstätte müssen vorhanden sein. Der Zwinger vom Zuchtwart abgenommen werden, Zwingerschutz beantragt werden, Deck- und Belegmeldungen eingereicht werden (kann auch abgelehnt werden), ein Zwingerbuch /Deckbuch muss vorhanden sein und dann kann es langsam los gehen. Man kann ja auch nicht jeden Rüden nehmen, manche passen nicht. Und auch danach gibt es noch eine Menge zu beachten.Besonders dann auch bei seltenen oder neuen Rassen. Da bekommen dann auch oft die Welpenkäufer Auflagen, die erfüllt werden müssen. Nein, so einfach ist es mit der Zucht nicht.

Das weiß ich, dass viel zur guten Zucht gehört. Mir geht es aber um den Charakter.
Dieses "mein Hund ist toll, von dem MUSS man Welpen haben".
Was ist toll?


Baasies zb. würde ich niemals als Deckrüden nehmen, weil der Charakter
"zu schlecht" ist.

Aiden hätte ich genommen vom Charakter (müsste dann alle Welpen behalte, weil
keine gut genug wäre... )
 
Ich habe lange überlegt, ob ich mit meiner Hündin züchten soll. Papiere hat sie, Ausstellungen haben wir auch schon besucht und dort schon drei der fünf benötigten Punkte für den Titel "Deutscher Schönheitschampion" eingeheimst. Allerdings habe ich noch keine Untersuchungen mit ihr gemacht.

Meine Rasse ist in Deutschland noch nicht so sehr verbreitet und ich hätte einerseits gern zum Erhalt und Verbesserung der Rasse beigetragen, vor allem weil sie auch eine tolle Abstammung hat (sowohl die Linie der Mama als auch die des Deckrüden lassen sich bis zu den Anfängen der Malamut-Zucht zurückverfolgen....sie stammen beide aus der MLoot-Linie).
Dazu kommt, dass sie ein sehr ausgeglichenes Wesen und einen tollen Charakter hat (und natürlich die schönste Hündin der Welt ist....das nur so nebenbei...ggg).

Aber...und jetzt kommt das große Aber.....ich weiß nicht, ob ich die benötigte Zeit aufbringen könnte um einen Wurf von Anfang bis Ende zu begleiten. Da fängt es ja schon bei der Auswahl des passenden Rüden an. Da die Rasse eben nicht so weit verbreitet ist, müssten hier unter Umständen schon mal längere Anreisezeiten in Kauf genommen werden (bei der Auswahl selber hätte ich eine sehr kompetente Ansprechpartnerin), mit Job und drei Kindern schon mal nicht einfach zu organisieren.
Dann die Auswahl der Welpenfamilien.....ich habe zu wenig Erfahrung und Kenntnis, um für den jeweiligen Interessenten den passenden Welpen zu finden. Zumindest schreckt mich das ziemlich ab.

Und dann natürlich die Zeit der Trächtigkeit und anschließenden Aufzucht der Babies.......da gehört meiner Meinung auch viel Wissen dazu und das habe ich einfach (noch) nicht. Wenn ich züchte, dann auch kompetent und für das fehlt mir grad auch einfach die Zeit.

Daher habe ich mich für den Moment erstmal von dem Zuchtgedanken verabschiedet.

Ende Oktober wird ein kleiner Rüde bei uns einziehen, der im Moment schon sehr vielversprechend in Richtung Show, Leistung und Zucht aussieht. Den werde ich voraussichtlich zum Deckrüden "heranziehen"....mit allem was dazu gehört, sprich medizinische Untersuchungen, Wesensprüfung und Ausstellungen. Dabei liegt das Ziel nicht nur auf Schönheit sondern auch auf Leistung (sprich Zughundesport)


:zustimmung:

Ich denke das Du, solltest Du einmal züchten, zu den Guten gehören wirst.
Zumindest sind die Ansätze und Überlegungen schon mal super!

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Und genau so Gedanken, wie TinaH sie beschreibt, machen für mich einen seriösen Züchter aus......da wird darüber nachgedacht, welche Hunde charakterlich und auch stammbaummäßig zusammen passen könnten und nicht einfach nur ein Rüde ausgewählt, weil er hübsch aussieht.

Ein Züchter, der die Zucht ernsthaft betreibt, überlegt sich sehr gut, wie er durch die richtige Auswahl die besten Eigenschaften beider Elterntiere hervorholen oder auch besonders verstärken kann. Und wenn es einfach nicht passt, dann passt es halt einfach auch nicht und dann kann auch mal ein Zyklus ausfallen und es wird bis zur nächsten Läufigkeit gewartet.


Dem sollte man eigentlich nur noch hinzufügen das "Weltsieger" x "Weltsieger" keinen "Weltsieger" ergibt. Der wirkliche Züchter sieht genau hin und lässt sich nicht von Titeln blenden.
Der eine Partner sollte die Fehler des anderen (perfekte Hunde gibt es nicht) versuchen zu verbessern, im Idealfall auszugleichen. Wobei großer Hund x kleiner Hund nicht einen mittleren ergibt ;)
 



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