Hallo!
Ich bin ganz neu hier, vielleicht kann mir jemand helfen?
Meine geliebte Hündin ist erst kürzlich nach langer schwerer Krankheit direkt nach unserem Umzug gestorben, ich mache mir noch Vorwürfe und trauere sehr. Aber mir war schon länger klar, dass irgendwann ein neuer Hund kommen wird, da ihr Tod ja immer wieder sehr nahe rückte. Wenn es nach mir ginge, dann denke ich, dass ich noch ein bisschen Zeit bräuchte für einen neuen Hund.
Nun ist es so, dass ich studiere. Ich habe noch bis zum 12. April frei und dann erst wieder ab Mitte Juli, wobei ich Anfang August für 1 Woche zu meinen Eltern fahren möchte. Das ist mir ehrlich gesagt zu lange.
Daher würde ich gerne mehr oder weniger jetzt einen Hund bei mir einziehen lassen. Ich war im Tierheim und habe mich beraten lassen. Anhand meiner Wünsche wurde mir zu einem 9 Monate altem unkastrierem Rüden geraten, welcher vor einigen Wochen mit seinen Geschwistern aus einem rumänischen Tierheim nach Deutschland kam. Eigentlich hatte ich gar nicht damit gerechnet, so junge Hunde im Tierheim zu finden, daher kam es doch überraschend, ich hatte eher mit einem 2-3 Jahre altem Hund gerechnet. Hier wurde er recht schnell vermittelt, aber nach 6 Tagen kam er zurück ins Tierheim, da er das Kind umgeworfen hat. Ich war heute das erste Mal mit ihm spazieren. Er hat noch ziemlich Angst vor Allem, was sich ausserhalb des Zwingers befindet.
Nun wäre halt meine Frage: Ich habe mit dem Tierheim einen Termin vereinbart, dass ich morgen nochmal mit ihm Gassi gehen kann und Freitag morgen kann ich ihn mitnehmen. Wenn er mir dann gefällt, kann er hier bleiben, ansonsten muss ich ihn Freitag abend wieder abliefern. Lange darf ich laut Tierheim aber nicht überlegen, da er eben noch sehr jung ist, total knuffig aussieht und sich mit allem und jedem versteht, sonst wird er mir vermutlich aus den Händen gerissen.
Nun brauche ich eure Hilfe:
Schaffe ich es bis zum 12. April einen Junghund ans Alleinsein und eine neue Umgebung zu gewöhnen und nebenbei noch meine Trauer über den Verlust meiner geliebten Hündin zu überwinden? Die erste Uniwoche wäre nicht so wichtig, da kann ich also zur Not noch hier bleiben. Hundeschule ist auch eingeplant. Bis auf Spielzeug wäre noch alles an Zubehör für die ersten Wochen vorhanden.
O.k. jetzt seit ihr dran.
Ich bin ganz neu hier, vielleicht kann mir jemand helfen?
Meine geliebte Hündin ist erst kürzlich nach langer schwerer Krankheit direkt nach unserem Umzug gestorben, ich mache mir noch Vorwürfe und trauere sehr. Aber mir war schon länger klar, dass irgendwann ein neuer Hund kommen wird, da ihr Tod ja immer wieder sehr nahe rückte. Wenn es nach mir ginge, dann denke ich, dass ich noch ein bisschen Zeit bräuchte für einen neuen Hund.
Nun ist es so, dass ich studiere. Ich habe noch bis zum 12. April frei und dann erst wieder ab Mitte Juli, wobei ich Anfang August für 1 Woche zu meinen Eltern fahren möchte. Das ist mir ehrlich gesagt zu lange.
Daher würde ich gerne mehr oder weniger jetzt einen Hund bei mir einziehen lassen. Ich war im Tierheim und habe mich beraten lassen. Anhand meiner Wünsche wurde mir zu einem 9 Monate altem unkastrierem Rüden geraten, welcher vor einigen Wochen mit seinen Geschwistern aus einem rumänischen Tierheim nach Deutschland kam. Eigentlich hatte ich gar nicht damit gerechnet, so junge Hunde im Tierheim zu finden, daher kam es doch überraschend, ich hatte eher mit einem 2-3 Jahre altem Hund gerechnet. Hier wurde er recht schnell vermittelt, aber nach 6 Tagen kam er zurück ins Tierheim, da er das Kind umgeworfen hat. Ich war heute das erste Mal mit ihm spazieren. Er hat noch ziemlich Angst vor Allem, was sich ausserhalb des Zwingers befindet.
Nun wäre halt meine Frage: Ich habe mit dem Tierheim einen Termin vereinbart, dass ich morgen nochmal mit ihm Gassi gehen kann und Freitag morgen kann ich ihn mitnehmen. Wenn er mir dann gefällt, kann er hier bleiben, ansonsten muss ich ihn Freitag abend wieder abliefern. Lange darf ich laut Tierheim aber nicht überlegen, da er eben noch sehr jung ist, total knuffig aussieht und sich mit allem und jedem versteht, sonst wird er mir vermutlich aus den Händen gerissen.
Nun brauche ich eure Hilfe:
Schaffe ich es bis zum 12. April einen Junghund ans Alleinsein und eine neue Umgebung zu gewöhnen und nebenbei noch meine Trauer über den Verlust meiner geliebten Hündin zu überwinden? Die erste Uniwoche wäre nicht so wichtig, da kann ich also zur Not noch hier bleiben. Hundeschule ist auch eingeplant. Bis auf Spielzeug wäre noch alles an Zubehör für die ersten Wochen vorhanden.
O.k. jetzt seit ihr dran.
