Als Wasserhundbesitzerin finde ich diesen Verlauf total interessant:
Benji wird meist jeden Tag 1-2 mal abgeduscht
Das ist viel zu oft, denn Crime hat hier schon recht....unser Leitungswasser ist von absolut anderer Qualität als "naturbelassenes" Wasser.
Dann dürfte man mit Hunter nicht mehr Gassi gehen. Der springt bei jeder Runde in den Bach und wird dabei mindestens bis zum Bauch nass.
Ist auch in Ordnung, finde ich wenn es deinem Hund bekommt.
Das Wasser in Flüssen und Bächen ist ja aber auch etwas anders als unser Trinkwasser.
Das ist richtig, deshalb gibt es schon einen Unterschied zwischen "in den Bach" springen und "duschen".
Jap, definitiv schlechter. Wie dieses Wasser stinkt und was da an Abflüssen diverser Firmen reinfließt - ich will's gar nicht wissen. Nicht umsonst darf man als Mensch da nicht drin baden.
Ehrlich, wo wohnst du denn? Das ist ja ekelig.....
Das ist dann aber blöd. Als Mensch darfst du nämlich nur in gekennzeichneten Badeseen baden
Du kannst mir doch nicht erklären, dass alles in das dein Hund springt als "Badesee für Menschen ungefährlich" deklariert wurde?
Die Frage ist ja auch "warum" werden denn nicht alle Gewässer als badetauglich deklariert?
Das hat ja bei weitem nicht immer etwas mit der Wasserqualität zu tun.
Der Bach, in dem Willow und Neo oft schwimmen ist als Badegewässer einfach ungeeignet, weil es da keine Badestellen gibt, bzw. der Bach klein und nur an manchen Stellen etwas tiefer ist.....
Warum sollte da ein Badeschild aufgestellt werden? - Der Bach hat Wasserqualität 2 (das ist Trinkwasserqualität), reinspringen und drin rumplanschen werde ich trotzdem nicht...ist eben auch manchmal schlammig. Dass der Bach so suber ist weiß hier kaum einer.
Ich wohne in der Nähe der Northeimer Seenplatte...viele Baggerseen. Dort ist nur einer als Badesee deklariert, aber nicht weil die Anderen kein vernünftiges Wasser haben, sondern weil es aufgrund des "Kiesrutsches" einfach gefährlich sein kann, dort Naturschutzgebiet ist,.....
Also nicht alles, was nicht als "für Menschen geeignet" ausgewiesen ist, ist ungesund.
Und zuguter letzt ist ein Hund eben ein Hund und kein Mensch. Einem Tier macht dreckiges Wasser in der Regel nicht so viel aus, als uns empfindlichen Menschen.
Sorry ,aber ich finde das einfach zu viei, darf er das auch bei Kälte ?
aber hier ging es um 2 mal Baden jeden Tag ,heist für mich auch im Winter.Ich bin der Meinung das trocknet die Haut noch mehr aus ,dafür sorgt ja eh schon die Heizungsluft.
Es ist sicher nicht unbedingt gut für die Haut, ist eben meine Meinung ,wenns Euren Hunden nicht schadet ok, ist Eure Entscheidung .
Ist nicht böse gemeint .
Das finde ich interessant.....
Zur Kälte:
Meine Hunde springen auch im Dezember/Januar ins Meer. Warum sollten sie das nicht dürfen?
Ich musste das auch machen, als ich als Kind im Winter zur Kur war.
Wichtig ist es doch, dasss die Hunde sich danach auch bewegen und nicht auskühlen.
Zu den Hautproblemen:
Sag das mal den ganzen Hunderassen, die für die Arbeit auf und im Wasser gezüchtet wurden......
Es gibt Hunde, die das aufgrund ihrer Fellstruktur nicht so gut können. Je schlechter das Fell trocknet, desto länger bleibt die Haut nass...da kann es halt schneller zu Pilzen, Gemüffel, empfindlicher Haut kommen.
Ausgetrocknete Haut aufgrund häufigem "ins Wasser springen" kommt da eher nicht vor. Stinknormales Bachwasser trocknet Haut nicht so schnell aus.
So etwas kommt eher von zu vielem Gebrauch von Shampoo (das kann den natürlichen Hautschutz auf Dauer angreifen) und zu viel abduschen mit unserem sauberen, aber teilweise mit Chlor und anderen, bakterienvernichtenden Stoffen versetzten Leitungswasser kommen.
Klar, man kann unser Leitungswasser in den meisten Regionen super trinken, denn man bekommt keine Kolibakterien ab.
Aber zum Baden der Tiere und dem zeitgleichen Schutz der Haut eignet sich Bachwasser besser.