Züchter für Mischlingswelpen?

Ich finde so eine Einstellung nur traurig.
Wenn ich schon lese ,ein Hund muss funktionieren .
Sicher hat jeder eine andere Einstellung zu Tieren ,deswegen muss man es noch lange nicht gut heissen .Wozu ein Hund ,wenn ich nur 2 Sdt. täglch Zeit für ihn habe?
Da sollte man sich lieber eine Katze zulegen ,es gibt schon genug Leid.
Wenn man außerdem zu zweit ist und Beide voll arbeiten ,sollte man auch ein bisschen was übrig haben um für den Hund Jemand zu suchen ,der mal nach ihm sieht.
Verbieten kann man solchen Leuten nicht sich einen zu holen ,aber an ihr Gewissen und ihren Verstand appellieren und hoffen das sie noch mal darüber nachdenken.
Wobei ich hier niemanden eine böse Absicht unterstellen möchte,es gibt sicher Leute mit Hund die den ganzen Tag Zuhause sind ,und der Hund kommt nie raus ,leider.
Aber hier ist es schon vorprogrammiert , und was ist erst wenn man mal krank ist ect.?

Ich selbst habe wie sicher einige Andere, Jahre auf einen Hund gewartet ,aus diesen und anderen Gründen .Warum also muss es unbedingt jetzt sein ,wenn man eh kaum Zeit hat ?

sammybi
 
Sayeret, auch wenn ich selbst sage, dass man sich keinen Hund holen sollte wenn man schon des Berufs wegen 5 Tage die Woche 10 Stunden weg ist (denn wie gesagt, es kommen ja durchaus andere Sachen wie einkaufen usw dazu), bin ich die doch ein wenig dankbar. Ich frage mich auch immer wer überhaupt hunde halten darf. Wir verdienen beide gut - eine Betreuung 5 Tage die Woche könnten wir uns nicht leisten. Wir halten ja selbst einen Hund trotz vollzeitjobs, allerdings hat mein Arbeitstag regulär nicht ganz 8 Stunden, mein arbeitsweg sind 10 Minuten zu Fuß, ich habe Gleitzeit und verbringe meine Mittagspause auch beim Hund. Freitags arbeite ich weniger. Ideal ist bestimmt was anderes, aber wie sollte das funktionieren. Alles kostet nunmal Geld und dafür muss man arbeiten gehen. :denken24:
 
Dann muß man halt auf einen Hund verzichten.
Wie soll den eine Beziehung zwischen Halter und Hund aufgebaut werden wenn dazu viel zuwenig Zeit ist ?
Klar dann soll der Hund im Zeitraffer das lernen wozu andere viel Zeit haben.
Wer da meint 10 Std. sind toll der soll mal 10 Std nicht auf die Toilette gehen können damit er das mitbekommt was das für Schmerzen sind wenn man einhaltet.:wut:
 
Dann muß man halt auf einen Hund verzichten.
Wie soll den eine Beziehung zwischen Halter und Hund aufgebaut werden wenn dazu viel zuwenig Zeit ist ?
Klar dann soll der Hund im Zeitraffer das lernen wozu andere viel Zeit haben.
Wer da meint 10 Std. sind toll der soll mal 10 Std nicht auf die Toilette gehen können damit er das mitbekommt was das für Schmerzen sind wenn man einhaltet.:wut:

um eine gute bindung zu bekommen muß man nicht zingend den hund immer um sich rum haben.
wenn man sich am tag 2 bis 2 stunden sich mit dem hund ab gibt und das internsiv reicht das voll kommen aus.
und ja ein hund sollte auch keine 10 stunden ein halten müssen und deshalb ist wie es hier die themenstellerin auch vor hat diese zeit in den zwinger zu geben es die beste lösung. denn da kann sich der hund lösen wenn noch ein auslauf am zwinger dabei ist.
hat man nun einen hund in reiner wohnungshaltung braucht man sollte man nicht selber mal in seiner paise nach hause gehen zu können eben jemand der diese dann tut.
 
Hallo Schlumpf,
wie du selbst schreibst ,bist du keine 10 Std. außer Haus und kannst mittags Zuhause sein.
Das ist wieder etwas anderes,ich habe auch ein paar Jahre ,,mit Hund,, Ganztags gearbeitet ,aber auch ich verbrachte meine Mittagspause Zuhause ,und mein Mann hatte andere Zeiten ,fing früher an und kam Std. früher Nachhause als ich.Es ist machbar ,Vollzeit und Hund,aber nicht wenn der Hund 10 Std.täglich alleine gelassen wird.

Ich sehe genug Zwingerhunde ,wo teilweise die Leute Zuhause sind und doch sitzt Hund 10 Std. und mehr alleine im Zwinger,die haben alle einen Schaden.

Wenn es schon sein Muss ,dann wenigstens zu Zweit und unbedingt mit großem Auslauf .dann muss aber auch noch die Rasse passen ,ein Hund der nicht gerne im Haus lebt.
Wenn ich einen ,,Familienhund ,, möchte ist reine Zwingerhaltung sicher nicht optimal.
Wenn man nach Meinungen fragt ,muss man auch unbequeme Antwotren in Kauf nehmen.
Ich hab alles gesagt -hat eh keinen zweck.
Bin hier raus !

Sammybi
 
Dann muß man halt auf einen Hund verzichten.
Wie soll den eine Beziehung zwischen Halter und Hund aufgebaut werden wenn dazu viel zuwenig Zeit ist ?
Kommt drauf an, was für eine Beziehung man will. Ich will beispielsweise eine, in der meine Hunde wissen, dass sie Teil, nicht Essenz, meines Lebens sind. All zu eng muss unsere Beziehung daher nicht sein. Ich bin froh, wenn ich einen Hund hab, der mich nicht beschattet.

Ich finde so eine Einstellung nur traurig.
Wenn ich schon lese ,ein Hund muss funktionieren .
Sicher hat jeder eine andere Einstellung zu Tieren ,deswegen muss man es noch lange nicht gut heissen .Wozu ein Hund ,wenn ich nur 2 Sdt. täglch Zeit für ihn habe?
Wortwahl und Einstellung haben nicht zwingend miteinander zu tun; dies ist deine von dir so gewählte Interpretation. Ich sagte auch nicht, ein Hund "muss" funktionieren. Nur, dass Hunde funktionierten, ehe sie zu Hätscheltierchen wurden. "Funktionieren" ist ein durchaus gängiger, urteilsfreier Begriff für eine geistige Verfassung, die dem Hund - oder wem auch immer - erlaubt, seine Routine und Pflichten zu erfüllen. Auch ein Psychiater sagt, der Patient "funktioniert", solange er seine Tabletten nimmt. Bedeutet, geht arbeiten/studieren, kommuniziert normal, verhält sich unauffällig.

Da sollte man sich lieber eine Katze zulegen ,es gibt schon genug Leid.
"EINE Katze"... Und das ist besser warum? Katzen sind ähnlich gesellig und anhänglich wie Hunde. Ich würde mir niemals eine Einzelkatze halten, wenn diese nicht schon bei ihrer Anschaffung als unsozial bekannt ist. Meine Katzen sind sogar grundsätzlich anhänglicher als meine Hunde.
Wer sagt eigentlich, dass alle Hunde, die nicht der Hauptteil des Lebens ihrer Besitzer sind, "leiden"? Rütter? Gauss? Millan? Ich glaube, exklusiven Zugang zu Informationen zur seelischen Verfassung meiner Hunde zu haben, weil ich die einzige bin, die sie kennt und täglich sieht. Ich hielt 2 Akitas während einem Vollzeitstudium, das täglich 3 Stunden pendeln erforderte, Samstags arbeitete ich von 6 bis 18 Uhr, und wiederum 3 Stunden pendeln. Hunde sind Rudeltiere. Was gibt es da besseres, als einem Hund die Gesellschaft eines Artgenossen zu geben, zusammen mit einem großen Garten. Denen ging es gut; sie waren gut erzogene, fröhliche Hunde. Egal, was "Experten" meinen, wenn sie diese Hunde nie getroffen haben. Als ich mich wegen Herzbeschwerden, durch die ich zu schwach für ihre Versorgung war, von ihnen trennen musste, haben die neuen Besitzer immer wieder ihr Erstaunen über die gute Erziehung und hervorragende seelische Verfassung dieser Hunde geäußert. So schlimm kann's also nicht gewesen sein. Ich kenne Hunde, deren Besitzer mehr Zeit haben, und diese Tiere sind furchtbar drauf.
Und auch, wenn ich momentan nur 6 Stunden arbeite, würde ich mich nicht schämen, mehr zu leisten. Wovon ernähren sich meine Hunde, was versorgt sie, wenn nicht diese Arbeit? Sie hätten genau so gut bei Leuten enden können, die sie anketten, verprügeln, ihnen Mist füttern, oder sie als Gebärmaschinen verwenden. Es gibt schlimmeres, als berufstätige Hundebesitzer. Mag sein, dass so manches nicht ideal ist, aber zwischen "ideal" und "schlecht" gibt es noch sehr viel akzeptables. Menschen leben auch nicht immer ideal, und das ist auch selten Sache der freien Wahl. Trotzdem verfallen sie nicht sofort in tiefste Depressionen. Und Hunde, die nicht mal wissen, was für Möglichkeiten es in dieser Welt gibt, geht es dabei sogar besser, weil sie von nichts wissen, wonach man sich sehnen könnte.

Ich werd nie die Absurdität des Bonner Tierheims anno 1996 vergessen. Da war ein Setter-Mix, der mir gefiel wie kein anderer. Damals waren mir Rassen und so noch egal und ich hätte gerne einem Tierschutzfall ein Zuhause gegeben. Ich hätte alles für diesen Hund getan. Aber weil ich erst um 2 von der Schule kam, während meine Mutter bis 5 arbeitete, wurde die da total zornig und brüllte uns an (echt, die hob die Stimme und fuchtelte rum - wieso?), dass das ja reine Tierquälerei wäre. Ach so. Dann lieber weiterhin 23 Stunden einsam im Zwinger und auf ein ideales Zuhause hoffen, während der Hund weder jünger, noch anspruchsloser wird. Macht voll Sinn :zustimmung:

Verbieten kann man solchen Leuten nicht sich einen zu holen ,aber an ihr Gewissen und ihren Verstand appellieren und hoffen das sie noch mal darüber nachdenken.
Mein Gewissen fühlt sich pudelwohl, genau wie meine Hunde: ich bin nur abwesend, um entweder Geld zu verdienen, das die Hunde bestens versorgt - nicht jeder hier kann sich getreidefreies holistisches Futter und ne Wohnung mit Garten leisten - oder aber, um mir Luft zu machen, und meine Freiheit zu genießen, mich abzuwechseln etc., und so, nach einem erfolgreichen Abenteuer oder Ausflug, um so entspannter und fröhlicher vor meine Hunde treten zu können, weil nur ein glückliches Frauchen ein gutes Frauchen ist :happy: Ich "opfere" meinen Hunden nichts, sondern gebe ihnen nur, was ich gerne gebe und das reicht dicke. Sie haben nix davon, wenn ich aus Verzicht für sie frustriert und schlechtgelaunt bin. Meine Tiere reagieren auf meine gelegentliche negative Ausstrahlung weiß Gott empfindlicher, als auf Alleinsein. Die haben an mir keine Freude, wenn ich den ganzen Tag zuhause bin. Wozu denn auch? Die liegen ja doch bloß rum, das können sie auch ohne mich. In Israel spezifisch, kann man 8 Monate im Jahr eh nur morgens und abends wirklich mit dem Hund raus. Mittags bis 5 ist der Asphalt zu heiß.
Und mein Verstand sagt mir, dass es a) schlimmeres gibt, und b) domestizierte Tiere nur existieren, damit der Mensch sich an ihnen erfreuen, ernähren, oder sonstwie bereichern kann. Ich selbst hab, wie viele moderne Halter von Gesellschaftstieren, ein starkes emotionales Verhältnis zu meinen Tieren und könnte sie nie aus Bequemlichkeit weggeben. Aber rein objektiv betrachtet, ist es von Geburt an, nein, von der Entstehung seiner Spezies an, eigentlich der Job des Hundes, sich seinen Platz im Leben des Menschen zu erarbeiten und nicht umgekehrt. Unter diesem Prinzip entstanden Haus- und Nutztiere. Dass manche von ihnen heute vielerorts höher geschätzt werden, ist Laune, nicht Pflicht, des Menschen. Ich meine, es ist reine Glückssache, dass der Hund im Westen über dem Schwein und dem Huhn steht. Im Westen können wir uns solche Hobbies und Sentimentalitäten leisten, aber guck mal in den Nahen Osten oder ärmere asiatische Länder oder Afrika, wo Überleben wichtiger ist als Genuss. Hund, Schwein, Huhn - entweder es nutzt, oder es stirbt, wie früher auch im Westen der Hund. Speziesismus dank Wohlstand, rettet im Westen Hundeleben.
Im Vergleich zu anderen zum Wohl des Menschen domestizierten Tieren, schneidet ein "suboptimal" gehaltener Hund also immer noch sehr gut ab. Er wird täglich gefüttert, rausgelassen, schläft weich und warm, und muss keine Krankheiten oder Verletzungen länger erleiden, als ihre Behandlung erfordert. Für ein Tier, das heute nur noch in wenigen Fällen einer tatsächlich produktiven Tätigkeit nachgeht (Blindenhund, Polizeihund, Hütehund,...) und in den meisten Fällen auf seiner faulen Haut liegt wenn's nicht grad frisst oder spielt, ist das nicht schlecht. Solchen Hunden geht es besser als vielen Menschen. Ihre Mägen sind voll, ihre Körbchen warm, und ich komm ja wieder. Solange diese Hunde zufrieden grunzend in der Gegend rumliegen, kann man mir nix vorwerfen.

Wobei ich hier niemanden eine böse Absicht unterstellen möchte,es gibt sicher Leute mit Hund die den ganzen Tag Zuhause sind ,und der Hund kommt nie raus ,leider.
Aber hier ist es schon vorprogrammiert , und was ist erst wenn man mal krank ist ect.?
Wochenenden. Kein Hund stirbt dran, unter der Woche nur gassi zu gehen. Ich selbst bring meine Hunde an freien Tagen für einige Stunden in den Hundepark, wo sie toben können. Und Krankheit? Warum sollte ein Berufstätiger nicht in der Lage sein, den kranken Hund zu versorgen? Dann nimmt man sich eben frei oder lässt den Hund in schweren Fällen in der Klinik, ist eh klüger. Ausnahmerisiken sollten kein Grund sein, auf den weitgehend berechenbaren Alltag zu verzichten. Das sind Sachen, mit denen man sich auseinandersetzt, wenn sie passieren. Es verzichtet doch auch keiner auf Kinder, weil das Kind sich ein Bein brechen KÖNNTE, wenn man grad keine Urlaubstage mehr übrig hat. Hätte ich keinen Hund halten sollen, weil ich das eine Mal, wo meine Estee eine Magendrehung hatte, ein paar Stunden außer Haus war, nachdem sie 11 Jahre lang keine Notfälle oder besondere Bedürfnisse hatte?

Wenn man außerdem zu zweit ist und Beide voll arbeiten ,sollte man auch ein bisschen was übrig haben um für den Hund Jemand zu suchen ,der mal nach ihm sieht.
Is aber nicht jeder zu zweit. Manche Leute sind allein, und haben genau deswegen Hunde.

Ich selbst habe wie sicher einige Andere, Jahre auf einen Hund gewartet ,aus diesen und anderen Gründen .Warum also muss es unbedingt jetzt sein ,wenn man eh kaum Zeit hat ?
Weils jedem sein gutes gesetzliches Recht ist, das nicht anderleute Urteil unterliegt, und weil man jeden Hund nur ein Mal haben kann. Ich konnte mit Maries Anschaffung nicht warten, denn schon 2 Wochen später hätte Marie verkauft sein können. Und ich wollte Marie :denken24:
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Threaderstellerin,
mein armer armer Hund ist, wenn ich arbeiten gehe in einem "Zwinger" und auch nachts muss er dort schlafen. Dennoch komme ich am Tag auf mindt. 3 gemeinsame Stunden unter der Woche.
Er hat dadurch keinen seelischen Schaden, wir haben eine gute Bindung und mein Hund macht einen guten Gesamteindruck.
Am Wochenende wird er natürlich ausgepowert und bespaßt.
Meiner Meinung nach ist es vollkommen okay den Hund lange allein zu lassen, sofern er die Gelegenheit hat sich zu lösen.
 
gute besserung pucki.

sicher ist es nicht schön seinen hund so lange allein zu lassen
aber sind wir mal ehrlich.
die meisten von euch sind berufstätig und haben vielleicht das glück
nur halbstags zu arbeiten.
aber was wäre wenn ...............

plötzlich der chef kommt und sagt ihr müsst ab sofort 3-4-std.
mehr arbeiten ?
ihr versetzt werdet und 1-2 std.mehr anfahrweg hättet ?
ihr aus finanziellen gründen mehr/länger arbeiten müsst ?

gebt ihr dann "zum wohle des hundes" euren hund weg ?
bestimmt nicht,ihr werdet wege finden.....

auch der welpe lernt es....
da ist die idee mit den zwinger doch ideal.

jeder soll es so machen wie er es für richtig hält.

achso,ich würde mir keinen hund holen wenn
ich berufstätig wäre.
(ich "arbeite" ehrenamtlich 1 - 2 std.täglich und kann meine
hunde mitnehmen.)

Ganz ehrlich? Bevor mein Hund hier eingezogen ist, gab es zu Plan A einen Plan B, C, D, falls etwas nicht so klappen würde, wie es in Plan A vorgesehen war. Denn in dem Moment, in dem sie hier eingezogen ist, habe ich die Verantwortung für sie übernommen. Dazu zählt es, dass sie gesundheitlich und vom Futter her versorgt wird, dass sie die entsprechende Bewegung hat und dass sie dann versorgt ist, wenn ich es nicht tun kann. Und das ist etwas, was ich persönlich auch erwarte vom Hundehalter.

Das beantwortet nicht die Frage: wer darf deiner Meinung nach also Hunde halten? Jedes würdige, fähige Mitglied der Gesellschaft studiert, geht zur Schule, oder arbeitet. 90% dieser Leute haben NICHT den Luxus, ihren Hund mit an ihren Studien- oder Arbeitsplatz nehmen zu können. Wer den ganzen Tag zuhause sitzt: Arbeitslose die hoffentlich gefälligst Arbeit suchen, Penner, Sozialschmarotzer, Schwerkranke/Arbeitsunfähige, und Senioren. Auch keine idealen Hundehalter mangels Geld und/oder Fitness. Wer ist deiner Ansicht nach also hundegeeignet? Was bleibt übrig? Die paar Glückspilze, die von zuhause aus arbeiten? "Hausfrauen"? :happy2:

Nun... unter Umständen einfach diejenigen, die es organisieren können? Wenn ich länger arbeiten muss, frag ich vorher die Nachbarn, ob sie sie mal in den Garten lassen können z.B. Ich habe es organisiert bekommen während der Schulzeit, der Ausbildung und der Arbeitszeit. Und habe es immer geschafft.
 
Jetzt muss ich aber trotzdem sagen, dass ich keinen großen Unterschied sehe zwischen Nachbarn lassen den Hund mal schnell in den Garten und Hund lebt in einem ordentlichen Zwinger mit Auslauf :denken24: Am artgerechtesten ist es auch bestimmt, wenn man mehrere Hunde hält und das alleine sein finde ich auch weniger schlimm, wenn man 2 oder mehr hat. Schließlich sind sie dann nicht alleine.
 
Wollte ich damit auch nicht sagen... ich hab nichts gegen einen (vernünftigen) Zwinger. Wenns der Hund gewohnt ist.Einzig einen Welpen finde ich persönlich auchj nicht besonders geeignet :denken24: Wobei MEINE Nachbarn schon was anderes sind, als ein Zwinger. Denn die spielen noch ne Runde mit ihr, beschäftigen sie etc. Wenn sie dann nochmal 20-30 Minuten Ball spielt oder Leckerchen sucht ist sie nochmal gut beschäftigt.
 



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