Züchter- vs. Tierschutzhund

@Tina: was du geschrieben hast wird euch nicht nur vorgeworfen, das seid ihr auch.
Schuld an Tierleid durch überflüssige Tierproduktion.
Scheint halt einfacher zu sein als sein Geld mit ehrlicher Arbeit zu verdienen.

Woran haben bitte Züchter wie Tina schuld, wenn Hunde kein Zuhause haben?



Es gibt genug Kinder ohne Eltern oder Eltern geben Kinder ab weil sie zb. keine Lust mehr haben.
Jetzt darf keine Kinder mehr gezeugt werden, weil es Kinderleid gibt.
Auch die verantwortungsvolle Eltern dürfen keins bekommen...

Für die Heimatlosen können genauso wenig die guten Eltern so wie gute Züchter.

Bei beiden muss z.b. vor Ort geholfen werden, dass zb. in Afrika genug Trinken/Nahrung/Bildung/Medizin da ist.



Mit Geld verdienen hat es (meist) weniger zu tun.
 
@Tina: was du geschrieben hast wird euch nicht nur vorgeworfen, das seid ihr auch.
Schuld an Tierleid durch überflüssige Tierproduktion.
Wer einen Rassehund mit bestimmten Eigenschaften von Welpenbeinen an bei sich haben will, der wird auch dann nicht ins Tierheim gehen, wenn er diesen Rassehund nicht holen darf.

Wenn die vernünftigen Züchter mit Zucht aufhören, dann überlassen sie die Welt den Deppen die die Tierheime füllen. Den Vermehrern, den achtlosen "soll mal Welpen haben", den Hundehändlern mit den Hinterhof-Massenvermehrern im Hintergrund. Ich mag diesen Spruch nicht so gern, aber hier passt er: "Wenn der Klügere immer nachgibt, dann regieren die Idioten."
(Ich mag sonst eher die Version: der Klügere gibt nach, aber nicht auf.)
 
Aber bitte - holt euch weiterhin eure Traumhunde vom Züchter und lasst die Tierheimhunde im Tierheim versauern. Ich habe meinen Traumhund nicht vom Züchter geholt. Und ich muss auch nicht damit leben, dass ich ein Tier extra produzieren habe lassen, obwohl im Heim zig tausende Hunde auf ein Zuhause warten.

Ja, wie gut, dass ich einen Tierheimhund habe (und das ist bei weitem nicht der Erste), aber du kannst grundsätzlich nur verallgemeinern und bist nicht in der Lage zu differenzieren.

Und ja, du hast recht. Wir nutzen am besten ALLE die Ignorefunktion in deinem Falle, dann wirst du hier seeeehr bald einsam sein.
 
@Sukisch: Du gehst ja leider nicht auf einzelne Argumente ein. Du beantwortest ja auch keine Fragen. Wir sollen wir mit dir Diskutieren und deine Meinung verstehen und ggf. auch annehmen, wenn du nicht auf eine Diskussion eingehen möchtest?
Es gibt hier genug Argumente für einen produzierten Hund vom seriösen Züchter (z.B. TinaH) und auch genug Argumente für einen Hund aus dem Tierschutz.
Nimm dir doch mal die Argumente für einen produzierten Hund vor und kommentiere deine Meinung dazu. Auch wäre interessant, was du von Vermehrern hältst. Schließlich stammen mindestens 95% aller Hunde im Tierschutz von Vermehrern, Ups-Würfen und "Meine Hündin soll einmal Welpen haben" Würfen.
Du solltest dich auch mal informieren, was für Kosten ein Wurf beim Züchter verursacht. Wenn es einen Wurf mit 5 Welpen gibt, von denen jeder für 1.000 Euro verkauft wird, hat der Züchter einen Umsatz von 5.000 Euro. Diese Einnahme muss versteuert werden (die meisten Vermehrer tun das nicht), die Elterntiere haben kostenintensive Untersuchungen hinter sich, die Waschmaschine läuft den ganzen Tag, Vereinsgebühren werden bezahlt, der Tierarzt kommt mehrfach dabei, der Zuchtwart kommt vorbei, die Welpen zerstören ein wenig die Einrichtung, mindestens acht Wochen kann der Züchter nicht arbeiten und muss (ggf. unbezahlten) Urlaub nehmen und hat dann vielleicht einen Stundenlohn an Verdienst von 2€ insgesamt auf alle fünf Welpen. Dann bleibt ein Welpe länger, da seine Familie nicht passend Urlaub bekommen hat. Diese zusätzliche Zeit ist in der Regel kostenlos.
Wenn es weniger Welpen sind oder besonders beim ersten Wurf zahlt der Züchter drauf. Daher nennen sich die meisten auch Hobbyzüchter. Ähnlich wie TinaH.

@Jayne: Natürlich hat ein Mischling den gleichen Wert wie ein Hund aus seriöser Zucht. Es ist nur so, dass man einen Mischlingswelpen oder Rassewelpen ohne Papiere mal eben schnell kaufen und mitnehmen kann, da man die bis zu 500 Euro verkraften kann, während der Kaufpreis von einen Hund mit Papieren schon tiefer in die Tasche greift und das Geld dann nicht mal ebenso ausgegeben wird.
 
Ich gehe ja bei Forenusern immer erstmal davon aus, dass es sich um reale Personen handelt, die halt eigene Ansichten haben - die ich teilweise teile und teilweise schrecklich finde - Letzeres bietet dann Raum für (auch mal heftige) Diskussionen. :jawoll:


Wenn ich mir aber die Art der Beiträge von Sukisch ansehe, kommt es mir immer mehr so vor, als handle es sich hier um eine mittlerweile stark verbesserte neue Identität von Blues. :happy33:
Kann aber auch sein, dass es mehr solche User gibt, die es schaffen, dass man sich im Forum aufgrund ihrer ab und an eingestreuten Ein-Satz-Kommentare dann seitenweise die Finger wund schreibt. :happy33:

Und da ist mir dann für eine Diskussion jedes Wort zu schade.
 
Aber bitte - holt euch weiterhin eure Traumhunde vom Züchter und lasst die Tierheimhunde im Tierheim versauern. Ich habe meinen Traumhund nicht vom Züchter geholt. Und ich muss auch nicht damit leben, dass ich ein Tier extra produzieren habe lassen, obwohl im Heim zig tausende Hunde auf ein Zuhause warten.

Das war das Wort zum Sonntag, auch wenn heute Freitag ist.

Nein, das war nicht das Wort zum Sonntag.
Das war das, was du in jedem Post ständig wiederholst.

Es wäre schön, wenn du mal darauf einehen würdest, warum es besser ist, Vermehrer zu unterstützen, oder Hoppla (meine Hündin wird ständig gedeckt)-Würfe.
Denn es kommen bei weitem nicht alle Hunde von der Straße.
Und selbst die von der Straße werden in Spanien gern erst produziert.

Anstatt immer nur dieselben Tiraden abzulassen solltest du mal mit deinen Überlegungen rausrücken, wie man die Tierheime leeren kann, ohne dass ständig dafür nachproduziert wird.
es nutzt nämlich gar nichts, wenn jeder jetzt wie wild nur noch Hunde aus dem TS nimmt.
 
@Tina: was du geschrieben hast wird euch nicht nur vorgeworfen, das seid ihr auch.
Schuld an Tierleid durch überflüssige Tierproduktion.
Scheint halt einfacher zu sein als sein Geld mit ehrlicher Arbeit zu verdienen.

Boa, bist du dreist und verbohrt, nimmst du dich und dein Geschreibsel eigentlich selbst ernst?

@Jayne,
ja ich fühle mich beleidigt und belästigt, wenn mir HH mit ihren Auslandshunden vorschreiben, wo ich mir einen Hund zu holen hätte.
Ich mußte mir schon anhören, daß ich am Hundeelend bei Auslandshunden mit Schuld trage, weil ich einen Hund vom Züchter habe und daß alle Züchter Verbrecher wären. Da fällt mir nichts mehr zu ein!

Und ich dachte immer, bestimmte Zeiten seien mit dem Fall der Mauer vorbei. Soviel ich weiß, wurde den Menschen zu DDR-Zeiten alles mögliche vorgeschrieben, vielleicht auch die Art der Hundehaltung.

Ich bin, glaube ich alt genug, selbst zu entscheiden woher meine Hunde kommen, aus dem Auslandstierschutz auf jeden Fall nicht.
 
Die Frage ist wohl eher, was bei euch schiefgelaufen ist, dass für euch ein Tier, das nicht vom Züchter kommt, nichts wert ist und aus diesem Grund niemals einen Platz auf eurer Couch oder in eurem Herzen haben darf (spreche natürlich jetzt nur jene an, die hier geschrieben haben, dass niemals ein Tierschutzhund einen Platz in deren Leben bekommen würde).

Arm sind auch eure Kinder, die diese Werte vorgelebt kriegen.

@Tina: was du geschrieben hast wird euch nicht nur vorgeworfen, das seid ihr auch.
Schuld an Tierleid durch überflüssige Tierproduktion.
Scheint halt einfacher zu sein als sein Geld mit ehrlicher Arbeit zu verdienen.

Holla die Waldfee....du solltest vielleicht doch etwas an deiner Wortwahl arbeiten.

Hier mal ein Auszug von Wikipedia was mir zu deiner Schreibweise/Meinung auffällt:

Fanatismus im engeren Sinn ist durch das unbedingte Fürwahrhalten der betreffenden Vorstellung und meistens durch Intoleranz gegenüber jeder abweichenden Meinung gekennzeichnet.

Der Fanatiker will häufig andere von seinen Ansichten überzeugen („missionarischer Eifer“), lässt jedoch seinerseits keinerlei Zweifel an der Richtigkeit und dem besonderen Wert seiner Überzeugungen zu. Vielmehr verteidigt er sie gegen jede Infragestellung und ist dabei einer vernünftigen Argumentation nicht zugänglich. Die betreffende Vorstellung ist seinem kritischen Denken bzw. Reflexionsvermögen entzogen. Damit verbundene negative Konsequenzen für sich selbst oder andere werden als solche nicht erkannt bzw. anerkannt.
Aus psychologischer Perspektive gehört Fanatismus zu den Phänomenen, bei denen – auf der Basis bestimmter Konstellationen von Persönlichkeitseigenschaften – Teilaspekte des Lebens übermäßig idealisiert, d. h. emotional übermäßig bewertet werden (siehe z. B. auch Idolisierung, Fetischismus oder Verhaltenssucht), was meistens zu Lasten einer ausgewogenen, realistischen Selbstregulation geht. Daraus kann sich eine erhebliche Einseitigkeit der Lebensführung ergeben und es können nicht zuletzt Spannungen mit Partnern oder Bezugspersonen entstehen.

Fanatismus steht oft mit weiteren Persönlichkeitseigenschaften in Zusammenhang (siehe z. B. autoritärer Charakter). Zu nennen sind vor allem Intoleranz, Humorlosigkeit und fehlende Selbstironie.
 
Mittlerweile 10 Seiten für diesen Schmarrn.
10 Seiten.
Und dieser Nickname namens Sukisch hockt in Österreich, lacht sich scheckig über die, die sich hier die Finger wund hämmern und heizt immer mal die Diskussion an.

:smilie_ironie:Ich wechsle jetzt zu Fb, gehe dort in die Barf-Gruppe und teile mit, dass ich ab sofort auf Frolic wechsle. Und dann lehne ich mich zurück, lach mich scheckig und....siehe oben.:happy4:
 



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