Ehefrau setzt mich unter Druck Frau oder Hund

Was übernimmst Du wenn Deine Frau Kind hat, Haushalt das ist nicht ohne, Hund und ihre arbeit, was übernimmst Du....jammern.
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woher weißt du das?

Er arbeitet womöglich Vollzeit, übernimmt nach eigenen Aussagen den Hund, hilft nach eigener Aussage auch im Haushalt und kümmert sich bestimmt auch um das Kind.
Und was macht die Frau? Jammern?
Zwei Tage in der Woche arbeiten, ein Kind und etwas Hausarbeit (wenn es nicht gerade ne riesen Villa ist) ist wirklich nicht viel.

aber das geht uns schlichtweg nichts an.
 
Bitte erst ganz lesen bevor zezieren. Wie ich gelesen habe arbeitet sie Mo-Fr.
Das ist auch ein ganztagsjob. Vor allem mit Kind und Haushalt. Denkt einmal an Euch selber lasst ihr nach 8 Stunden die Arbeit ruhen.
 
Wie lange sie wann arbeitet ist auch nicht der Punkt. Sie möchte den Hund nicht mehr, das ist denk ich der Knackpunkt, weil er Dreck, Arbeit, etc. macht. also geht es nur so dass entweder er sich um andere Lösungsmöglichkeiten kümmert oder der Hund weg muß, oder beide sich trennen und dennoch ne Lösung für den Hund her muß.
Bin ich froh, dass ich das hier nicht hab.
ma Stress/Arbeitsaufwand:Das sucht sich jeder selbst, für mich ist das sicher auch zeitweise stressig, aber ich will das so. Sie wird es als Belastung empfinden, die unnötig ist.
 
Und was macht die Frau? Jammern?
Zwei Tage in der Woche arbeiten, ein Kind und etwas Hausarbeit (wenn es nicht gerade ne riesen Villa ist) ist wirklich nicht viel.

Hast Du Kind und Hund gehst arbeiten und mußt den kompletten Haushalt schmeißen?

Diese Pauschalisierung, das ja nicht viel, find ich echt dreißt :denken3:
 
Mädels, darum gehts doch nicht. Wenn ihr ausdiskutieren wollt wie man Hund, Haushalt und Kinder miteinander vereinbart, dann diskutiert das bitte in einem neuen Thread oder per PN aus.
Wir weichen nämlich sonst wieder weit vom Ursprungsthema ab. Danke!
 
Ich denke eher, der Knackpunkt hier ist, dass die Ehe so oder so nicht mehr funktioniert, der Hund muss lediglich drunter leiden.
Und wenn ich das schon höre, "wenn ich mich scheiden lasse, bin ich pleite", so ein Blödsinn (vorausgesetzt, es liegt kein gültiger Ehevertrag vor).
1. Kann er, je nach seinem Einkommen, Verfahrenskostenhilfe beantragen, dann fallen schon mal Gerichts- und Anwaltskosten weg.
2. Wird er sicherlich Unterhalt für das Kind zahlen müssen, seine Frau arbeitet, je nach ihrem Gehalt ist er für sie nicht unterhaltsverpflichtet oder zumindest nicht so hoch als würde sie nicht arbeiten. Den Kindesunterhalt kann er aber auch nur zahlen, wenn er genug verdient. Außerdem haben wir schließlich einen Eigenbehalt, und der ist nun nicht sooo extrem niedrig. Die können ihm ja nun nicht das gesamte Einkommen pfänden.

Aber davon mal ganz abgesehen, ist es für den Hund mit Sicherheit das allerbeste, wenn er da weg kommt. Mal ganz ehrlich, ich finds unmöglich, sowohl von ihr, ihn vor die Wahl zu stellen, obwohl sie die Sache angeleiert hat, als auch von ihm, so einen Aufstand zu machen, wenn er sich doch wohl schon entschieden hat.

Und ich gehe jede Wette ein, dass die Ehe trotzdem im Eimer ist, Hund hin Hund her. Aber was solls, ich denke, hier ist Hopfen und Malz verloren....

LG

Kathrin
 
Hast Du Kind und Hund gehst arbeiten und mußt den kompletten Haushalt schmeißen?

Diese Pauschalisierung, das ja nicht viel, find ich echt dreißt :denken3:
sorry Anne, aber darauf muss ich noch eingehen. (ist ja auch fallbezogen ;) )

Emmalein, hast du dich jetzt auf mich eingeschossen?

1. arbeitet sie Teilzeit 2 Tage in der Woche, sprich 5 Tage nicht
2. hat sie ein Kind
3. kümmert sie sich nicht um den Hund
4. hilft er bei der Hausarbeit

sprich, deine geschilderte Vierfachbelastung stimmt hinten und vorne nicht. :zwinkern2:
 
Boadicea nein habe ich nicht in anderen Threats bin ich ja deiner Meinung, aber sie arbeitet wohl zwei Tage Vollzeit so wie ich das verstanden habe...aber egal.

Er hat einer der Dinge die ihm angeboten wurden nicht angenommen, ich gehe also eher davon aus, das seine Ehe am Ende ist, und er und sie versuchen den Hund in den Mittelpunkt der Probleme zu stellen.

Für mich eher ein Beweis dazu, das sie sich mit sich selber nicht auseinander setzen können, was tragisch für den Hund ist.
 



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