Ich kann Annes Beiträge alle so "unterschreiben". :jawoll:
Auch ich sehe es - in der Hundeschul-Praxis- immer so, dass auch jahrelange Verhaltensmuster schnell verändert werden können.
Man muss natürlich bereit sein, sich mit dem Hund auseinander zu setzen!
Ihn kennenlernen und somit auch einschätzen lernen.
Und bereit sein, sein eigenes Verhalten zu beobachten, kritisch und zur eigenen Veränderung bereit sein.
Das bedeutet also, dass man bereit sein muss, etwas zu ändern... und zwar in erster Linie daran, wie man mit dem Hund umgeht und wie man auf ihn reagiert und einwirkt :jawoll:
( und daran scheitern halt die meisten)
Warum sollte man der Rotti-Dame keine Chance geben?
Ich würd sie mir live ansehen, kennenlernen und schauen, was mein Gefühl mir sagt. Traue ich mir das zu? ( gerade mit kleinem Kind)
Bin ich auch bereit, FALLS Probleme auftreten, Rat zu suchen und den Rat auch anzunehmen? Und werde ich ihn dann auch noch alltäglich umsetzen?
Ihr redet alle nur davon, wie schwer es ist, das Verhalten beim Hund zu ändern...
...der eigentliche Knackpunkt ist aber, dass es so schwer ist, das menschliche Verhalten ggü dem Hund zu ändern :jawoll:
Denn wir beeinflussen und steuern ja mit unserem Verhalten das Verhalten des Hundes
Noch weißt du, Pixi, ja gar nicht, wie die Hündin ist. Schau sie dir an! Hier kann nur wild spekuliert werden, wie sie sein könnte oder nicht.
Ohha, Tyssen... ich kenn doch so einige Mütter, auch junge oder mit wirklich kleinen Kindern/ Babies, die ihren Hunden wunderbar Strucktur geben und sie gut führen.
Es muss nicht anstrengend und belastend sein, einen Hund zu haben- auch nicht mit Kind
Es kommt immer drauf an, wie man die Sache angeht. Pauschalisieren kann man da schonmal gar nix.
Und auch hier unterschreibe ich wieder Annes Erfahrungen. :jawoll: