Ich weiß, ich weiß...so pauschal lässt sich diese Frage gewiss nicht beantworten. Aber ich würde gern einige Einschätzungen von erfahrenen Hundehaltern einfangen. Mein Mann und ich haben vor, uns ganz bald einen Hund anzuschaffen. Wir haben schon lang daran gedacht, wohnten aber in der Stadt, 3. Etage, ich hatte einen langen Arbeitsweg und somit kam das Thema nicht in Frage. Seit drei Jahren gehören deshalb zwei wundervolle Kaninchen zu unserer kleinen Familie, die ich auf keinen Fall hergeben möchte :girllove:
Im Frühjahr sind wir umgezogen. Stadtrand, Erdgeschoss, um uns herum Felder und Rheinauen. Zur Arbeit hab ich nunmehr 8 Autominuten. Da wir gerade den Stress unserer Hochzeit hinter uns gelassen haben, wird der Gedanke nun wieder konkreter bzw. ist er schon sehr konkret. Gut, wir arbeiten beide. Ich bin Grundschullehrerin und max. von 7.45 Uhr bis 14.15 außer Haus. Das wäre 2 x in der Woche der Fall. An den übrigen drei Tagen bin ich um 13.00 Uhr Zuhause. Mein Mann arbeitet 1 x in der Woche von Zuhause und kann - wenn ich beispielsweise eine Konferenz o.ä. habe - auch in der Mittagspause vorbeikommen, um mit dem Hund rauszugehen.
Insgesamt soll der Hund viel "bei uns" sein, d.h. mit zu Familie, Freunden und natürlich richtig viel in der Umgebung flitzen. Natürlich geht das nicht mit jedem Hund. Derzeit interessieren wir uns für eine tolle 3-jährige Mischlingshündin, die gut sozialisiert und anhänglich ist, in der Pflegestelle, in der sie seit 3 Monaten lebt, aber ohne Probleme alleine bleibt.
Im Bekanntenkreis wurde nun eine Stimmt laut, die sehr kritisch war...6 Stunden Alleinsein sei viel zu lang. Ich bin selbst mit einem Hund aufgewachsen und sehe dies eigentlich anders. Es gibt auch Notfallpläne - ich hab Eltern und Bruder in der Nähe, die einspringen würden (worst case: Ich hab Konferenz und mein Mann ist auf Geschäftsreise. Oder der Hund hat Durchfall, etc.). Ich bin mir sicher, dass ein Hund bei uns ein schönes, liebevolles Zuhause finden könnte. Bin auf Eure Meinungen gespannt!
Im Frühjahr sind wir umgezogen. Stadtrand, Erdgeschoss, um uns herum Felder und Rheinauen. Zur Arbeit hab ich nunmehr 8 Autominuten. Da wir gerade den Stress unserer Hochzeit hinter uns gelassen haben, wird der Gedanke nun wieder konkreter bzw. ist er schon sehr konkret. Gut, wir arbeiten beide. Ich bin Grundschullehrerin und max. von 7.45 Uhr bis 14.15 außer Haus. Das wäre 2 x in der Woche der Fall. An den übrigen drei Tagen bin ich um 13.00 Uhr Zuhause. Mein Mann arbeitet 1 x in der Woche von Zuhause und kann - wenn ich beispielsweise eine Konferenz o.ä. habe - auch in der Mittagspause vorbeikommen, um mit dem Hund rauszugehen.
Insgesamt soll der Hund viel "bei uns" sein, d.h. mit zu Familie, Freunden und natürlich richtig viel in der Umgebung flitzen. Natürlich geht das nicht mit jedem Hund. Derzeit interessieren wir uns für eine tolle 3-jährige Mischlingshündin, die gut sozialisiert und anhänglich ist, in der Pflegestelle, in der sie seit 3 Monaten lebt, aber ohne Probleme alleine bleibt.
Im Bekanntenkreis wurde nun eine Stimmt laut, die sehr kritisch war...6 Stunden Alleinsein sei viel zu lang. Ich bin selbst mit einem Hund aufgewachsen und sehe dies eigentlich anders. Es gibt auch Notfallpläne - ich hab Eltern und Bruder in der Nähe, die einspringen würden (worst case: Ich hab Konferenz und mein Mann ist auf Geschäftsreise. Oder der Hund hat Durchfall, etc.). Ich bin mir sicher, dass ein Hund bei uns ein schönes, liebevolles Zuhause finden könnte. Bin auf Eure Meinungen gespannt!