Als Tessa vor elf Jahren kam hatte ich drei erwachsene Katzen.
Tessa war damals auch schon drei ( hab sie aus einem TH auf Teneriffa ).
Meine Katzen kannten keine Hunde, da sie reine Stubentiger sind...
Daher hatten sie aber zumindest keine Negativerfahrungen.
Ich hab sehr darauf geachtet einen katzenverträglichen, ruhigen Hund zu nehmen.
Jednfalls lief es bei uns sehr einfach : Hund kam, Katzen fanden das Tier komisch, machten Buckel, fauchten, gingen ihr aber lediglich aus dem Weg.
Tessa mag Katzen sehr, kannte aber bereits deren Sprache und ließ sie in Ruhe.
Nach nur ein paar Tagen war alles vorbei.
Bei der Bouvier Hündin war es schwieriger, sie kam zwar als Welpe, tolerierte aber nur die Katzen, die vor ihr da waren.
Durch unseren Katzenschutzverein ist aber bei mir ein kommen und gehen...
Sie konnte mit einem Teil der Katzen nur unter Aufsicht zusammen.
Der kleine Alfi ist wieder wie Tessa und freut sich über jede Katze!
Was mich wundert ist, daß grad die ganzen Straßenkatzen ( für die sind wir zuständig ) immer sehr relaxt auf meine Hunde reagierten.
Ein Tipp könnte sein, so machen wir es ( auch bei den Katzen untereinander ), wir haben keine normalen Türen mehr:happy33:
Nur noch dünne Rahmen aus Dachlatten mit Karnickeldraht.
So ist ein Kennenlernen durchs Gitter möglich( Sichtkontakt, Nasonasalkontakt ), es kann nichts passieren und wirds einem zu viel kann er sich zurück ziehen ohne das der andere hinterher kann.
Und, wie schon von anderen genannt, Wauwie daran hindern, den Mietzen zu sehr auf die Pelle zu rücken.
Wird schon klappen!! Viel Glück!:zustimmung2: