Wieso so unsicher bei der Futterwahl?

ElliToc, danke aber dein Post bringt mich Null weiter.
Dior, so ging es mir ja mit Tilly auch, wobei ich einige "mittelmäßige" noch nicht probiert habe (Josera, Bosch, Laposon usw) bei ihr.
Falddermuus, ja ähnlich geht es mir auch. Diese "Nebenerzeugnisse" machen mir Bauchschmerzen. Hab neulich auf einem Futter gelesen, dass 10% Getreide drin waren, es aber VOR dem Fleisch und den Nebenerzeugnissen stand und alles andere so ziemlich keine %-Angabe hatte :uebel1:

Wir gehen heute zu Fressnapf, mal sehen, ob wir da was finden. Das Kind kann "Nager-schauen" und ich kann mich in Ruhe durchwühlen...
 
Ich würde echt versuchen ein bisschen mehr auszugeben und dafür ein gescheites Futter zu bekommen.
Es gibt nun mal leider kein "billiges" Futter, welches meiner Meinung nach gut ist.
 
Honigbiene, auch das ist nicht sehr hilfreich. Es GEHT (momentan) NICHT. Punkt.
 
Ich habe auch lediglich meine Meinung zu dem Thema geschrieben. Wie ich es eben machen würde!
Ich drück dir die Daumen, dass du was findest, was du als gute empfindest und womit du leben kannst.
 
Ich meine es wirklich nicht böse und will dich auch nicht angreifen aber warum hast du dir einen 2. Hund geholt, wenn das Geld nicht reicht ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil das Geld reicht ;) Ich zahl Steuern, sie sind versichert und ich lege für den TA zur Seite. Meine finanzielle Situation wird sich spätestens im Herbst verändern wenn ich wieder arbeiten gehe, jetzt bin ich noch Zuhause (zum einen wg. dem Welpen, zum anderen wg. meinem Kind) und muss schauen, dass es jetzt reicht. Und der Zweithund kam JETZT weil ich jetzt noch genug Zeit habe für ihn und die Eingewöhnung bis ich im Spätsommer/Herbst wieder (höchstens teilzeit) arbeiten gehe. Schrieb ich aber auch, dass es eine Übergangs-Kompromiss-Lösung ist.

Hier fehlt es niemandem an etwas aber es gibt eben auch Menschen, die (ob nun phasenweise oder dauerhaft) wenig Geld haben, keiner kann sich davon freisprechen jemals in eine solche Lage zu kommen (ob freiwillig oder nicht) und das ist auch hier nicht das Thema.

Mir geht es darum jetzt im Moment eine gute Kompromisslösung zu finden. Später (also in der neuen Wohnung) wird gebarft werden können und wenn ich arbeite ist auch mehr Geld für Futter und Co da. Aber JETZT im MOMENT eben nicht. Ausser ich knapse vom TA-Konto weg und das möchte ich nicht, das ist mir nämlich viel wichtiger :jawoll: man weiß ja nie.

Klingt ja fast so, als dürften nur Menschen Hunde halten, die ihnen das Beste von allem bieten können. Das ist utopisch, sorry.
 
Hier fehlt es niemandem an etwas aber es gibt eben auch Menschen, die (ob nun phasenweise oder dauerhaft) wenig Geld haben, keiner kann sich davon freisprechen jemals in eine solche Lage zu kommen (ob freiwillig oder nicht) und das ist auch hier nicht das Thema.

Nein davon spreche ich mich nicht frei - das kann jedem passieren.
Ich habe nur nicht verstanden, warum man sich genau in solch einer Situation einen Zweithund kauft.


Klingt ja fast so, als dürften nur Menschen Hunde halten, die ihnen das Beste von allem bieten können. Das ist utopisch, sorry

Hab ich nicht behauptet aber das Futter ist halt ein Grundstein der Hundehaltung. Und wie gesagt bei jedem kann es knapp werden keine Frage, nicht das mann mich falsch versteht.

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siehe oben
 
mmh, wir sind beides Studenten und haben auch nicht viel Geld...aber weder an meinem Essen noch am Futter für den Hund wird gespart, da mach ich andere abstriche. Denn sowohl bei mir als auch beim Hund ist mir wichtig was gegessen bzw gefüttert wird. Dann verzichte ich lieber auf nen neuen paar Schuhe und bestellt nen gescheites Futter...
 
Es war einfach auch Unwissenheit. Bevor ich mich hier angemeldet habe, hab ich mir über genaue Inhaltsstoffe nicht so den Kopf gemacht um ehrlich zu sein. Ich nahm das, was mein Hund vertragen hat und gut. In der letzten Woche habe ich mich dann damit auseinander gesetzt und bin jetzt natürlich unsicher. Ich würde auch sagen, dass die Mehrheit der Hundehalter nicht so pedantisch und genau sind wie die User hier im Forum und ihren Hunden geht es meist dennoch gut :verlegen1: Soll nicht heißen, dass ich das verurteile, wenn man alles so genau nimmt. Nein im Gegenteil, schön wenn das Wohl der Tierchen einem am Herzen liegt und man das Beste ermöglichen will. Aber das macht jeder eben in seinem persönlichen Rahmen. Manche mehr und manche weniger und das ist völlig in Ordnung, solang das Wohl der Tiere im Hinterkopf ist (was auch bei mir so ist, sonst hätte ich diesen Thread nicht eröffnet!!!)

Klar könnte ich das teuerste Futter kaufen, müsste uns aber dann anderweitig zu doll einschränken und das möchte ich nicht, schließlich will ICH mich ja auch gesund ernähren und mein Kind sowieso, möchte meinem Sohn nicht sagen "nein wir gehen nicht in den Zoo weil die Hunde teures Futter bekommen" oder so. Wir schränken uns schon wirklich stark ein in der momentanen Phase.Ich sehne dem Herbst herbei wenn es entspannter wird aber momentan ist es halt einfach so. Ist ja kein Dauerzustand wie gesagt und hätte ich Marlo später geholt, wenn ich wieder arbeite, hätte ich keine Zeit für ihn gehabt. Es geht hier also um ein paar Wochen/Monate und nicht ein ganzes Hundeleben.

So, genug OT
 



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