- Erster Hund
- Pünktchen (7 Jahre)
- Zweiter Hund
- Ron (3 Jahre)
Ich seh darin auch kein Problem,manch anderer arbeitet täglich 8st. und der Hund bleibt in der Zeit allein und es ist noch keiner dran gestorben 
Wie lange bleibt ein Hund allein?
- Ersteller Moni82
- Erstellt am
Benutzer536
Gast
Hallo!,
mein Dackelchen is bis vor kurzem noch 9 Stunden alleine geblieben. Hab mit der Videokamera meiner Mutter mal gefilmt und ich musste vorspulen, er hat getrunken, is rumgelaufen und wieder auf die Coach gepennt.
Jetzt kann ich beide Hunde mit auf Arbeit nehmen und wenn nicht, sind sie 5 Stunden zusammen allein.
Es kommt auf den Hund drauf an.
Wichtig ist das der Hund vorher wirklich lang genug unten war um weningstens körperlich erstmal fix und fertig zusein und sich auch ordentlich ausgemacht hat.
Im Sommer stelle ich es mir etwas knapper vor, wenn es warm ist und der Hund viel trinkt, muss er auch eher runter.
Deshalb hoffe ich das meine Arbeitssituation so bleibt, bzw. ich hier in der Nähe arbeite.
mein Dackelchen is bis vor kurzem noch 9 Stunden alleine geblieben. Hab mit der Videokamera meiner Mutter mal gefilmt und ich musste vorspulen, er hat getrunken, is rumgelaufen und wieder auf die Coach gepennt.
Jetzt kann ich beide Hunde mit auf Arbeit nehmen und wenn nicht, sind sie 5 Stunden zusammen allein.
Es kommt auf den Hund drauf an.
Wichtig ist das der Hund vorher wirklich lang genug unten war um weningstens körperlich erstmal fix und fertig zusein und sich auch ordentlich ausgemacht hat.
Im Sommer stelle ich es mir etwas knapper vor, wenn es warm ist und der Hund viel trinkt, muss er auch eher runter.
Deshalb hoffe ich das meine Arbeitssituation so bleibt, bzw. ich hier in der Nähe arbeite.
Hallo,
irgendwie beruhigt mich das grad voll das hier zu lesen. Mein Partner und ich arbeiten auch im Schichtdienst und Anfang Februar wird ein Cocker Spaniel Welpe bei uns einziehen.
Für ein Jungtier habe ich mich entschieden, da es mein erster Hund ist und ich daher schwer einschätzen kann, ob manch ein Tier im Tierheim sich nicht als totales Problemtier mit einer schweren Vergangenheit entpuppt, wo ich als Anfängerin mich überfordert fühle. Ich habe mich zb auch erst jetzt vor nem halben Jahr getraut einen Wellensittich aus dem Tierheim mit nach Hause zu nehmen, da ich relativ schnell (aus Erfahrung) an seinem Verhalten, Gestik, Federkleid und Co erkennen konnte, wie er so tickt.
Natürlich weiss ich, dass so ein Welpe erstmal viel Zeit benötigt, nur ich bin bis dato davon ausgegangen, dass auch ein erwachsener Hund mind. alle 4 Std raus muss.
Wobei ich auch scho Freunde, Schwiegereltern usw alle informiert und gefragt hab. Aber ich habe mich auch entschieden mir 1-2 feste Hundesitter zu suchen, die, je nach Bedarf, dann mal die halbe Std zum Pipi machen und bissel Laufen mit dem Hund rausgehen.
Alles in allem brauch ich das wahrscheinlich aber nur alle zwei Wochen einmal... je nachdem wie der Hund damit auskommt
Ich hab schonmal gelesen, dass manche Katzenklos aufstellen, damit der Hund nicht immer gezwungen is auf Frauchen und Herrchen zu warten, wenn dann doch mal die Blase ausnahmsweise früher drücken sollte. Habt ihr sowas schonmal ausprobiert?
lg
Nescherim
irgendwie beruhigt mich das grad voll das hier zu lesen. Mein Partner und ich arbeiten auch im Schichtdienst und Anfang Februar wird ein Cocker Spaniel Welpe bei uns einziehen.
Für ein Jungtier habe ich mich entschieden, da es mein erster Hund ist und ich daher schwer einschätzen kann, ob manch ein Tier im Tierheim sich nicht als totales Problemtier mit einer schweren Vergangenheit entpuppt, wo ich als Anfängerin mich überfordert fühle. Ich habe mich zb auch erst jetzt vor nem halben Jahr getraut einen Wellensittich aus dem Tierheim mit nach Hause zu nehmen, da ich relativ schnell (aus Erfahrung) an seinem Verhalten, Gestik, Federkleid und Co erkennen konnte, wie er so tickt.
Natürlich weiss ich, dass so ein Welpe erstmal viel Zeit benötigt, nur ich bin bis dato davon ausgegangen, dass auch ein erwachsener Hund mind. alle 4 Std raus muss.
Wobei ich auch scho Freunde, Schwiegereltern usw alle informiert und gefragt hab. Aber ich habe mich auch entschieden mir 1-2 feste Hundesitter zu suchen, die, je nach Bedarf, dann mal die halbe Std zum Pipi machen und bissel Laufen mit dem Hund rausgehen.
Alles in allem brauch ich das wahrscheinlich aber nur alle zwei Wochen einmal... je nachdem wie der Hund damit auskommt
Ich hab schonmal gelesen, dass manche Katzenklos aufstellen, damit der Hund nicht immer gezwungen is auf Frauchen und Herrchen zu warten, wenn dann doch mal die Blase ausnahmsweise früher drücken sollte. Habt ihr sowas schonmal ausprobiert?
lg
Nescherim
Unsere Sina ist da!
Guten Morgen Ihr Lieben!
Heute vor drei Wochen haben wir unsere Sina zu uns geholt. Alle Bedenken sind wie weggeblasen. Sie ist ein echter Traumhund! Sie hörte von Anfang an recht gut auf uns, hat sich schnell an das neue Zuhause gewöhnt. Sie bleibt problemlos allein - das war ja unsere größte Sorge. Wenn man nach 4 oder 5 Stunden nach Hause kommt, reckt und streckt sie sich immer, so dass sie wohl die meiste Zeit schläft, wenn sie allein ist. Wir sind richtig happy :girllove:
Kann ich hier keine Bilder direkt vom PC hochladen?
Guten Morgen Ihr Lieben!
Heute vor drei Wochen haben wir unsere Sina zu uns geholt. Alle Bedenken sind wie weggeblasen. Sie ist ein echter Traumhund!
Sie hörte von Anfang an recht gut auf uns, hat sich schnell an das neue Zuhause gewöhnt. Sie bleibt problemlos allein - das war ja unsere größte Sorge. Wenn man nach 4 oder 5 Stunden nach Hause kommt, reckt und streckt sie sich immer, so dass sie wohl die meiste Zeit schläft, wenn sie allein ist. Wir sind richtig happy :girllove:Kann ich hier keine Bilder direkt vom PC hochladen?
Benutzer425
Gast
Hallo,
nein, diese Funktion ist hier deaktiviert - ein Hochladen funktioniert nur über diverse Seiten wie http://www.fotos-hochladen.net
Siehe dazu auch hier: Bilder einfügen via Fotos-hochladen.net
Liebe Grüße
Birgit
Benutzer292
Gast
Ich persönlich sehe es so, dass es für die Anschaffung eines Hundes nie den "richtigen Zeitpunkt" gibt. Es ist wie mit einem Baby. Zu 100% gibt es diesen Zeitpunkt einfach nicht. Und wenn man denkt das der richtige Zeitpunkt eingetroffen ist hat man am Ende Pech und bricht sich einen Fuß, oder hat eine super komplizierte Blinddarm OP oder beides. So erging es mir dieses Jahr. Aber da hatte ich mir meine kleine Maus noch nicht zugelegt.
Ich wollte schon immer einen Hund. Bin zwischen Hunden aufgewachsen und war immer die einzige die keinen eigenen hatte. Das war wahrscheinlich auch der Grund warum ich keinen Hund haben durfte, obwohl meine Eltern beide immer Hunde selbst hatten. Sie dachten glaube ich dass ein Hund "Mode" für mich wäre oder so ähnlich. Also war klar, dass ich so lange ich zu Hause lebe ein Hund nicht in Frage kommt. Nach meinem Auszug vor knapp über 3 Jahren und gleichzeitigem Beginn des Studiums trat der Wunsch nach einem Hund etwas in den Hintergrund. Auszug, erste eigene Wohnung, Haushalt schmeißen, taffes Bachelor Studium, Praktika, auch im Ausland brauchten Zeit viel Zeit und alt und reif genug um das alles zu stämmen inkl. Hund fühlte ich mich nicht.
Im Sommer habe ich mich dann entschieden (nach Fußbruch, Blinddarm OP und Bachelor-Arbeit) im Tierheim ehrenamtlich zu arbeiten. Man war das schön ...ich habe hin und her überlegt ob und ob nicht, Pro und Contra Listen aufgestellt, versucht das Ganze rational zu betrachten, in die Zukunft zu blicken, finanziell durchgerechnet "falls" .... ich hatte meine Entscheidung noch nicht wirklich gefällt traf ich im Mainzer Tierheim dann auf meine Maus. Ich hab meine Bedürfnisse und n bisschen was von meinem Leben erzählt und man stellte mir Gabana vor. Zuerst im Zwinger, dann mal zum Gassi gehn und dann hatte ich sie mal für einen ganzen Tag bei mir ...und zack da war es um mich geschehen. Am nächsten Tag konnte ich sie sogar schon abholen und mitnehmen. Ging dann gegen Ende alles ziemlich schnell.
Ich studiere noch. Mache grade meinen Master. Habe nicht täglich Uni und auch selten mal länger. Was in 3 Jahren ist weiß ich nicht - aber wer weiß das schon. Vielleicht habe ich einen super Job wo ich den Hund mitnehmen kann, oder auch nicht, vielleicht mache ich mich selbstständig, vielleicht finde ich auch keinen Job, aber vielleicht bin ich bis dahin verheiratet und habe Kinder und bin Hausfrau, oder oder oder ....
Es ist doch wie mit Kindern. Es kommt nicht auf die Zeit an wo man zu Hause ist bzw. den Hund alleine lässt, sondern auf die Zeit wo man wirklich mit dem Hund zusammen etwas macht - "Quality-Time" - so nenn ich das.
Aber das sollte jeder für sich entscheiden, da gibt es keine einheitliche Lösung und auch keinen einheitlichen Hund. Manch ein Hundebesitzer würde mich für meine Aussage vielleicht am liebsten seinen Hunden zum Fraß vorwerfen. Ich weiß nur, dass es mir und meiner kleinen Maus damit echt gut geht.
Daher mein Ansatz für dich zum überlegen (und entschuldige den langen Text *schreibflash*^^): Du scheinst dir viele Gedanken zu machen, das finde ich gut. Nehm dir aber auch zu Herzen, dass es nie den richtigen Zeitpunkt geben wird. Ich weiß nicht wie ein Tiermedizin Studium konzipiert ist, aber wenn du die Möglichkeit hast reduziere doch deine Kurse im Semester und nutze die Semesterferien zur Bindung und zur ersten Erziehung. Wenn du gegen Ende eh ein Jahr Pause machen möchtest kommt sich das zeitlich fast gleich.
Noch ein kleiner Nachtrag: bei unserem Tierarzt hüpfen seine Hunde auch dauernd rum, und bei einem Hunde-Salon in der Nähe sind die Hunde auch den ganzen Tag da, aber so wirklich Zeit für die Hunde haben beide auch nicht. Dann fühlt sich ein Hund ggfs. zu Hause alleine auch wohl. Kommt halt auf den Hund drauf an und auf die wirkliche Zeit die man mit dem Hund dann verbringt. Dann kenne ich noch einen Hund und Frauchen die "gammeln" den ganzen Tag zusammen rum. Er Hund, sie arbeitslos aber wirklich was machen tun die beiden auch nicht. Er hat zwar einen kleinen Hof wo er raus kann, aber wirklich Gassi gehn gibts nicht.
Ich bin froh so lange gewartet zu haben (eigener Hund mit 26) denn sonst hätte ich nie meine Gabby kennengelernt, aber so im Nachhinein kann ich für mich sagen, dass ich es ein paar Jahre früher auch geschafft hätte
Und jetzt zerfleischt mich für meine Aussage
Ach ja, die eigentliche Frage wie lange ich meinen Hund alleine lasse. Im Moment nicht täglich, aber manchmal so 3, 5 oder 7 Stunden.
LG
Ich wollte schon immer einen Hund. Bin zwischen Hunden aufgewachsen und war immer die einzige die keinen eigenen hatte. Das war wahrscheinlich auch der Grund warum ich keinen Hund haben durfte, obwohl meine Eltern beide immer Hunde selbst hatten. Sie dachten glaube ich dass ein Hund "Mode" für mich wäre oder so ähnlich. Also war klar, dass ich so lange ich zu Hause lebe ein Hund nicht in Frage kommt. Nach meinem Auszug vor knapp über 3 Jahren und gleichzeitigem Beginn des Studiums trat der Wunsch nach einem Hund etwas in den Hintergrund. Auszug, erste eigene Wohnung, Haushalt schmeißen, taffes Bachelor Studium, Praktika, auch im Ausland brauchten Zeit viel Zeit und alt und reif genug um das alles zu stämmen inkl. Hund fühlte ich mich nicht.
Im Sommer habe ich mich dann entschieden (nach Fußbruch, Blinddarm OP und Bachelor-Arbeit) im Tierheim ehrenamtlich zu arbeiten. Man war das schön
...ich habe hin und her überlegt ob und ob nicht, Pro und Contra Listen aufgestellt, versucht das Ganze rational zu betrachten, in die Zukunft zu blicken, finanziell durchgerechnet "falls" .... ich hatte meine Entscheidung noch nicht wirklich gefällt traf ich im Mainzer Tierheim dann auf meine Maus. Ich hab meine Bedürfnisse und n bisschen was von meinem Leben erzählt und man stellte mir Gabana vor. Zuerst im Zwinger, dann mal zum Gassi gehn und dann hatte ich sie mal für einen ganzen Tag bei mir ...und zack da war es um mich geschehen. Am nächsten Tag konnte ich sie sogar schon abholen und mitnehmen. Ging dann gegen Ende alles ziemlich schnell. Ich studiere noch. Mache grade meinen Master. Habe nicht täglich Uni und auch selten mal länger. Was in 3 Jahren ist weiß ich nicht - aber wer weiß das schon. Vielleicht habe ich einen super Job wo ich den Hund mitnehmen kann, oder auch nicht, vielleicht mache ich mich selbstständig, vielleicht finde ich auch keinen Job, aber vielleicht bin ich bis dahin verheiratet und habe Kinder und bin Hausfrau, oder oder oder ....
Es ist doch wie mit Kindern. Es kommt nicht auf die Zeit an wo man zu Hause ist bzw. den Hund alleine lässt, sondern auf die Zeit wo man wirklich mit dem Hund zusammen etwas macht - "Quality-Time" - so nenn ich das.
Aber das sollte jeder für sich entscheiden, da gibt es keine einheitliche Lösung und auch keinen einheitlichen Hund. Manch ein Hundebesitzer würde mich für meine Aussage vielleicht am liebsten seinen Hunden zum Fraß vorwerfen. Ich weiß nur, dass es mir und meiner kleinen Maus damit echt gut geht.
Daher mein Ansatz für dich zum überlegen (und entschuldige den langen Text *schreibflash*^^): Du scheinst dir viele Gedanken zu machen, das finde ich gut. Nehm dir aber auch zu Herzen, dass es nie den richtigen Zeitpunkt geben wird. Ich weiß nicht wie ein Tiermedizin Studium konzipiert ist, aber wenn du die Möglichkeit hast reduziere doch deine Kurse im Semester und nutze die Semesterferien zur Bindung und zur ersten Erziehung. Wenn du gegen Ende eh ein Jahr Pause machen möchtest kommt sich das zeitlich fast gleich.
Noch ein kleiner Nachtrag: bei unserem Tierarzt hüpfen seine Hunde auch dauernd rum, und bei einem Hunde-Salon in der Nähe sind die Hunde auch den ganzen Tag da, aber so wirklich Zeit für die Hunde haben beide auch nicht. Dann fühlt sich ein Hund ggfs. zu Hause alleine auch wohl. Kommt halt auf den Hund drauf an und auf die wirkliche Zeit die man mit dem Hund dann verbringt. Dann kenne ich noch einen Hund und Frauchen die "gammeln" den ganzen Tag zusammen rum. Er Hund, sie arbeitslos aber wirklich was machen tun die beiden auch nicht. Er hat zwar einen kleinen Hof wo er raus kann, aber wirklich Gassi gehn gibts nicht.
Ich bin froh so lange gewartet zu haben (eigener Hund mit 26) denn sonst hätte ich nie meine Gabby kennengelernt, aber so im Nachhinein kann ich für mich sagen, dass ich es ein paar Jahre früher auch geschafft hätte
Und jetzt zerfleischt mich für meine Aussage
Ach ja, die eigentliche Frage wie lange ich meinen Hund alleine lasse. Im Moment nicht täglich, aber manchmal so 3, 5 oder 7 Stunden.
LG
Benutzer235
Gast
Hallo, ich arbeite auch an einer Schule (GB-Schule) und bin vo 7.40 - 13.15 Uhr außer Haus.
Das schaft unsere Lina auch Problemlos, sie hat auch noch nie was kaputt gemacht oderso. Ich würde mich da nicht verrückt machen.:zwinkern2:
Das schaft unsere Lina auch Problemlos, sie hat auch noch nie was kaputt gemacht oderso. Ich würde mich da nicht verrückt machen.:zwinkern2:
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