- Erster Hund
- Wes/ Dalmatiner (5)
- Zweiter Hund
- Fehna/ DSH-Mix (11)
Grundsätzlich sollte man den Leitspruch "Der Weg ist das Ziel!" beherzigen.
Auch Menschen tun längere Pausen gut.
Und Reisen im Sinne des Threaderstellers verstehe ich nicht als stumpfes "Kilometerfressen" auf der Autobahn.
Natürlich sollte ein Hund für solche Touren ein guter Autofahrer sein und eine Fahrt als solches nicht als Stress empfinden. Zudem sollte auch der Mensch bei so etwas nicht gestresst sein - das färbt ab.
Wir fahren immer mit dem Womi in den Urlaub. Und bei den Anfahrts- und Abfahrtsetappen können auch schon mal 700-800km zusammen kommen. Dazu gehört, dass wir dann auch von der Autobahn runterfahren und eine Nebenstrecke wählen und uns dort irgendwo ein Plätzchen suchen, wo die Hunde auch mal rennen können oder einfach mal abhängen können.
Auch Menschen tun längere Pausen gut.
Und Reisen im Sinne des Threaderstellers verstehe ich nicht als stumpfes "Kilometerfressen" auf der Autobahn.
Natürlich sollte ein Hund für solche Touren ein guter Autofahrer sein und eine Fahrt als solches nicht als Stress empfinden. Zudem sollte auch der Mensch bei so etwas nicht gestresst sein - das färbt ab.
Wir fahren immer mit dem Womi in den Urlaub. Und bei den Anfahrts- und Abfahrtsetappen können auch schon mal 700-800km zusammen kommen. Dazu gehört, dass wir dann auch von der Autobahn runterfahren und eine Nebenstrecke wählen und uns dort irgendwo ein Plätzchen suchen, wo die Hunde auch mal rennen können oder einfach mal abhängen können.