Listenhunde. Es gibt zu viele wir kommen mit den Wenigen nicht klar?

Ja besteht.
Hundekämpfe gab und gibt es schon immer.
Diese fanden meist in dunklen Ecken der Großstädte statt.
Es wurden Dobermann/ Rottweiler/
Schäferhund / oder Mixe aufeinander gehetzt.
Kassiert wurde an Ort und Stelle, es gab nur Sieg oder Tod.
Später züchtete man dann die heutigen Kampfhunde.
Diese Entwicklung wollte ich nicht mehr beobachten.
Dies zum ersten Teil.

Tierkämpfe mit Molossern gab es schon im alten Rom :rolleyes:

Und der "Bulldog" heißt nicht umsonst so, der wurde in England (unter anderem) für´s Bull-Baiting oder Bear-Baiting gezüchtet, die "guten" Tiere erzielten immense Geldsummen.

Ich gehe davon aus, dass Du das sicher nicht beobachtet hast bzw Dich gegen diese Art der Ausbeutung der Kampfhunde entschieden hast. :cool:
Trotzdem sind Bulldoggen im ursprünglichen Sinn "Kampfhunde". Und die gibt es schon seit Jahrhunderten....
 
Tierkämpfe mit Molossern gab es schon im alten Rom :rolleyes:

Und der "Bulldog" heißt nicht umsonst so, der wurde in England (unter anderem) für´s Bull-Baiting oder Bear-Baiting gezüchtet, die "guten" Tiere erzielten immense Geldsummen.

Ich gehe davon aus, dass Du das sicher nicht beobachtet hast bzw Dich gegen diese Art der Ausbeutung der Kampfhunde entschieden hast. :cool:
Trotzdem sind Bulldoggen im ursprünglichen Sinn "Kampfhunde". Und die gibt es schon seit Jahrhunderten....
Aber nicht für den einfachen Arbeiter.
Diese Tiere waren vermutlich zu teuer.
Gesehen habe ich diese nie.
Auch bei Kämpfen war ich nie anwesend, einmal war ich zu jung
und später hatte ich andere Interessen.
In Berührung kam ich automatisch damit.
Ich bin ja zunächst dort aufgewachsen, bei OMA.
Denn auch das Rot Licht Viertel ( das sah damals anders aus als heute )
war tagsüber ein ganz normales Wohnviertel .
Aktiv oder passiv hätte und habe ich nie bei sowas mitgemacht.
Das Unglaubliche, die haben ihre Hunde geliebt?
 
Weißt Du yacco, eh Du rumtönst, lies Dich mal ein in die Geschichte der Kampfhunde.

Beginnend mit den Kämpfen in den antiken Arenen, es gab auch damals schon Kriegshunde, die an der Seite ihrer Herren kämpften. Daraus entstand anzunehmender weise ein Teil der molossoiden Rassen.

Im mittelalterlichen Europa waren Tierkämpfe Belustigung. Bullenbeißen, Kämpfe gegen Bären. Dafür wurden entsprechende Hunde gezüchtet - Bullenbeißer. Noch übrig davon u.a. die Bulldoggen und der Boxer.

Die Kämpfe Hund gegen Hund entstanden erst nach dem Verbot des Bullbaitings.

Bulldoggen, gekreuzt mit diversen schneidigen Terriern.
Und ja, es war auch ein Zuverdienst grad für die armen Leute. Die Kampfhunde lebten in den Familien. Nicht im Rotlichtmilieu. U.a. auch deswegen mußten diese Hunde Menschenfreundlich sein.
Scharf machen auf alles und jeden, Haltung in Zwingern, so entartete das erst später. In unserer modernen Zeit.

Und ein paar Seiten vorher hab ich schon mal gefragt, was bezweckst Du eigentlich mit dieser Diskussion?

Wir wissen doch alle, das es fähige HH gibt und unfähige. Du machst das jetzt an den "Kampfhunden" fest. Lass die Rassen aussterben, die unfähigen oder bösartigen HH finden andere starke Hunde.

Die Frage geht auch an crime.
Wollt Ihr ein Verbot aller größeren Hunde? Das wäre dann konsequent. Alles andere, an irgendwelchen Rassen festgemacht ist einfach nur.... fällt mir grad kein forentaugliches Wort ein. Halbherziges Gelaber vllt.? Und das von Leuten, die ja selber größere (potentiell gefährliche) Hunde haben.

Weitere Konsequenz wäre, Verbot aller anderen Sachen, bei denen Menschen zu Schaden oder zu Tode kommen.
Ich fange mal mit Autos an. Wieviel Verkehrstote gibt es allein in D? Weil es Unmengen verantwortungslose Autofahrer gibt. Viel mehr als verantwortungslose HH.
Und das läßt sich beliebig fortsetzen.

Messer ab einer bestimmten Größe sind verboten in der Öffentlichkeit mitzuführen. Und? Ich persönlich habe das Gefühl, grad Messerattacken haben in letzter Zeit enorm zugenommen. Was nun? Messer aussterben lassen? Ironie aus.
 
Weißt Du yacco, eh Du rumtönst, lies Dich mal ein in die Geschichte der Kampfhunde.

Beginnend mit den Kämpfen in den antiken Arenen, es gab auch damals schon Kriegshunde, die an der Seite ihrer Herren kämpften. Daraus entstand anzunehmender weise ein Teil der molossoiden Rassen.

Im mittelalterlichen Europa waren Tierkämpfe Belustigung. Bullenbeißen, Kämpfe gegen Bären. Dafür wurden entsprechende Hunde gezüchtet - Bullenbeißer. Noch übrig davon u.a. die Bulldoggen und der Boxer.

Die Kämpfe Hund gegen Hund entstanden erst nach dem Verbot des Bullbaitings.

Bulldoggen, gekreuzt mit diversen schneidigen Terriern.
Und ja, es war auch ein Zuverdienst grad für die armen Leute. Die Kampfhunde lebten in den Familien. Nicht im Rotlichtmilieu. U.a. auch deswegen mußten diese Hunde Menschenfreundlich sein.
Scharf machen auf alles und jeden, Haltung in Zwingern, so entartete das erst später. In unserer modernen Zeit.

Und ein paar Seiten vorher hab ich schon mal gefragt, was bezweckst Du eigentlich mit dieser Diskussion?

Wir wissen doch alle, das es fähige HH gibt und unfähige. Du machst das jetzt an den "Kampfhunden" fest. Lass die Rassen aussterben, die unfähigen oder bösartigen HH finden andere starke Hunde.

Die Frage geht auch an crime.
Wollt Ihr ein Verbot aller größeren Hunde? Das wäre dann konsequent. Alles andere, an irgendwelchen Rassen festgemacht ist einfach nur.... fällt mir grad kein forentaugliches Wort ein. Halbherziges Gelaber vllt.? Und das von Leuten, die ja selber größere (potentiell gefährliche) Hunde haben.

Weitere Konsequenz wäre, Verbot aller anderen Sachen, bei denen Menschen zu Schaden oder zu Tode kommen.
Ich fange mal mit Autos an. Wieviel Verkehrstote gibt es allein in D? Weil es Unmengen verantwortungslose Autofahrer gibt. Viel mehr als verantwortungslose HH.
Und das läßt sich beliebig fortsetzen.

Messer ab einer bestimmten Größe sind verboten in der Öffentlichkeit mitzuführen. Und? Ich persönlich habe das Gefühl, grad Messerattacken haben in letzter Zeit enorm zugenommen. Was nun? Messer aussterben lassen? Ironie aus.
Dann Frage ich mal zurück.
.Seit wann sind Hundekämpfe verboten?
Und was meinst du wohl wo diese stattfinden, denn es gibt sie noch.
Und glaubst du wirklich diese Hunde leben noch im Familienverband?
Über den aktuellen Stand bin ich nicht informiert, dies gebe ich gerne zu, denn mir reicht das Wissen über fid Vergangenheit und ich glaube kaum, das sich da etwas gebessert hat, so sehr ich es mir wünsche.
Inzwischen winken einem " Sieger"
500 000€ viel Geld.
Es nutzt den Tieren nichts, wenn wir hinterherjammern wie es war.
Wir müssen uns damit befassen wie es IST.
Und daran arbeiten das es BESSER wird, mehr nicht aber auch nicht weniger!
 
Kurze Zusammenfassung, extra für Dich.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kampfhund

Wenn Du meinen Text richtig lesen würdest, da steht drin, wie die Herkunft war und wie diese Hunde anfangs gehalten wurden. Also Vergangenheit. Wozu das mittlerweile entartet ist, habe ich auch geschrieben, das es heute nicht mehr so ist.
 
Kurze Zusammenfassung, extra für Dich.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kampfhund

Wenn Du meinen Text richtig lesen würdest, da steht drin, wie die Herkunft war und wie diese Hunde anfangs gehalten wurden. Also Vergangenheit. Wozu das mittlerweile entartet ist, habe ich auch geschrieben, das es heute nicht mehr so ist.
Woher du weißt?
Offiziell gibt es kein Glücksspiel.
Keinen Menschenhandel.
Keine Kinderprostitution
Usw. usf.
Es wäre schön wenn dem.so wäre.
Ich z.B brauch nur knappe 100 km zu fahren, da ist alles anders.

Es nutzt doch nichts, wenn wir im " Wunsch Denken leben ", wir müssen uns der Realität stellen.
Das wäre für uns und die betroffenen Hunde besser, als diese " schön zu reden ".
 
* Mal kurz was einwerfen muß.

Der Erfinder der “Kampfhunde” und der ersten Verordnung war 1992 Bayern und wurde von einem sog. “Sachverständigen” für die damalige Bayerische Regierung “kreiert”.

Ja,und genau dieser jenige welcher war und ist ausgerechnet Züchter..und von welcher Rasse ?
Vom Deutschen Schäferhund!
Er hätte sich ja ins eigene Bein geschossen,wenn er den DS da auch drauf gepackt hätte...mal davon abgesehen vom Aufschrei in der Züchterszene und vor allem dem SV,welche eine riesige Lobby darstellen mit abertausenden von ( kräftig ) zahlenden Mitgliedern bis hoch in höchste (Politiker)kreise.
Der DS stand auch damals schon recht weit oben in der Beissstatistik,weils einfach sehr viele von gab / gibt.
Auffe Liste kommen die trotsdem nicht....siehe oben.
 
Es nutzt doch nichts, wenn wir im " Wunsch Denken leben ", wir müssen uns der Realität stellen.
Das wäre für uns und die betroffenen Hunde besser, als diese " schön zu reden ".

Die Realität ist, das die allermeisten "dieser" Hunde als völlig normale Familienhunde leben. Hunde wie jeder andere.

Die Rassen haben positive Charaktereigenschaften und eben auch weniger positive. Allen voran die oft noch auftretende Unverträglichkeit mit Artgenossen.
Ich kenne aber auch bei den anderen Hunderassen keine, die nicht Eigenschaften hätte, mit denen nicht jeder Halter klar kommt.

Der einzige "Rundum-sorglos-Hund" läuft mit Batterien.

Und was hat das nun mit schön reden zu tun?
 
Die Realität ist, das die allermeisten "dieser" Hunde als völlig normale Familienhunde leben. Hunde wie jeder andere.

Die Rassen haben positive Charaktereigenschaften und eben auch weniger positive. Allen voran die oft noch auftretende Unverträglichkeit mit Artgenossen.
Ich kenne aber auch bei den anderen Hunderassen keine, die nicht Eigenschaften hätte, mit denen nicht jeder Halter klar kommt.

Der einzige "Rundum-sorglos-Hund" läuft mit Batterien.

Und was hat das nun mit schön reden zu tun?
Wir reden aneinander vorbei.
Du meinst wahrscheinlich die heutigen SoKa die ja wirklich voll integrierte Familienmitglieder sind.
Keine Probleme mit den Kleinkindern haben, im Gegenteil sie lieben sie abgöttisch.
Ich kenne solche Familien, allein durch meine Tätigkeit in Köln zu genüge.

Die Kampfhunde die ich meine , wurden/werden separat gehalten.
Diese sieht man kaum, so war es einmal und da hat sich wohl nichts geändert.

Wenn du nicht glauben willst, das es heute noch Hundekämpfe gibt, dann log dich ins Dark Net ein, irgendwo sind da Buchmacher die Wetten abschließen.
Das ist die Realität . Auch !
Natürlich ist es auch Realität das Schäfi und Dackel, so gesehen die bissigsten Hunde sind.
Aber um diese geht es hier nicht.
 
Dein erster Beitrag:
Paradox ?
Ich sehe das anders.
Die genaue Anzahl in D kenne ich nicht.
( wird wohl niemand kennen ? )
Trotz oder obwohl, eigentlich schon einiges getan wird um Vorfälle zu verhindern, passieren diese nun mal. Meist, fast immer ist der Hund der größte Verlierer, er verliert sein Recht auf Leben.
Deswegen meine Frage, die wenigen im Verhältniss zu den restlichen Hunderassen, bereiten schon gehörige Probleme, sind wir als Bürger und HH überhaupt fähig solche Tiere zu führen?
Und weiter, würde man diesen Tieren nicht ein größeren Gefallen tun, wenn man sie "künstlich" aussterben läßt ( ihr Erbgut aber erhält ) um sie, dann wen die Menschheit dazu reif ist, wieder zum Leben zu erwecken.

Dein letzter Beitrag:
Wir reden aneinander vorbei.
Du meinst wahrscheinlich die heutigen SoKa die ja wirklich voll integrierte Familienmitglieder sind.
Keine Probleme mit den Kleinkindern haben, im Gegenteil sie lieben sie abgöttisch.
Ich kenne solche Familien, allein durch meine Tätigkeit in Köln zu genüge.

Die Kampfhunde die ich meine , wurden/werden separat gehalten.
Diese sieht man kaum, so war es einmal und da hat sich wohl nichts geändert.

Wenn du nicht glauben willst, das es heute noch Hundekämpfe gibt, dann log dich ins Dark Net ein, irgendwo sind da Buchmacher die Wetten abschließen.
Das ist die Realität . Auch !
Natürlich ist es auch Realität das Schäfi und Dackel, so gesehen die bissigsten Hunde sind.
Aber um diese geht es hier nicht.
Kannst du uns bitte erklären, von was du eigentlich redest?
Von den gelisteten Hunden oder von illegalen Hundkämpfen?
 



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