Wie steht ihr zu Staffordshire und Co

Wie schon an anderer Stelle geschrieben:
Schon Merkwürden was man so in Hundeforen liest. Gerade von Fans von Listenhunden..........

Bestätigt nur meine Meinung das die Hundegesetze und Vorschriften zur Zucht und zur Haltung von Hunden (JEDER RASSE) endlich verschärft werden und auch TATSÄCHLICH durchgesetzt werden sollten......... Muss sich ja keiner Sorgen drum machen wenn man denn tatsächlich so ein kleiner perfekter Hundeflüsterer ist und sich an grundsätzliche Regeln hält. Dann wird das ja klappen wenn endlich die Gesetzgebung verschärft wird. Finde ich gut!
 
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Wie schon an anderer Stelle geschrieben:
Schon Merkwürden was man so in Hundeforen liest. Gerade von Fans von Listenhunden..........

Bestätigt nur meine Meinung das die Hundegesetze und Vorschriften zur Zucht und zur Haltung von Hunden (JEDER RASSE) endlich verschärft werden und auch TATSÄCHLICH durchgesetzt werden sollten......... Muss sich ja keiner Sorgen drum machen wenn man denn tatsächlich so ein kleiner perfekter Hundeflüsterer ist und sich an grundsätzliche Regeln hält. Dann wird das ja klappen wenn endlich die Gesetzgebung verschärft wird. Finde ich gut!


Was genau findest du denn merkwürdig von den letzten 3 Posts? Und wieso?

Ich versteh auch nicht, wieso du den 4.5 Monate alten Welpen nicht mehr betreuen willst - hat er irgend ein Verhalten an den Tag gelegt was dir zeigt, du kommst mit ihm nicht zurecht?
Das wäre doch die Gelegenheit mal "einen solchen Hund" besser kennen zu lernen.
Und du betreust ihn doch nur, du erziehst ihn doch nicht?

Schärfere Gesetze für jede Rasse, klar, können helfen. Aber nicht gegen deine Vorurteile. Du hast ja ganz offensichtlich ein ganz genaues Bilde wie der "gute Hundehalter" aussehen muss, und wer da abweicht dürfte in deinen Augen doch gar keinen Hund halten.
Für mich liest es sich so, dass du schon nach wenigen Minuten einen Menschen in eine Schublade steckst. Und ich bin sehr sehr froh, dass so jemand (hoffentlich) nie kontrollieren wird, wer sich einen Hund zulegen darf und wer nicht.

Hunde nur an "perfekte Hundeflüsterer" ... Kinder bekommen dürfen dann in Zukunft auch nur Supernannys?

LG
 
Wie schon an anderer Stelle geschrieben:
Schon Merkwürden was man so in Hundeforen liest. Gerade von Fans von Listenhunden..........

Ich bin kein Freund von AmStaffs, Pitt Bulls oder ähnliches...genauso wie ich kein Freund von Labrador, Deutsch Kurzhaar,....bin.
Das heißt nicht, dass ich die Rassen nicht eiden kann oder Angst vor ihnen hätte, nein. Sie pasen einfach nicht zu meinem Beuteschema.

Trotzdem fand ich deinen Post/deine Geschichte sehr merkwürdig.
Warum hast du die Betreuung eines Welpen/Junghundes abgelehnt, nur weil er ein AmStaff war?
Hatte er Verhaltensauffälligkeiten?
Deine Beschreibung seines Verhaltens in der Hundeschule passt übrigens so ganz in das Bild eines forschen, heranwachsenden Junghundes, der selbstbewusst durch das Leben geht und hat nichts mit Listenhunden zu tun. Das ist für mich ein Zeichen, dass du dich wirklich nicht mit der Rasse beschäftigt hast.
Auch bei meiner Rasse, dir sonst eher zurückhaltender ist, gibt es immer mal wieder einen forschen Welpen (hate ich jetzt einen in meinem letzten Wurf), Hunde haben eben auch unterschiediche Charaktere und warum sollen alle Hunde Duckmäuser sein und sich alles gefallen lassen?
Und wie Betty schon schrieb, neigen besonders alle Arten von Terriern zum Größenwahnsinn, weil sie eben teilweise noch besonders triebig gezüchtet werden, was für ihre Arbeit als Jagdhund ja auch wichtig ist.
Und so wie Terrier mit Trieb gezüchtet werden, werden AmStaffs als Familienhunde gezüchtet. In Amerika gehören sie in fast jeden Haushalt.
Ich kenne 2 sogenannte Listenhunde persönlich. Sie sind verspielt, freundlich, verschmust (die eine liegt am Liebsten beim Kind auf dem Sofa), anhänglich....
Dein Bild von einem Listenhund
Sein gesamtes Verhalten gegenüber anderen Hunden und seine Hartnäckigkeit und Durchsetzungsvermögen bei einer "Kraftprobe" mit einer ausgewachsenen, topfitten Deutschen Dogge haben mich endgültig davon überzeugt das es sich bei dem Welpen in Wahrheit um einen Amstaff handelte.
ist allerdings eher von Medien und "Mundpropaganda/Stille Post" geprägt, als von wirklicher Information über die Rasse.
Sein Verhalten kann ebensogut von seiner vorherigen Welpenzeit und dem dort erlernten geprägt worden sein. Oder es war eben einfach ein Hund, der sich gegenüber anderen Hunden durchsetzen kann, was du genauso beim Pinscher oder Goldie finden kannst.
Dein Weltbild davon, das Listenhunde anscheinend schon von Geburt an alle anderen Hunde platt machen wollen, sollte dringend generalüberholt werden.
 
Glaubt irgendjemand im Ernst das ich mit jemanden zusammen einen Listenhund erziehe der mich BEWUßT anlügt (Was die Type auch zugegeben hat) und seinen Hund mit BESTENFALLS "gechönten" Papieren hält?

Kann ja von mir aus gerne jeder machen. Solche Hunde sind ohne weiteres zu finden wenn man denn tatsächlich mit denen arbeiten möchte. Man kann sich ohne weiteres beim Tierheim als Gassigeher melden (kostenlos und ehrenamtlich - ich habe mich schon für den nächsten Einstiegskurs gemeldet) oder sich dort gleich einen Listenhund holen. Manche von den armen Viechern hocken schon drei Jahre im Berliner Tierheim. Dürften im Moment so um die 150 Tiere sein. Also nicht nur reden sondern gleich politisch korrekt als Gassigeher melden.......... Übrigens die ehemaligen Halter dieser 150 Tiere waren auch mal ganz tolle Hundeflüsterer die unbedingt Ihr Expertentum an diesen Hunden demonstrieren mussten.........

Und dann noch eine Verständnisfrage:
Da gibt also jemand seinen Hund in "Betreuung" - obwohl Er von vornherein weiß das Er gar keine Zeit hat für einen Hund - und der Betreuer geht ja "nur Gassi" mit dem Welpen und hält sich ansonsten aus der Erziehung des Welpen heraus...... Bei der Masse an Hundesittern die so gesucht werden ist das wohl tatsächlich ein ernsthafter Gedankengang mancher Hundehalter.........
Vielleicht doch mal drüber nachdenken das so mancher Hund mehr Zeit mit seinen teuer bezahlten Dogwalker, Hundesitter, Trainer oder Hotelier verbringt als bei seinen eigenen Besitzer oder halt stundenlang alleine zu Hause rumdröhnt..... ?

Mein lieber Schollie. Ich weiß schon warum ich des öfteren die Strassenseite wechsel wenn ich so manche Hundehalter sehe und mir die alltäglichen Probleme der Hundehaltung hier in diesen Foren durchlese. Eigentlich ein Wunder das nicht mehr passiert..... ;-)
 
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Glaubt irgendjemand im Ernst das ich mit jemanden zusammen einen Listenhund erziehe der mich BEWUßT anlügt (Was die Type auch zugegeben hat) und seinen Hund mit BESTENFALLS "gechönten" Papieren hält?

Möglicherweise lügt er bewusst, weil er schlechte Erfahrungen mit den Vorurteilen von Menschen machen durfte. Ist nicht die feine Art, aber nun auch nicht so unverständlich...

Kann ja von mir aus gerne jeder machen. Solche Hunde sind ohne weiteres zu finden wenn man denn tatsächlich mit denen arbeiten möchte. Man kann sich ohne weiteres beim Tierheim als Gassigeher melden (kostenlos und ehrenamtlich - ich habe mich schon für den nächsten Einstiegskurs gemeldet) oder sich dort gleich einen Listenhund holen. Manche von den armen Viechern hocken schon drei Jahre im Berliner Tierheim. Dürften im Moment so um die 150 Tiere sein. Also nicht nur reden sondern gleich politisch korrekt als Gassigeher melden.......... Übrigens die ehemaligen Halter dieser 150 Tiere waren auch mal ganz tolle Hundeflüsterer die unbedingt Ihr Expertentum an diesen Hunden demonstrieren mussten.........

Ich bin seit 2007 Hundesitter, seit 2009 ehrenamtliche Pflegestelle (gerne und bevorzugt für Listenhunde) und war gut 1,5 Jahre lang Betreuungspatin (= die etwas weiterentwickelte Form von Gassi Geher) im Wiener Tierschutzhaus (beendet wurde das, weil ich aus Wien weggezogen bin). Und nein, die Listenhunde sitzen nicht ausschließlich dort, weil ganz tolle Hundeflüsterer ihr Expertentum an den Hunden demonstrieren müssen (kommt vor, aber eigentlich eher selten). Viel häufiger sitzen Hunde so generell dort, weil völlig normale Menschen sich unüberlegt Hunde anschaffen und dann merken, dass sie doch nicht so toll in ihre Leben passen. Bei den Listenhunden kommt als nicht unerheblicher Teil die Problematik durch Vorurteile dazu. Ich kenne mehr als einen Listenhund, der jahrelang problemlos in einer Familie lebte, bis die Hetze aufkam und die Nachbarn so lange Druck machten, dass die Leute nur noch die Wahl hatten zwischen Wohnung verlieren oder Hund hergeben. Und ja, ich würde mich auch für den Hund entscheiden. Aber ich verstehe auch, dass das Leben nicht immer einfach ist und so mancher aus beruflichen/finanziellen Gründen die Entscheidung anders herum stecken muss. Und nachdem ich schon recht lange mit Listenhunden lebe, weiß ich welchen Unterschied es macht eine Wohnung mit Hund zu suchen oder eine Wohnung mit Listenhund zu suchen. Unterschätze den Druck der Gesellschaft nicht. Der macht viel mehr aus, als du denkst und du fährst ganz großartig im billligen Fahrwasser mit.

Und dann noch eine Verständnisfrage:
Da gibt also jemand seinen Hund in "Betreuung" - obwohl Er von vornherein weiß das Er gar keine Zeit hat für einen Hund - und der Betreuer geht ja "nur Gassi" mit dem Welpen und hält sich ansonsten aus der Erziehung des Welpen heraus...... Bei der Masse an Hundesittern die so gesucht werden ist das wohl tatsächlich ein ernsthafter Gedankengang mancher Hundehalter.........
Vielleicht doch mal drüber nachdenken das so mancher Hund mehr Zeit mit seinen teuer bezahlten Dogwalker, Hundesitter, Trainer oder Hotelier verbringt als bei seinen eigenen Besitzer oder halt stundenlang alleine zu Hause rumdröhnt..... ?

Dass Menschen sich Hunde nehmen und zu wenig Zeit dafür haben, ist ein bekanntes Phänomen - hat mit Listenhunden aber eigentlich nix zu tun. Genau deshalb gibt es Gassi Geher und soweit ich weiß ist Hundesitter spielen doch genau die Hundeerfahrung, die du hast. Ich persönlich bevorzuge es, wenn Leute sich einen Hundesitter nehmen. Wenn ein Hund schon da ist, wären die Alternative nämlich entweder Hund ist viel zu lange alleine oder Hund sucht ein neues Zuhause.

Und übrigens... nein, du bist als Hundesitter tatsächlich nicht für die Erziehung eines Sitterhundes verantwortlich. Merke ich, dass einer meiner Sitter tatsächlich glaubt an Sitterhunden herumdocktern zu müssen, kann es sogar sein, dass er raus fliegt. Das ist nicht deine Aufgabe & dafür wirst du auch nicht bezahlt. Hundesitting bedeutet, den Hund in der anvertrauten Zeit angemessen zu beschäftigen & dafür zu sorgen, dass er niemanden verletzt bzw. selbst nicht verletzt wird. Punkt. Training, Verhaltensberatung & Co. stehen auf einem anderen Blatt Papier :zwinkern2:


Mein lieber Schollie. Ich weiß schon warum ich des öfteren die Strassenseite wechsel wenn ich so manche Hundehalter sehe und mir die alltäglichen Probleme der Hundehaltung hier in diesen Foren durchlese. Eigentlich ein Wunder das nicht mehr passiert..... ;-)

Sagt jemand, der laut eigenen Aussagen noch nie selbst einen Hund hatte, sondern nur ein paar gesittet hat. Gratuliere, da bin ich aber stolz auf dich und deine bisherigen Leistungen mit Hunden...

Und ich persönlich habe kein Problem damit, wenn du die Straßenseite wechselst, weil ich mit dem Pit statt mit dem Husky auf der Straße unterwegs bin. Wenn es dir damit besser geht, ist doch alles gut. Außerdem... mehr Platz für mich :tanzen2:
 
Zumindest scheint Dir meine Meinung ja sehr wichtig zu sein....... NAja wenn man sonst nix zu tun hat....... Ansonsten: Frauen und Logik......
:frech1:

Übrigens was die nicht ganz feine englische Art betrifft. Diese nicht ganz feine Art kann hier in Berlin bei Pech mal locker 50000,- Euro kosten. Von allen anderen Zivil- und Strafrechtlichen Seiten bei "geschönten" Papieren mal abgesehen........ Zum Beispiel auch dem Verfall von (wenn überhaupt vorhanden) einer Haftpflichtversicherung. Ist natürlich dann Pech für den jenigen der einen eventuellen Schaden aus soviel Fachmännischer Hundehaltung davon trägt. Aber das ist Dir sicherlich egal!

Ansonsten immer schön eitidei, liebes Hundi machen und das wird dann schon genügen fürs Expertentum :frech1: Du wirst die Wiener Listenhunde schon gut erziehen und unterbringen als Flüsterin :) Zum Glück in Wien! Oder sonstwo. Nur Bitte nicht im Prenzlauer Berg!
 
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Schon Merkwürden was man so in Hundeforen liest. Gerade von Fans von Listenhunden..........

Bestätigt nur meine Meinung das die Hundegesetze und Vorschriften zur Zucht und zur Haltung von Hunden (JEDER RASSE) endlich verschärft werden (...) sollten.........

Hallo,

was ist denn merkwürdig an dem Gelesenen? Und warum sollten gerade deswegen Gesetze verschärft werden?

Muß man Listenhundehalter noch stärker reglementieren, weil sie sich gegen Rassismus aussprechen? Weil sie erreichen möchten, daß auch die gelisteten Hunde als das gesehen werden, was sie sind, nämlich Hunde wie jede andere Rasse auch?

TinaH schrieb:

Ich bin kein Freund von AmStaffs, Pitt Bulls oder ähnliches...genauso wie ich kein Freund von Labrador, Deutsch Kurzhaar,....bin.
Das heißt nicht, dass ich die Rassen nicht eiden kann oder Angst vor ihnen hätte, nein. Sie pasen einfach nicht zu meinem Beuteschema.

Das ist aber eine persönliche Meinung und keine Vorverurteilung einzelner Rassen wie Du (Wanderer) sie vornimmst. Auch ich habe ein gewisses "Beuteschema". Ich "mag" keine Kleinsthunde wie Chihuahua und Co.. Deswegen sind sie in meinen Augen dennoch vollwertige Hunde und ich habe keinerlei Vorurteile, nur weil ich sie optisch und charakterlich nicht mag.

Erst gestern hat uns ein Ridgeback den Futterbeutel geklaut. Ganz selbstbewußt und durchsetzungsfähig kam er angerannt, schnappt sich unseren Beutel und apportiert ihn korrekt. Allerdings nicht zu mir, sondern zu seinem Herrchen. Er hat sich auch von meiner wild kläffenden Maus nicht abhalten lassen, mit seiner "Beute" abzuhauen. Sollte ich diese Rasse jetzt als bedenklich einstufen? Gehört sie auf die Liste? Weil dieser eine selbstbewußt und hartnäckig aufgetreten ist?

Kromfohrländer gehören übrigens auch auf die Liste. Kenne hier eine Hündin, die selbst einem 5x so großen Herdenschutzhund am Kragen hing und sich hartnäckig festgebissen hatte.

Oder sind die beiden Beispiele vielleicht doch verkappte Staffordshire, die umdeklariert wurden? :smilie_ironie:

Ansonsten: Frauen und Logik...... :frech1:

@Wanderer: Behalte bitte unsere Netiquette im Auge. Frauenfeindliche Äußerungen werden hier nicht geduldet. Du darfst die von Dir bemerkte mangelnde Logik gerne sachlich kommentieren.

Liebe Grüße

BETTY und Ronja
 
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Nur so als Tip:
Es ist Samstag Mittag und die Sonne scheint........ Hat hier eh kein Zweck...... Sucht Euch Freunde und diskutiert mit denen mal Live..... Vielleicht auch mal mit dem einen oder anderen Papa in der Realität........ Es gibt auch eine reale Welt..... :jawoll: :jawoll:
 
Zumindest scheint Dir meine Meinung ja sehr wichtig zu sein....... NAja wenn man sonst nix zu tun hat....... Ansonsten: Frauen und Logik......
:frech1:

Womit du den Inhalt meines Posts natürlich vollinhaltlich erfasst hast :smilie_ironie:

Übrigens was die nicht ganz feine englische Art betrifft. Diese nicht ganz feine Art kann hier in Berlin bei Pech mal locker 50000,- Euro kosten. Von allen anderen Zivil- und Strafrechtlichen Seiten bei "geschönten" Papieren mal abgesehen........ Zum Beispiel auch dem Verfall von (wenn überhaupt vorhanden) einer Haftpflichtversicherung. Ist natürlich dann Pech für den jenigen der einen eventuellen Schaden aus soviel Fachmännischer Hundehaltung davon trägt. Aber das ist Dir sicherlich egal!

Nein ist es nicht. Ich kenne die Details in Berlin nicht, aber als verantwortungsvoller Leiter einer Sitteragentur, werde ich ohnehin nie einen Sitterhund aufnehmen, über dessen Versicherungsstatus ich spekulieren muss. Ohne Vorlage einer Versicherungspolizze läuft gar nichts - egal welche Rasse. Und bei Listenhunden nicht ohne Vorlage eines gültigen Hundeführscheins, sowie der Bereitschaft auch den Sitter, so er noch keinen hat, einen solchen ablegen zu lassen. Damit ist in Wien allen Listenhunde-Gesetzen Genüge getan.

Dass ich für alle Fehlinformationen und daraus resultierenden Schäden keine Haftung übernehme, ist ebenso Bestandteil unseres Vertrags. Somit mache ich mir da wenig Sorgen. Wenn du aber schon nicht sicher bist, ob deine Sitterhunde überhaupt versichert sind, würde mich die Frage, ob das nun ein Listenhund ist oder nicht, allerdings nur zweitrangig belasten. Auch Nicht-Listis können ordentliche Schäden anrichten und sei es nur, weil sie über eine Straße laufen und damit einen Verkehrsunfall verursachen :denken24:


Ansonsten immer schön eitidei, liebes Hundi machen und das wird dann schon genügen fürs Expertentum :frech1: Du wirst die Wiener Listenhunde schon gut erziehen und unterbringen als Flüsterin :) Zum Glück in Wien! Oder sonstwo. Nur Bitte nicht im Prenzlauer Berg!

Vielen Dank, dass du mich als Expertin betitelst - nachdem mir deine fachkundige Meinung über mich soooo wichtig ist, fühle ich mich sehr geehrt :girllove:
Aber natürlich verneige ich mich demütig, denn mit einem Herren, der schonmal ein paar Hunde gesittet hat und nun sogar vorhat eine Einführungsveranstaltung des Berliner Tierheims zu besuchen, kann ich natürlich nicht mithalten :verlegen1:
 



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