Benutzer587
Gast
Hallo ihr Lieben,
mir fiel leider kein aussagekräftiger Titel ein. Aber fangen wir mal mit dem Problem an, dass aus meiner Sicht keins ist, aber andere Hundehalter wohl sehr ärgert.
Es ist kein Geheimnis, dass Caro sehr gerne bellt und jede Situation nutzt, um ihre Stimme zu erheben. Besonders wenn Hunde bellen – auch wenn sie weit entfernt irgendwo bellen – fällt es Caro extrem schwer, nicht mitzubellen.
Es wird entsprechend auch gerne mitgepöbelt.
Eine normale Situation sieht dann wie folgt aus:
Wir gehen spazieren. Uns kommt ein Hund entgegen. Der fremde Hund fängt an zu bellen, in dem Moment fange ich an, meine beiden Hunde in höchsten Tönen zu loben, ihnen Leckerchen zu geben (Kiara kann bellende Hunde ab, aber angepöbeln lässt sie sich nicht!) und ziehe somit das Ärgernis auf mich. Ich würde ja deren Hund mit meiner Stimme belohnen bzw. animieren, weiter zu pöbeln.
Mein Standpunkt ist da folgender:
Es ist mein Problem, wenn meine Hunde bellen/pöbeln/was auch immer machen und daher meine Aufgabe, daran zu arbeiten. Es ist aber nicht mein Problem, wenn andere Hunde uns anpöbeln. Es wird nur zu meinem Problem, wenn meine Hunde mitmachen, was der Fall wäre, würde ich nicht sofort reagieren.
Kurz: jeder ist selber für seinen Hund verantwortlich.
Ich würde ja auch eine leise Methode vorziehen, aber so habe ich bisher immer die Aufmerksamkeit meiner Hunde auf mich lenken können. Bzw. Kiara würde ein Markerwort schon reichen, aber Caro reicht es einfach nicht.
Wie sind eure Ansichten?
Liebe Grüße
Isi
mir fiel leider kein aussagekräftiger Titel ein. Aber fangen wir mal mit dem Problem an, dass aus meiner Sicht keins ist, aber andere Hundehalter wohl sehr ärgert.
Es ist kein Geheimnis, dass Caro sehr gerne bellt und jede Situation nutzt, um ihre Stimme zu erheben. Besonders wenn Hunde bellen – auch wenn sie weit entfernt irgendwo bellen – fällt es Caro extrem schwer, nicht mitzubellen.
Es wird entsprechend auch gerne mitgepöbelt.
Eine normale Situation sieht dann wie folgt aus:
Wir gehen spazieren. Uns kommt ein Hund entgegen. Der fremde Hund fängt an zu bellen, in dem Moment fange ich an, meine beiden Hunde in höchsten Tönen zu loben, ihnen Leckerchen zu geben (Kiara kann bellende Hunde ab, aber angepöbeln lässt sie sich nicht!) und ziehe somit das Ärgernis auf mich. Ich würde ja deren Hund mit meiner Stimme belohnen bzw. animieren, weiter zu pöbeln.
Mein Standpunkt ist da folgender:
Es ist mein Problem, wenn meine Hunde bellen/pöbeln/was auch immer machen und daher meine Aufgabe, daran zu arbeiten. Es ist aber nicht mein Problem, wenn andere Hunde uns anpöbeln. Es wird nur zu meinem Problem, wenn meine Hunde mitmachen, was der Fall wäre, würde ich nicht sofort reagieren.
Kurz: jeder ist selber für seinen Hund verantwortlich.
Ich würde ja auch eine leise Methode vorziehen, aber so habe ich bisher immer die Aufmerksamkeit meiner Hunde auf mich lenken können. Bzw. Kiara würde ein Markerwort schon reichen, aber Caro reicht es einfach nicht.
Wie sind eure Ansichten?
Liebe Grüße
Isi