Wie steht ihr zu Staffordshire und Co

Es ist ganz einfach. Schätzungen besagen, dass 2011 in den USA, ein Land mit mehr als 300 Millionen Einwohnern und 78 Millionen Hunden nicht mehr als 33 Vorfälle vorkamen, die zum Tode führten - und davon warn 13 Pitbulls beteiligt.

Die Krux an der Geschichte ist nicht nur, dass schätzungsweise ein Drittel bis zur Hälfte der 78 Millionen Hunde Pitbulls oder ihre Mischlinge sind. Der häufigste Hund der USA. Der zweithäufigste ist der Chihuahua und seine Mischlinge. Welcher Biss wird nun in Krankenhäusern registriert werden? Natürlich der eines Pitbulls. Die schiere Menge an vorhandenen Hunden verfälscht jede Statistik, die nicht die Häufigkeit des Vorkommens einbezieht.

Das stimmt. Das sollten man immer im Auge haben.
Und deswegen schreiben hier auch so viele, dass sie mit Schäferhunden viel schlechtere Erfahrungen gemacht haben. In Deutschland gibt es nunmal viel mehr Deutsche Schäferhunde als andere Rassen und vor allem mehr als es Listenhunde gibt. Deswegen kennt jeder einen Schäferhund mit HD und jeder einen der im Umgang mit Mensch oder Tier nicht ganz sauber ist.
Das muss man bei der Beurteilung einer Rasse auch berücksichtigen.
 
Ich flüchte mit meinem Bullterrier immer vor ner Semmelblonden großen Mischlingshündin :) Die ist total aggro und knurrt sofort wenn andere Hunde sie freundlich beschnuppern,sie zieht auch die Leftzen nach oben und der Halter steht nur blöd daneben,den muss man dann immer bitten sein Vieh da wegzunehmen...ich will nicht das meine süße kleine Maus gebissen wird und dann schlechte Erfahrungen macht! oder das ich gebissen werde...

Also Listenhunden gehe ich nie aus dem Weg, es sind freundliche Gesellen :) Sowas wie Kriminelle mit Hunden gibt es hier bei uns aufn Land nicht. Ich passe mehr vor Schäfern auf....die sind mir nicht geheur. Statistisch gesehen beißen Schäfer und Mischlinge öfter zu als "Kampfhunde" ...von daher gehen mir die miesen Kommentare mancher Leute beim Spaziergehen echt auf die Nerven, besonders wenn sie ihren Kleinhund hochheben und ihm die Augen zuhalten. Was läuft mit denen Falsch? Werde mich wohl nie daran gewöhnen das keiner sieht wie niedlich meine kleine Hundeprinzessin ist ....niedlich,verschmust und absolut mit allen verträglich :girllove:
 
Ich habe mit keiner Hunderasse ein Problem und keinerlei Vorurteile. Die Frauchen von Mogli haben einen ca. 10 Monate alten AmStaff-Rüden, der lt. deren Aussage Leinenaggressiv und dominant ist. Jetzt sollte er beim Spielen mit einem anderen, unkastrierten Rüden lernen sich zu unterwerfen. Ist leider schief gegangen: Der AmStaff wurde gebissen. Hoffentlich hat er daraus nicht gelernt beim nächsten "Spiel" als erster zu Beißen. DAS würde dem Ruf der Rasse auf jeden Fall nicht guttun.
 
Ich flüchte mit meinem Bullterrier immer vor ner Semmelblonden großen Mischlingshündin :) Die ist total aggro und knurrt sofort wenn andere Hunde sie freundlich beschnuppern,sie zieht auch die Leftzen nach oben und der Halter steht nur blöd daneben,den muss man dann immer bitten sein Vieh da wegzunehmen...ich will nicht das meine süße kleine Maus gebissen wird und dann schlechte Erfahrungen macht! oder das ich gebissen werde...

Also Listenhunden gehe ich nie aus dem Weg, es sind freundliche Gesellen :) Sowas wie Kriminelle mit Hunden gibt es hier bei uns aufn Land nicht. Ich passe mehr vor Schäfern auf....die sind mir nicht geheur. Statistisch gesehen beißen Schäfer und Mischlinge öfter zu als "Kampfhunde" ...von daher gehen mir die miesen Kommentare mancher Leute beim Spaziergehen echt auf die Nerven, besonders wenn sie ihren Kleinhund hochheben und ihm die Augen zuhalten. Was läuft mit denen Falsch? Werde mich wohl nie daran gewöhnen das keiner sieht wie niedlich meine kleine Hundeprinzessin ist ....niedlich,verschmust und absolut mit allen verträglich :girllove:

Sorry aber dein Ernst? Also alle Listenhunde sind nett und freundlich und andere VIECHER sind viel schlimmer? Und du regst dich über die MIESEN Kommentare anderer Leute beim Gassi gehen auf? :nachdenklich1: Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken?
 
... das keiner sieht wie niedlich meine kleine Hundeprinzessin ist ....niedlich,verschmust und absolut mit allen verträglich :girllove:

Letztens hat die Halterin eines Mini-Bullterriers ihren diesbezüglichen Frust an mir ausgelassen. Ich latsche mit dem offline-Dackel in Richtung Stadt, als mir besagte Dame mit ihrem online-Mini-Bullterrier entgegenkommt.
Sehe ich angeleinte Hunde und es wird eine Begegnung geben, kommt mein Hund immer an die Leine, egal was der andere Hundehalter für ein Viech am Strick hat.
So auch in dem Fall, ca. 15 Meter vor der Dame leine ich also den Dackel an als die mich anschreit: "Sie brauchen ihren Hund nicht anleinen, ich hab zwar einen Listenhund aber der tut nichts. Mann, hab ich die Nase voll, verdammte *******e" und so weiter. Die hat fast die Nerven verloren und ich zweifelte bereits, dass es sich um eine Dame handelt.
Ich hab ihr dann nett erklärt(wenn ich will, bin ich in "sozialer Intelligenz richtig gut), dass das nix mit ihrem Hund zu tun hat und ich meinen Kleinköter immer anleine, wenn.....
Und das ich Bullterrier gut finde und so weiter. Der Mini-Bulli war auch wirklich lieb und hat sich einen feuchten Kehricht für den Dackel interessiert, umgekehrt ebenso. Die Viecher haben sich also bestens verstanden.
Wir haben uns dann fast eine Stunde über alles mögliche unterhalten, Barfen, Futter, Impfen, Hundeschule, Heilpraktik, Futterzusätze und und und.

War ein teures Gespräch, meine Parkuhr war abgelaufen und ein Ticket über 10,-- Silberlinge am Wagen dran. War´s mir aber wert, zumal sich schnell herausstellte, dass es sich doch um eine Dame handelte.

Die hat ähnliche Beispiele erzählt wie Lafoo oben. Und als sie mich sah hat es ihr einfach gereicht und ich war "fällig". Temperament hatte sich offensichtlich. Ausserdem war sie Architektin und gewohnt, sich in einem männerdominierten Berufsumfeld durchzusetzen.
 
Also ich stehe zu den Hunden folgender Massen:

Die Hunde halte ich in den richtigen, guten und erfahrenen Händen für durchaus akzeptabel. Optisch finde ich persönlich Amstaff zum Großteil sehr hübsch. Ich würde trotzdem keinen nehmen. Die Chancen gerade in der Großstadt mit so einen Hund zu vereinsamen sind leider ziemlich gut.

Das viele diese Hunde ablehnen - nicht nur Amstaffs - sondern generell Hunde die optisch und anatomisch einfach aggressiv aussehen kann ich verstehen. Gerade auch in einer Stadt in der solche Hunde vielleicht auf einer Etagenwohnung lebr und ich als NAchbar vielleicht Kinder habe. Der Hund müßte nicht einmal wirklich Aggressiv sein. Es ist ganz einfach so das ich der Meinung bin das Kinder das Recht haben Angstfrei aufzuwachsen und nicht täglich mit so einen Hund konfrontiert werden müssen. Diese Hunde passen nunmal leider nicht in unsere Zeit und unsere Gesellschaft. Ist halt so.
Zumal ich der Überzeugung bin das mancher Mensch der die Leine eines Hundes (egal was für eine Rasse) in der Hand hält besser in der Bastelstunde einer Klapsmühle als auf einen Hundeplatz oder Park aufgehoben ist. Diese Überzeugung habe ich nicht nur zu Listenhunden sondern zum Beispiel auch zu sogenannten Designerhunden oder auch anerkannten Rassen denen aus "Schönheitsgründen" Nasen und Teile der Atmungswege weggezüchtet werden. Ich frage mich immer wieder was ein Mensch an Defiziten im Leben haben muss um solche Hunde zu züchten oder durch deren Haltung diese Züchter auch noch zu unterstützen. Ich verstehe es nicht und ich habe auch keinerlei Verständnis dafür. Weder für die Züchter, die Halter und auch nicht für Verbände oder Vereine die soetwas fördern und praktizieren.

Gerade zu den Amstaffs noch ein Erlebnis von mir:

Ich nehme gerne als "Hobby" Hunde in Betreuung.
Vor kurzen hatte ich einen "Kunden" (Ich mache das nur gegen Aufwandsentschädigung - nicht gewerblich) der mit einen Hund ankam bei den ich sofort den Eindruck hatte das es sich um einen American Staffordshire handelt. ES war ein 4,5 Monate alter Welpe. Behauptet hat dieser "Kunde" das es sich um einen Patterdale-Terrier handelt. Ein Patterdale ist ein in Deutschland recht unbekannter Hund der eigentlich hier fast nur von Jägern gehalten und gezüchtet wird und einer reiner Arbeitshund ist. Alles einfach als eine einfache Rasse und ein Anfängerhund.

Nun gut - Ich habe den Hund erstmal Probeweise genommen da sich der Besitzer wegen einer gesundheitlichen Massnahme in einer Notlage befand und für mich der Hund als Patterdale eine interresante neue Erfahrung war.

Abgesehen davon viel mir bereits beim ersten Gespräch auf das der Besitzer nicht wußte was ein Clicker ist, was eine Schleppleine ist und was ein Dummy ist. Nun gut habe ich gedacht - Mann kann den Leuten nicht helfen.......... Ich habe dem dann erklärt was das alles ist.........

Jedenfalls bin ich am ersten Tag mit dem 4,5 Monate alten Welpen (Menschen gegenüber ÄUßERST lieb und vertrauensvoll) auf den Hundeplatz gegangen. Sein gesamtes Verhalten gegenüber anderen Hunden und seine Hartnäckigkeit und Durchsetzungsvermögen bei einer "Kraftprobe" mit einer ausgewachsenen, topfitten Deutschen Dogge haben mich endgültig davon überzeugt das es sich bei dem Welpen in Wahrheit um einen Amstaff handelte. Ich habe dann auch noch eine Tierärztin um Rat gefragt. Auch die war sofort der Meinung das es sich um einen American Stafforshire handelte. DA ist wohl mal irgendwann ein Patterdale dran beteiligt gewesen. Aber es war eindeutig überwiegend ein Amstaff.

Ich habe den Besitzer dann zur Rede gestellt. Nach mehrmaligen "intensiven" Nachfragen ist Er dann mit der Wahrheit herausgerückt. Der HUnd war tatsächlich sein eigentum. Er hatte Ihn im Alter von 9 Wochen bekommen. In seiner eigenen Obhut war der Hund gerade mal eine knbappe Woche. Der Vater von dem hatte sich zwischenzeitlich um den Welpen gekümmert. Der "Kunde" selber war wegen einer Bipolaren Störung (Manischge Depression) erst in einer Klinik untergebracht und anschließend hat er eine Therapie in einer Tagesklinik gemacht.

Die Papiere für den Hund hat ein "williger" und "entgegenkommender" Tierarzt so ausgestellt das der Hund nicht als Amstaff-Mix sondern als Patterdale-Mix lief und somit kein Listenhund war.
Der Grund dafür war angeblich das der Besitzer mit dem Hund durch Europa reisen wollte. Ohne jede Ahnung von Hunden. Geschweige denn von Listenhunden.
Ich fürchte das solche "Tricks" bei entsprechenden "Züchtern" und "Hundefreunden" Mode werden.
Ich habe mal gegoogelt nach Bildern von Patterdale- und Amstaff-Welpen. Mir ist es Schwergefallen diese beiden Welpen auseinander zu halten. Jemand der sich überhaupt nicht auskennt würde das wahrscheinlich gar nicht merken. Zum Beispiel Beamte am Flughafen, usw. die sich nun mal nicht für Hunde interessieren. Die interessieren sich vielleicht mehr für Wellensittiche oder einfach Fußball. Die gucken nur nach den Papieren.

Ich habe dann noch versucht mit dem Besitzer vernünftig und in Ruhe zu reden und Alternativen für den Welpen zu zeigen. ES war nicht mit dem MAnn zu reden....

Die weitere Betreuung habe ich abgelehnt. Ich habe zwar seit 40 Jahren immer wieder mit Hunden Erfahrung sammeln können. Ich habe mich aber nie für Kampfhunde oder Listenhunde interessiert. Ich brauche solche Hunde nicht für mein Ego. Die Hunde die mich interessieren müssen für andere Wesensarten und Fähigkeiten prädestiniert sein. Somit wäre es völlig unverantwortlich gewesen wenn ich die Betreuung und Erziehung dieses Welpen übernommen hätte. Dafür habe ich zu wenig Ahnung von der Psyche und der Genetik solcher Hunde.

Ich bin ziemlich fest davon überzeugt das der Welpe / Hund sein Leben irgendwann in einen Tierheim beenden wird :wuetend10:
 
Die wenigsten Leute hier (in USA) haben Pitbulls für ihr Ego, sondern, da sie die häufigste Hunderassen und Mixe darstellen, bekommt man sie auch am leichtesten. Inzwischen stelle ich auch wieder einen Stolz fest, wenn man Staffis und Co im Park oder beim Tierarzt sieht und man ihren Hund bewundert. Ich mache das immer sehr bewusst, dass ich Pitbull Haltern positiv gegenüber trete.

Es gibt eine großangelegte Studie, von einer Universität betrieben, bei der Aggressivität von Rassen getestet wird. Dabei werden Hundehalter gebeten, mit ihren Hunden zu Tests anzutreten, bei denen die Reaktion der Hunde auf Fremde zum Beispiel überprüft wird. Die Ergebnisse sind erstaunlich, aber im Prinzip bestätigen sie nur, was jeder Mensch mit Hundeverstand wissen müsste: Jede Hund hat Potential zur Aggression, der eine individuell mehr oder weniger, aber letzten Endes bestimmen die Erfahrungen des Hundes was aus ihm wird.

Und da sind wir gefragt, nicht der Hund.
 
Hallo,

@Wanderer:

Es ist ganz einfach so das ich der Meinung bin das Kinder das Recht haben Angstfrei aufzuwachsen und nicht täglich mit so einen Hund konfrontiert werden müssen. Diese Hunde passen nunmal leider nicht in unsere Zeit und unsere Gesellschaft. Ist halt so.

Mir steht tatsächlich gerade der Mund offen...ich denke, Du meinst das wirklich ernst, weil Du es mit einer spürbaren Überzeugung schreibst. Aber warum bitte passen bestimmte Hunderassen nicht in unsere Zeit und Gesellschaft? Warum haben unbedarfte, ungeprägte Kinder Angst vor diesen Hunden? Weil die Eltern es ihnen beibringen. Kein Kind kann verschiedene Rassen unterscheiden. Für ein Kind ist ein Hund ein HUND, nichts weiter. Das Kind weiß nichts von Kampfhunden, Medien und Politik. Es wird von den Eltern und vom Umfeld geprägt und erzogen. Und diese wunderbaren Rassen müssen darunter leiden. Nicht nur die Hunde, auch deren Liebhaber und Halter werden ausgegrenzt. Das finde ich furchtbar.

Sein gesamtes Verhalten gegenüber anderen Hunden und seine Hartnäckigkeit und Durchsetzungsvermögen bei einer "Kraftprobe" mit einer ausgewachsenen, topfitten Deutschen Dogge haben mich endgültig davon überzeugt das es sich bei dem Welpen in Wahrheit um einen Amstaff handelte.

Und daraus schließt Du bei einem Welpen auf die Rasse? Du weißt schon, daß Terrier im allgemeinen sehr hartnäckig und durchsetzungsfähig sein können. Stufst Du dann auch einen forschen Jack Russel als Listenhund ein...!? Diese Eigenschaften sind nicht ausschließlich dem Staff eigen. Woher stammt Deine Überzeugung, Hunde dieser Rassen seien etwas "Besonderes" und heutzutage nicht tragbar in der Gesellschaft...?

Dafür habe ich zu wenig Ahnung von der Psyche und der Genetik solcher Hunde.

Dann solltest Du Dich in diese Richtung zunächst bilden und belesen, bevor Du einzelnen Rasse eine Daseinsberechtigung absprichst.

Liebe Grüße

BETTY und Ronja
 
Sehr schön geschrieben betty, dem kann ich mich anschließen.

@wanderer
Zu deinem genannten Beispiel mit dem "Kunden".
Wieso denkst du dass der Hund im TH landen wird?
Hast du den "Kunden" mit seinem Hund umgehen sehen?

Der Mensch hat ne bipolare Störung. Und jetzt? Sprichst du jedem Menschen mit einer psychischen Krankheit das Recht ab, sich die Hunderasse frei wählen zu dürfen?
Vielleicht hat er viel Hundeerfahrung (Man kann auch ohne Clicker, Dummy und Schleppleine liebevoll und konsequent mit einem Hund umgehen)

Vielleicht hat der Vater des Menschen gedacht, ein Hund helfe ihm bei der Krankheit. Vielleicht steht die ganze Familie dahinter und unterstützt ihn (Notsituationen können ja dennoch entstehen)
Vielleicht hat der Mensch sich ganz genau DIESE Rasse ausgesucht weil er die Eigenschaften schätzt (und die Eigenschaften sind nicht "agressiver Killerhund"!)

Und vielleicht hat er in den Papieren nicht Amstaff stehen, damit er nicht von Vorurteils-gelenkten Menschen wie dir behelligt wird ...


Und zu deinem "Kinder haben ein recht Angstfrei aufzuwachsen" ...
Angst empfinden zu lernen ist ein wichtiger Bestandteil der Entwicklung.
Angst ist ein lebensrettendes Gefühl und natürlich muss ein Kind lernen Angst vor lebensbedrohlichen Situationen zu bekommen.
Z.B. vor einem hochagressiven Hund (Egal welcher Rasse)

Wie betty schon sagte.
Wenn ein Kind Angst vor einem friedlich vor sich hin trottendem Amstaff hat, aber den kleffenden Yorker streicheln will, dann sind die Eltern schuld - nicht die Rasse.


Mit "so einem Hund zu vereinsamen"?
Wenn du mit "so einem" Hund vereinsamst, solltest du dir Gedanken über deinen Freundeskreis machen.
Ich bin froh wenn mich die "Freunde" verlassen, die so mit Vorurteilen voll sind dass sie sich kein eigenes Bild machen können.
Diese Menschen möchte ich nicht zu meinem Freundeskreis zählen.


In welche Gesellschaft oder Zeit passt denn "so ein Hund" - wenn er nicht in unsere passt?
Vielleicht begründest du auch mal deine Meinung. "Ist halt so" ist kein Argument ...

Je öfter in deinen Post lese, desto mehr rege ich mich auf ...
Der ist so voll von Ignoranz, Vorurteilen, Hochmut ...
Wer bist du, dass du urteilen darfst, wer sich "so einen Hund" zulegen darf und wer nicht? Wer überhaupt einen Hund halten darf oder nicht?
Du meinst jeder, der einen "Designerhund" hat, gehört eher in die Psychatrie als auf den Hundeplatz? Sehr reizende Meinung ...

Aber wer anderen einen Spiegel vorhält, hat den Vorteil nicht selber hinein sehen zu müssen.
 
Betty hat das sehr sehr schön geschrieben.

Mein Mann und ich haben uns zum beispiel auch spezielle diese Rasse ausgesucht , mit allen Konsequenzen.
Und es War erstaunlich was man teilweise alles im Freundeskreis zu hören bekommen hat. Aber da zeigen sich echte Freunde und auch die Menschen die mit Verstand ran gehen, denn ich bin immer noch der Meinung jeder Hund kann ein gefährlicher "kampfhund" werden.

Ach ja und auch ich bin psychisch angeschlagen , aber macht mich das zu eine schlechteren Mensch? Kann ich darum nicht verantwortungsbewusst mit einem Tier umgehen?

Viele liebe grüße
 



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